Letzte Nachrichten

Dschiddah: Erster Autosalon nur für Frauen in Saudi-Arabien
Der erste Autosalon nur für Frauen hat am Donnerstag im saudiarabischen Dschiddah seine Tore geöffnet. Bevor sie sich in fünf Monaten erstmals offiziell hinters Steuer setzen dürfen, können sich Frauen das passende Auto für den historischen Moment aussuchen. Ein komplett weibliches Verkäuferteam berät die Kundinnen auch in Fragen der Finanzierung.

Bauernverband fordert Tötung von 70 Prozent aller Wildschweine
Zur Vorbeugung gegen die Afrikanische Schweinepest fordert der Bauernverband den Abschuss von 70 Prozent der Wildschweine in Deutschland. Auch die Tötung von Muttertieren und Frischlingen müsse erlaubt werden, sagte der Vizepräsident des Bauernverbandes, Werner Schwarz, nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Das Leid der Tiere bei einer Jagd sei deutlich geringer als durch die Pest. Zudem werde kein Jäger "das Muttertier erlegen und die Frischlinge laufen lassen".

USA: Trump vor Gesundheits-Check zum Scherzen aufgelegt
Am Vorabend einer ärztlichen Routineuntersuchung hat sich US-Präsident Donald Trump zuversichtlich gezeigt - und zum Scherzen aufgelegt. "Ich denke, es wird sehr gut verlaufen", sagte Trump aktuell dazu, etwas anderes würde ihn überraschen. "Es sollte auch gut verlaufen, sonst wird die Börse nicht glücklich sein", fügte er hinzu.

Macron ruft Trump zu Festhalten an Atomabkommen mit Iran auf
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat US-Präsident Donald Trump aufgefordert, am Atomabkommen mit dem Iran festzuhalten. In einem Telefongespräch mit Trump habe Macron die "Wichtigkeit" einer Einhaltung durch alle Unterzeichner der Vereinbarung unterstrichen, teilte der Elysée-Palast in Paris am gestrigen Donnerstag mit. Frankreich will sich demnach für eine "strikte" Umsetzung des Abkommens einsetzen. Zuvor hatte bereits die EU an Trump appelliert, an dem Abkommen festzuhalten.

Berlusconi stellt sich in Debatte um Übergriffe hinter Deneuve
In der Debatte um sexuelle Übergriffe hat sich der frühere italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi hinter die französische Schauspielerin Catherine Deneuve und ihre Forderung nach einer "Freiheit zu belästigen" gestellt. Dabei geht es mehrheitlich um die Gefahr von Denunziation von Frauen gegen Männer, welche dies möglicher Weise tun, um ihre brach liegende Karriere wieder anzukurbeln."Es ist natürlich, dass Frauen glücklich sind, wenn ein Mann sie umwirbt", sagte der 81-Jährige Berlusconi, aktuell nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem Fernsehinterview. Er selbst habe damit zwar keine Erfahrung, "weil Frauen immer mich umwerben". Das Werben müsse aber unbedingt "elegant" sein.

Dessous-Firma verliert Status als Hoflieferant von Queen Elizabeth II.
Wegen Indiskretionen hat der Hersteller der Büstenhalter von Queen Elizabeth II. seinen Status als königlicher Hoflieferant verloren. Die Vereinigung der königlichen Hoflieferanten bestätigte aktuell, dass die Luxus-Dessous-Firma Rigby&Peller die Bezeichnung nicht mehr tragen dürfe. Gründe wollte ein Sprecher der Vereinigung nicht nennen.

US-Geheimdienst kann weiter Daten von Ausländern abfischen
Der US-Geheimdienst NSA wird voraussichtlich auch in Zukunft ohne nennenswerte Einschränkungen die Internetkommunikation von Ausländern ausspähen dürfen. Das US-Repräsentantenhaus stimmte aktuell in Washington der Verlängerung der entsprechenden gesetzlichen Befugnis um sechs Jahre zu. Nun muss zwar noch der Senat zustimmen, dort gilt die Zustimmung aber als sicher.

Österreich: FPÖ-Innenminister will Flüchtlinge an einem Ort halten
Der österreichische Innenminister Herbert Kickl von der rechtspopulistischen Freiheitlichen Partei (FPÖ) will Asylbewerber künftig "konzentriert" in Grundversorgungszentren unterbringen. Die von Kickl während einer Pressekonferenz aktuell in Wien benutzte Formulierung führte zu Nachfragen von Journalisten, die auf den Anklang an NS-Konzentrationslager hinwiesen. Kickl antwortete darauf, er habe "keinerlei Provokation" beabsichtigt.

Ecuador hat Wikileaks-Gründer Julian Assange eingebürgert
Ecuador hat den seit 2012 in seiner Londoner Botschaft lebenden Wikileaks-Gründer Julian Assange eingebürgert. Dem Australier sei bereits am 12. Dezember die ecuadorianische Staatsbürgerschaft zuerkannt worden, teilte Außenministerin María Fernanda Espinosa am Donnerstag in Quito mit. Daraufhin habe Ecuador die britische Regierung gebeten, Assange einen Diplomatenstatus und damit Immunität zu gewähren. London habe den Antrag aber abgelehnt.

EU-Kommission will europäischen "Weltklasse"-Supercomputer
Die weltweit leistungsstärksten Supercomputer stehen bislang vor allem in China und den USA - jetzt will die EU-Kommission auch in der Europäischen Union den Bau eines Hochleistungsrechners von Weltrang auf den Weg bringen. Bis zum Jahr 2020 soll dafür eine Milliarde Euro investiert werden, wie die Kommission am Donnerstag im Brüssel mitteilte. Der Schritt sei "entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit der EU und ihre Unabhängigkeit in der Datenwirtschaft".

Frankreich: Paris drängt Berlin bei Eurozonen-Reform zur Eile
Frankreich drückt bei der geplanten Reform der Eurozone aufs Tempo: Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire kündigte in der Zeitschrift "Le Point" vom Donnerstag an, in der kommenden Woche mit dem amtierenden Bundesfinanzminister Peter Altmaier (CDU) über die Pläne zu beraten.

BGH hebt Freisprüche für selbsternannte Schariapolizei auf
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Freisprüche für die selbsternannte Schariapolizei von Wuppertal aufgehoben. Die sieben muslimischen Männer müssen sich nun noch einmal dafür verantworten, dass sie im September 2014 mit orangefarbenen Warnwesten mit der Aufschrift "Shariah Police" in der Wuppertaler Innenstadt unterwegs waren und junge Muslime vor Gaststätten und Spielhallen zum Verzicht auf Glücksspiel, Bordellbesuche und Alkoholkonsum ermahnten sowie stattdessen zum Moscheebesuch aufforderten. (Az. 3 StR 427/17)

Wissenschaft und Technik: Einsteins Relativitätstheorie auf Reisen
Albert Einsteins Relativitätstheorie ist auf Reisen: Das Original-Manuskript wurde unter hohen Sicherheitsvorkehrungen für eine Ausstellung nach Taiwan gebracht. Wie die Hebräische Universität in Jerusalem mitteilte, traf ein gepanzerter Lastwagen mit der wertvollen Ladung am Donnerstag am Ausstellungsort in Taipeh ein. Begleitet wurde der Lkw von einer Polizeieskorte sowie einem Täuschungs-Fahrzeug, das mögliche Diebe ablenken sollte.

AfD Berlin: Gerhart-Hauptmann-Schule muss wieder Schule sein
In der heutigen Fragestunde des Abgeordnetenhauses hat Sozialsenatorin Breitenbach die Bereitschaft des Senats bekundet, das vom Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in den Räumen der Gerhart-Hauptmann-Schule geplante Flüchtlingszentrum zu unterstützen, während Innensenator Geisel sich dafür aussprach, das Gebäude nach der erforderlichen Sanierung wieder als Schule zu nutzen. Der Schulpolitische Sprecher der AfD-Fraktion Berlin, Franz Kerker, stellt dazu fest:

Statistisches Bundesamt: So viel Touristen wie nie in Deutschland
So viele Touristen wie nie haben im vergangenen Jahr in Deutschland Urlaub gemacht. Die Zahl der Übernachtungen werde voraussichtlich rund 459 Millionen erreichen und damit drei Prozent höher liegen als im Jahr davor, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag aufgrund vorläufiger Berechnungen mit. Das sei das achte Rekordjahr in Folge, erklärte der Präsident des Deutschen Tourismusverbandes, Reinhard Meyer. Und: "Für das Jahr 2018 erwarten wir ein weiteres Wachstum."

Samsung wegen Verdachts auf massive Kinderarbeit angeklagt
Wegen Verdachts auf Kinderarbeit und Ausbeutung muss sich der Handy-Hersteller Samsung in Frankreich juristisch verantworten: Zwei Vereine reichten am Donnerstag Klage gegen den südkoreanischen Konzern ein. Sie werfen dem Hersteller unmenschliche Bedingungen in seinen chinesischen Fabriken sowie Verbrauchertäuschung vor.

Budapest: Termin für Parlamentswahl in Ungarn ist der 8. April
Die Parlamentswahl in Ungarn findet am 8. April statt. Das gab der Staatspräsident Janos Ader am Donnerstag bekannt. Die rechtspopulistische Regierungspartei Fidesz von Ministerpräsident Viktor Orban kann jüngsten Umfragen zufolge mit etwa 50 Prozent der Stimmen rechnen. Orban würde damit zum dritten Mal in Folge Regierungschef. Der wegen seines autokratischen Regierungsstils kritisierte Ministerpräsident verfolgt einen harten Kurs unter anderem in der Flüchtlingspolitik und legt sich in dieser und anderen Fragen mit der Europäischen Union an.

Frankreich: Mutter und Kinder sterben bei Starkregen auf Mayotte
Auf der zu Frankreich gehörenden Insel Mayotte im Indischen Ozean sind eine Mutter und ihre vier Kinder bei Starkregen ums Leben gekommen. Ein Erdrutsch riss in der Nacht zum Donnerstag die Wellblechhütte der Familie mit, die an einem Hang in der Stadt Koungou stand, wie die örtlichen Behörden mitteilten. Die Hütte stand in einem der vielen irregulären Armenviertel der Insel.

Flensburg: Orion laut Informationen an Beate Uhse interessiert
Der Flensburger Erotikkonzern Orion hat Interesse am insolventen Wettbewerber Beate Uhse: Derzeit werde eine Teilnahme am Bieterverfahren ausgelotet, konnte BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) aktuell erfahren. Eine Sprecherin sagte dazu: "Uhse ist die wohl bekannteste Erotikmarke und natürlich denken auch wir bei Orion nicht erst jetzt und heute über ihre Bedeutung nach."Das Unternehmen Beate Uhse war in den frühen 80er Jahren aufgeteilt und der Versandhandel in Orion umfirmiert worden. Seither agiert die Orion-Gruppe als eigenständiges Familienunternehmen und hat der börsennotierten Beate Uhse AG inzwischen den Rang als größter deutscher Erotikhändler abgelaufen, wie Medienkreise ebenfalls dazu berichteten.

Verbraucherzentrale: Bündnis will gegen Wucher-Kredite vorgehen
Ein neues Bündnis aus Verbraucherschützern und Finanzexperten will gegen Wucher im Bankenbereich vorgehen. Unternehmen sollen zu verantwortungsvollen Kreditvergaben mit neuen Produkten bewegt werden, wie Andrea Heyer von der Verbraucherzentrale Sachsen am Donnerstag in Leipzig sagte. Das "Bündnis gegen Wucher" wolle Kreditverträge juristisch und rechnerisch prüfen und gegebenenfalls vor Gericht ziehen.

Norwegen: 80 Tesla-Besitzerklagen wegen irreführender Werbung
In Norwegen haben fast 80 Besitzer eines Tesla-Elektrosportwagens den US-Hersteller wegen irreführender Werbung verklagt. Sie verlangen Entschädigung in Höhe von jeweils mehreren tausend Euro, wie die norwegische Medienkreise am Donnerstag berichteten. Die Tesla-Kunden besitzen demnach alle ein Model S P85D, ein Auto mit einer der schnellsten Beschleunigungen der Welt. Es soll 700 PS haben, bringt es angeblich jedoch nur auf 469 PS. Tesla wollte den Bericht auf Anfrage von BERLINER TAGESZEITUNG nicht kommentieren.

Studie: Tiere in Afrika leiden stark unter bewaffneten Konflikten
Wenn Menschen kämpfen, leiden auch die Tiere: Im Zeitraum von 1946 bis 2010 waren allein in Afrika 71 Prozent der Naturparks von bewaffneten Konflikten betroffen, wie es in einer im Wissenschaftsmagazin "Nature" veröffentlichten Studie heißt. Der Rückgang bestimmter Wildtierpopulationen gehe mit der Häufigkeit von Konflikten einher, schreiben die Wissenschaftler der Universität Princeton, die für ihre Untersuchung 253 Populationen von 36 Pflanzenfresser-Arten in 19 afrikanischen Ländern betrachteten.

Union und SPD wollen nationale Nutztierhaltungsstrategie einführen
Union und SPD wollen im Falle einer erneuten großen Koalition eine "nationale Nutztierhaltungsstrategie" einführen. Damit solle der Tier- und Umweltschutz genauso beachtet werden wie die Qualität bei der Produktion und Marktorientierung, heißt es in einem Papier der Sondierungsgruppe zu den Themen Landwirtschaft und Verbraucherschutz, BERLINER TAGESZEITUNG am Donnerstag vorlag. Dem wissenschaftlichen Beirat der Regierung zufolge kostet mehr Tierwohl jährlich drei bis fünf Milliarden Euro.

Schriftsteller Bernhard Schlink lässt sich von Älteren inspirieren
Der Schriftsteller Bernhard Schlink lässt sich beim Schreiben von persönlichen Erfahrungen älterer Menschen inspirieren. "Es gab in meinem Leben ältere Frauen wie ältere Männer, die ich gemocht habe und die für mich wichtig waren", sagte der 73-Jährige nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG, vom Donnerstag. Ohne sie hätte er nicht "erzählen können".

Koala Rescue Queensland: Koala an einen Pfeiler geschraubt
Empörung über einen an einem Pfeiler festgeschraubten Koala in Australien: "Dieser arme Koala ist mit Industrieschrauben an dem Pfeiler festgeschraubt worden", erklärte die Organisation Koala Rescue Queensland (KRQ) am Donnerstag, nachdem das Tier auf einem Picknickplatz in Ostaustralien tot aufgefunden worden war. "Er ist tot, aber es ist unklar, ob er schon tot war, bevor er festgeschraubt wurde."

Wissenschaftliche Studie: Schüler leiden unter Pendelstress
Bereits Schüler leiden unter Pendelstress. Jugendliche, die einen langen Schulweg von 45 Minuten und mehr zurücklegen müssen, sind häufiger unkonzentriert und gereizt, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Studie der Frankfurt University of Applied Sciences ergab. Auch ihre Gesundheit schätzen sie im Vergleich zu Jugendlichen mit kurzen Schulwegen seltener als gut ein.

Alain Delon sucht immer noch die große Liebe seines Lebens
Er ist 82, aber die Liebe seines Lebens hat Alain Delon immer noch nicht gefunden: "Ich könnte eine Frau heiraten, wenn sie bereit wäre, mich bis zum Ende zu begleiten", sagte der französische Schauspieler nch Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview. Es gebe zwar zehn "Kandidatinnen", aber darunter sei keine, die ihm wirklich zusage.

Sondierungen: Merkel und Schulz optimistisch in Schlussphase
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Chef Martin Schulz gehen mit vorsichtigem Optimismus in die Schlussphase der Sondierungsgespräche in Berlin. Beide sprachen am Donnerstagmittag aber auch von "dicken" oder "großen Brocken", die noch aus dem Weg zu räumen seien. Die Gespräche sollen im Laufe des Tages oder in der Nacht zum Freitag abgeschlossen werden.

Merkel und Schulz rechnen mit hartem Sondierungsabschluss
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Chef Martin Schulz haben sich auf einen strapaziösen Sondierungsabschluss eingestellt. "Es wird ein harter Tag werden", aber "wir wissen, dass wir Lösungen finden müssen", sagte Merkel am Donnerstag bei ihrer Ankunft an der SPD-Parteizentrale in Berlin. Schulz sprach von "dicken Brocken, die wir noch aus dem Weg zu räumen haben".

Entscheidende Phase in den Sondierungen von Union und SPD
In den Sondierungen von CDU, CSU und SPD über eine Regierungsbildung ist die entscheidende Phase angebrochen. Die Partei- und Fraktionschefs müssen in den nächsten Stunden im Austausch mit den Arbeitsgruppen die verbleibenden Streitpunkte lösen, um den Weg für mögliche Koalitionsverhandlungen zu ebnen. Eine Einigung könnte erst in der Nacht zum Freitag stehen.

Saarland: Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer bei Unfall verletzt
Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) ist bei einem Verkehrsunfall verletzt worden. Der schwer gepanzerte Dienstwagen der CDU-Politikerin fuhr am frühen Donnerstagmorgen gegen 04.30 Uhr auf der Autobahn 10 bei Potsdam auf einen Lastwagen auf, wie ein Sprecher des Potsdamer Polizeipräsidiums auf Anfrage von BERLINER TAGESZEITUNG dazu sagte.

Deutschlands Wirtschaft 2017 um 2,2 Prozent gewachsen
Deutschlands Wirtschaft ist auch im vergangenen Jahr kräftig gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im Vorjahresvergleich um 2,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Berlin mitteilte. Die deutsche Wirtschaft sei damit im achten Jahr in Folge gewachsen. Im Jahr 2016 betrug das Plus 1,9 Prozent, im Jahr 2015 waren es 1,7 Prozent.