Letzte Nachrichten

Kanzlerkandidat Martin Schulz weiter tief im Umfrage-Keller
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat in seinen persönlichen Zustimmmungswerten im neusten Wahltrend einen Tiefstand seit seiner Nominierung erreicht. Wenn der Bundeskanzler direkt gewählt werden könnte, würden sich nur noch 21 Prozent der Wahlberechtigten für Schulz entscheiden, ergab eine aktuell veröffentlichte Forsa-Umfrage.

Deutschland - Die Flüchtlingskrise ist mit lautem Knall zurück
Die SPD-Umfragen befinden sich geradezu in jämmerlicher Verfassung mit Kellertendenz, SPD-Amtsinhaber wie Jann Jakobs (SPD, Oberbürgermeister der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam) werden wegen ihrer erfolglosen Amtsführung in puncto Kinderbetreuung von den eigenen Bürgern zum Rücktritt aufgefordert – http://www.BerlinerTageszeitung.de/politik/3599-r%C3%BCcktrittsforderungen-am-kindertag-%E2%80%93-gegen-jann-jakobs-und-mike-schubert-in-potsdam.html – was käme der SPD da Aktuell gelegener als eine neuerliche Flüchtlingskrise?

Konstanz: Mann aus Irak (34) erschießt Türsteher in Disko mit M16
Nach einer Schießerei in einer Diskothek in Konstanz (Bundesrepublik Deutschland) sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Durch die Schüsse eines 34-Jährigen Mannes aus dem Irak, aus einem amerikanischen Sturmgewehrs vom Typ M16, wurde ein Mensch getötet - wie Polizei und Staatsanwaltschaft aktuell mitteilten. Der mutmaßliche Schütze wurde demnach wenig später bei einem Schusswechsel mit Polizeibeamten lebensgefährlich verletzt und starb im Krankenhaus.

Hamburg: Messermörder (26) war Asylbewerber und Islamist
Nach der tödlichen Messerattacke in einem Hamburger Supermarkt konnte BERLINER TAGESZEITUNG weitere Informationen zu dem Attentäter erhlten. Der Täter war ein abgelehnter Asylbewerber, der wegen fehlender Papiere nicht abgeschoben werden konnte, gaben Bürgermeister Olaf Scholz und Innensenator Andy Grote (beide SPD) am gestrigen Freitagabend (28.07.2017) in Hamburg bekannt. Der 26-Jährige hatte einen Mann (50✝) erstochen und fünf weitere Menschen mit dem Messer teils schwer verletzt.

Baby Charlie Gard tot - Versäumnisse im Great Ormond Street?
Das todkranke britische Baby Charlie Gard ist kurz vor seinem ersten Geburtstag gestorben. "Unser wunderschöner kleiner Junge ist von uns gegangen", gab die Mutter Connie Yates aktuell bekannt. "Wir sind so stolz auf dich, Charlie." Die Ärzte hatten zuvor die Beatmungsgeräte abgestellt. Das Schicksal des Jungen hatte weltweit Anteilnahme ausgelöst. Seine Eltern kämpften monatelang vergeblich für eine Weiterbehandlung ihres Sohnes und klagten zugleich das Krankenhaus Great Ormond Street in London für deren katastrophale Zeitverzögerung der Behandlung von Charlie an.

Deutschland: Kritik gegen Unterstützung islamischer Verbände
Mehr als 80 Unterzeichner/innen fordern in einem offenen Brief an das Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Förderung von Verbänden einzustellen, die vom islamistischen Regime des Iran beeinflusst werden. Unterzeichnet ist der Brief unter anderem von Günter Wallraff, Micha Brumlik, Seyran Ates, Anetta Kahane, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg, den Jusos Niedersachsen, von exiliranischen Oppositionellen sowie weiteren zahlreichen WissenschaftlerInnen und MenschenrechtlerInnen und Organisationen.

Türkei: Erdogan weist "Drohungen" aus Deutschland zurück
Im Konflikt mit Deutschland zeigt die Türkei keine Bereitschaft zum Einlenken. Präsident Recep Tayyip Erdogan verurteilte aktuell "Drohungen" mit einem angeblichen Rückzug deutscher Firmen. Außenminister Mevlüt Cavusoglu wies Kritik an der Inhaftierung von Journalisten und Menschenrechtsaktivisten zurück, denen die Unterstützung von Terrororganisationen vorgeworfen wird. Die EU forderte von Ankara die Einhaltung rechtsstaatlicher Standards und lehnte eine Ausweitung der Beitrittsverhandlungen ab.

Bundesregierung geht in Dauerkonflikt mit Türkei in die Offensive
Im Dauerkonflikt mit der Türkei geht die Bundesregierung in die Offensive: Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) kündigte eine "Neuausrichtung" der Politik gegenüber Ankara an. Konkret verschärft das Auswärtige Amt in einem ersten Schritt seine Hinweise für Türkei-Reisende, die jetzt auch für Urlauber gelten. Die Regierung in Ankara reagierte umgehend und warf der Bundesregierung eine "große politische Verantwortungslosigkeit" vor.

Mehr Flüchtlinge und immer mehr Asylverfahren vor Gericht
Der Bund Deutscher Verwaltungsrichter schlägt wegen der Vielzahl an Asylverfahren vor deutschen Gerichten Alarm. "Die Lage an den Verwaltungsgerichten ist dramatisch", sagte der Vorsitzende des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter, Robert Seegmüller aktuell. Etwa jede vierte Entscheidung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) landet vor Gericht.

Deutschland: Bürger ärgern sich über unerlaubte Werbeanrufe
Immer mehr Verbraucher ärgern sich über unerlaubte Werbeanrufe. Bei der Bundesnetzagentur gingen im ersten Halbjahr 2017 bereits mehr als 26.000 Beschwerden ein. Das sind bereits fast so viele wie im gesamten Vorjahr, wie das Wirtschaftsministerium auf eine Anfrage der Grünen mitteilte. 2016 hatte die Behörde knapp 29.300 Meldungen gezählt.

Madonna will Auktion ihrer persönlichen Gegenstände verhindern
In letzter Minute will Pop-Diva Madonna eine Versteigerung von über hundert persönlichen Objekten und intimen Erinnerungsstücken - wie etwa den Trennungsbrief des ermordeten Rappers Tupac Shakur - verhindern. In einem am Dienstag bei einem New Yorker Gericht eingereichten Antrag erklärte die Sängerin, die Objekte seien von einer ehemaligen Freundin gestohlen worden, um daraus nun Profit zu schlagen.

SPD: Union baut Umfragen-Vorsprung aus - Jann Jakobs Schuld?
Gut zwei Monate vor der Bundestagswahl hat die Union ihren Vorsprung vor der SPD laut einer aktuellen Umfrage leicht ausgebaut. CDU/CSU könnten derzeit mit 40 Prozent rechnen, wie eine am heutigen Mittwoch (19.07.2017) veröffentlichte "Wahltrend-Umfrage" deutlich ergibt. Damit legt die Union um einen Prozentpunkt zu, während die SPD nur bei 22 Prozent verharrt. Drittstärkste Kraft bleibt aktuell zumindest noch, die Linke mit neun Prozent.

Präsident Macron erinnert an Razzien gegen Juden in Frankreich
An der Seite von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat der französische Präsident Emmanuel Macron die Verantwortung seines Landes für die Opfer der Razzien gegen Juden in Frankreich vor 75 Jahren bekräftigt. "Es war sehr wohl Frankreich", das die Deportation tausender Juden organisiert habe, sagte Macron bei der Gedenkzeremonie in Paris. "Nicht ein einziger Deutscher" habe sich damals an den Massenfestnahmen beteiligt.

USA: Zustimmung zu Trump sinkt in Umfrage unter 40 Prozent
Ein halbes Jahr nach Amtsantritt hat US-Präsident Donald Trump viele Bürger verprellt: Nur noch 36 Prozent der Befragten zeigten sich in einer aktuell veröffentlichten Umfrage zufrieden mit dem Präsidenten. Bei der letzten Umfrage im April waren es noch 42 Prozent. Hingegen gaben nun 58 Prozent an, mit Trumps Amtsführung nicht zufrieden zu sein - fünf Prozentpunkte mehr als im April 2017.

Landkreise fordern schnelleren Internetausbau in Deutschland
Die Landkreise fordern von der Bundesregierung und der Deutschen Telekom einen rascheren Ausbau des schnellen Internets. "Datenautobahnen sowie hochleistungsfähige Mobilfunknetze sind die Lebensadern der Gigabit-Gesellschaft, auch und gerade in den ländlichen Räumen", sagt der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager (CDU), aktuell zu dieser Problematik. "Ohne diesen Standortfaktor ist eine wirtschaftliche, aber auch sonstige Entwicklung schlicht nicht mehr vorstellbar."

Merkel: Hindernis für Investitionen in langen Planungsverfahren
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich im Grundsatz hinter die Forderung ihres SPD-Herausforderers Martin Schulz nach mehr Investitionen gestellt. Das Problem liege allerdings weniger in fehlenden Mitteln als in der langen Dauer von Planungsverfahren, sagte Merkel aktuell in einem TV-Interview. "Wir können zur Zeit das Geld, was wir haben, nicht ausgeben", sagte die Kanzlerin weiter.

Tegel und Kinderbetreuung - die SPD im Land Brandenburg
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat Forderungen nach einem Weiterbetrieb des Berliner Flughafens Tegel - wie nicht anders von ihm zu erwarten - eine strikte Absage erteilt. Woidke wies in einem aktuellen Interview darauf hin, dass die Lärmentlastung von Menschen in den Einflugschneisen von Tegel die Basis der Beschlüsse zum Bau des neuen Großflughafens BER gewesen sei. Für dessen Inbetriebnahme schloss Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) eine Verzögerung bis 2019 nicht aus.

Irak: Regierungschef al-Abadi verkündet Sieg über IS in Mossul
Nach über neun Monaten brutalste Kämpfe hat die irakische Regierung endlich die "Befreiung" von Mossul aus den Händen der terroristischen Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) verkündet. Regierungschef Haider al-Abadi beglückwünschte die Armee in Mossul persönlich zu dem "bedeutenden Sieg", wie sein Büro nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG erklärte. Ein Foto auf Abadis Twitter-Account zeigte ihn in schwarzer Uniform bei seiner Ankunft in der weitgehend zerstörten Stadt.

Manchester United investiert über 100 Millionen Euro für Lukaku
Für Romelu Lukaku gab es offnbar nicht den Hauch eines Zögerns: "Ich musste nicht zweimal überlegen, der Transfer bietet mir die perfekte Möglichkeit, davon habe ich immer geträumt", sagte der 24 Jährige belgische Fußball-Nationalstürmer, nachdem der Wechsel für rund 100 Millionen Euro vom FC Everton zu Englands Rekordmeister Manchester United (ManUnited) über die Bühne ist und von seinem neuen Verein ManUnited bereits bestätigt wurde.

80mal höhere Todesgefahr bei Hausbränden mit Dämmfassaden
Bei Hausbränden, bei denen gedämmte Fassaden den Brand beschleunigen, besteht laut einer Feuerwehrstudie eine 80mal höhere Todesgefahr für die Bewohner. Das konnte BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) aktuell unter Berufung auf eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft der Berufsfeuerwehren, durch Medieninformationen erfahren. Bei durch brennende Fassaden beeinflussten Feuern starben demnach seit 2005 elf Menschen. Hochgerechnet auf 1000 solche Brände entspricht dies demnach 122 Toten.

Zerstörungswut: Bundespräsident schockiert über G20-Proteste
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich schockiert über die schweren Krawalle beim G20-Gipfel in Hamburg gezeigt. Was er gesehen habe, "erschüttert mich, das macht mich fassungslos", sagte Steinmeier aktuell bei einem Besuch in der Hansestadt. Ein solches Ausmaß an Gewalt auf Demonstrationen habe Deutschland in den vergangenen Jahren nicht erlebt. Einige seien mit "Rücksichtslosigkeit und maßloser Zerstörungswut" vorgegangen.

Kauder übt Kritik an SPD wegen Vorpreschens bei der Homoehe
Sie will es nicht einfach so hinnehmen, daher will die CDU eine Verfassungsklage gegen das Gesetz zur Ausweitung der Ehe auf Homosexuelle vom Ausgang der Rechtsprüfung der bayerischen Regierung abhängig machen. Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) sagte aktuell nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG, er werde das Ergebnis dieser Prüfung abwarten und "rate auch allen anderen dazu, die über eine Klage nachdenken". Das Gesetz war am 30. Juni im Bundestag und am vergangenen Freitag im Bundesrat beschlossen worden.

Russland: Nach G20 Treffen Putin - Trump bessere Beziehungen?
Es war ihr erstes gemeinsames Treffen und gleich nach diesem ersten direkten Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatspräsidenten Wladimir Putin, erhofft sich dieser an eine Verbesserung der Beziehungen zwischen Moskau und Washington. "Der Trump im Fernsehen ist ganz anders als der echte", sagte Putin beim G20-Gipfel am Samstag in Hamburg. "Ich glaube, es wurden persönliche Beziehungen geknüpft", fügte er hinzu. Trump und Putin hatten sich am Freitag am Rande des G20-Gipfels in Hamburg getroffen.

Hamburg: Deutschland ist entsetzt über asoziale Zerstörungswut
Es ist bundesweites Entsetzen über geradezu asoziale Zerstörungswut und massive Gewalt - mit stundenlangen schweren Ausschreitungen militanter Autonomer im Schanzenviertel erreichten die Proteste am G20-Gipfel in der Hansestadt Hamburg einen traurigen Höhepunkt. Politiker aller Parteien reagierten entsetzt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verurteilte die "entfesselte Gewalt und ungehemmte Brutalität" und versprach den Opfern von Brandstiftungen und Plünderungen unbürokratische Entschädigung des Bundes.

Wimbledon: Zverev erreicht erstmals zweite Grand-Slam-Woche
Welch ein Spiel, welch ein Sieg - Tennisprofi Alexander Zverev (20) hat erstmals in seiner Karriere die zweite Woche bei einem Grand-Slam-Turnier erreicht. Der Weltranglistenzwölfte aus Hamburg (deutschland) gewann sein Drittrundenmatch in Wimbledon gegen den österreichischen Qualifikanten Sebastian Ofner im Schnelldurchgang nach 1:33 Stunden 6:4, 6:4, 6:2 und bleibt damit ohne Satzverlust.

Nach Cyber-Angriff stehen noch immer viele Unternehmen still
Die Folgen der neuen weltweiten Cyber-Attacke von Ende Juni sind nach amtlichen Angaben weit schwerwiegender als bislang bekannt. "In einigen Unternehmen in Deutschland stehen seit über eine Woche die Produktion oder andere kritische Geschäftsprozesse still", erklärte das Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn. "Hier entstehen Schäden in Millionenhöhe." Namen nannte die Behörde selbst auf Nachfrage von BERLINER TAGESZEITUNG nicht.

G20-Gipfel: Krawalle und Straßenblockaden durch Gewalttäter
Asoziale Gewalttäter, Straßenblockaden, brennende Autos, mehr als 160 verletzte Polizisten und etliche Festnahmen - Die Proteste gegen den Hamburger G20-Gipfel sind erneut eskaliert. Während Polizei und G20-Gegner sich gegenseitig für die Eskalation verantwortlich machten, forderten Politiker harte Strafen für die Gewalttäter. Die Polizei geriet durch die Auseinandersetzungen so unter Druck, dass trotz des bereits aufgefahrenen massiven Polizeiaufgebots weitere Hundertschaften nachgefordert werden mussten. Es seien "zusätzliche Alarmierungsstufen" ausgelöst worden, sagte Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD).

Gespräche über Wiedervereinigung Zyperns erneut gescheitert
Die Hoffnung auf einen Durchbruch bei den Gespräche über die Wiedervereinigung der geteilten Insel Zypern haben sich nicht erfüllt. "Ich bin sehr enttäuscht", sagte UN-Generalsekretär Antonio Guterres aktuell im schweizerischen Crans-Montana, nachdem die Gespräche ergebnislos zu Ende gegangen waren. Die griechischen Zyprer und die Türkei wiesen sich gegenseitig die Schuld für das Scheitern der Verhandlungen unter Vermittlung der UNO zu.

Tennis - Wimbeldon: Nadal ohne Satzverlust im Achtelfinale
Rafael Nadal hat den Schwung aus der Sandplatzsaison mit nach Wimbledon genommen und steht ohne Satzverlust im Achtelfinale. Der zweimalige Champion aus Spanien, der bei den French Open seinen zehnten Titel gewonnen hatte, setzte sich gegen den 21 Jahre alten Russen Karen Chatschanow mit 6:1, 6:4, 7:6 (7:3) durch. Im dritten Durchgang wehrte Nadal einen Satzball ab.

Europa-Hymne für Gipfelgäste - G20 lauscht Beethoven Neunter
Pause vom harten Verhandlungsgeschäft: Die Staats- und Regierungchefs der G20 und ihre mitgereisten Partner haben sich am Freitagabend bei einem Konzert in der neuen Elbphilharmonie entspannt. Unter der Leitung von Stardirigent Kent Nagano wurde Beethovens Neunte Sinfonie aufgeführt. Nach dem Konzert folgt auf Einladung von Gipfelgastgeberin Angela Merkel (CDU) ein gemeinsames Abendessen.

CDU Wahlprogramm: Politische Stabilität und Steuersenkungen
Es sind klare Fakten und man kann durchaus erstaunt sein, denn Steuersenkungen, Familien unterstützen und die nnere Sicherheit stärken - das sind die Kernbotschaften des gemeinsamen Wahlprogramms von CDU und CSU. Die Unionsparteien wollen damit weniger als drei Monate vor der Bundestagswahl einen Schlussstrich unter zurückliegende Streitigkeiten ziehen. Doch in der Flüchtlingspolitik bleiben Differenzen.

Deutschland gewinnt knapp den Confed-Cup gegen Chile (1:0)
Die bundesdeutsche Fußball-Nationalmannschaft hat in einem knappen Finale gegen die hervorragend spielenden Chilenen, den Confed Cup 2017 mit 1:0 gewonnen und sich damit den ersten Confed-Cup-Titel gesichert. Im hitzigen Finale der Mini-WM hielt das erstaunlich reife deutsche Perspektivteam dem Ansturm der Chilenen in einer Abwehrschlacht stand und triumphierte durch das goldene Tor von Lars Stindl mit 1:0 (1:0). Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) feierte in St. Petersburg nach dem EM-Titel der U21 am Freitag (30.06.2017) seinen zweiten Turniersieg innerhalb von 48 Stunden.