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Verband für Pyrotechnik beklagt florierenden Handel mit illegalem Feuerwerk
Der Verband für Pyrotechnik hat den florierenden Handel mit illegalem Feuerwerk kritisiert und derartige Sprengkörper für die zahlreichen schweren Verletzungen in der Silvesternacht verantwortlich gemacht. "Diese brandgefährlichen Basteleien haben nichts mit legalem und geprüftem Silvesterfeuerwerk aus Fachhandel oder Discounter zu tun", erklärte Ingo Schubert, Vorstandsmitglied des Bundesverband Pyrotechnik. Schuld für Verletzungen und gar Todesfälle durch illegal in Verkehr gebrachte Pyrotechnik trage die Politik, weil sie nicht entschieden genug gegen den illegalen Handel vorgehe.
Hartenstein mittendrin: Oklahoma weiter nicht zu schlagen
Isaiah Hartenstein und Oklahoma City Thunder haben ihre herausragende Form mit ins neue Jahr genommen. Das Team um den deutschen Center gewann in der Silvesternacht gegen die Minnesota Timberwolves mit 113:105, in der Regular Season der NBA war es der zwölfte Sieg in Serie für Oklahoma. Hartenstein bleibt ein zentraler Baustein dieser Erfolge, mit 15 Punkten und 10 Rebounds gelang dem Startspieler einmal mehr ein Double-Double - bereits zum 13. Mal im 17. Einsatz.
Syriens neuer Informationsminister will Presse- und Meinungsfreiheit stärken
Der Informationsminister der syrischen Übergangsregierung hat angekündigt, sich für Presse- und Meinungsfreiheit einsetzen zu wollen. "Wir arbeiten daran, die Presse- und Meinungsfreiheit zu stärken, die stark eingeschränkt waren", sagte Mohammed al-Omar in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur AFP mit Verweis auf die autoritäre Regierung der Baath-Partei und des langjährigen Machthabers Baschar al-Assad. Die Presse- und Meinungsfreiheit sei "während der Zeit des Regimes" stark eingeschränkt gewesen, betonte al-Omar.
Hessens Ministerpräsident Rhein und Ehefrau politisch nicht immer auf einer Linie
Hessens konservativer Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) und seine Frau Tanja Raab-Rhein haben in ihrer Beziehung politische Differenzen überwunden. "Mir war der Schutz der Natur immer sehr wichtig, und ich habe als Studentin gegen Atomwaffentests protestiert", sagte Raab-Rhein in einem gemeinsamen Interview der Zeitschrift "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Ihr Mann sei "früher zackig, manchmal zu zackig" gewesen. "Anfangs haben wir ständig über alles Mögliche miteinander gestritten", sagte sie. Beim Thema innere Sicherheit sei sie aber "immer auf CDU-Linie" gewesen.
Hunderte Festnahmen und 30 verletzte Beamte in Berlin - aber keine großen Krawalle
Angriffe auf Einsatzkräfte, hunderte Brände, schwerste Verletzungen durch illegales Feuerwerk: Auch in dieser Silvesternacht hatten Polizei, Feuerwehr und Notärzte in Berlin viel zu tun. Insgesamt fiel die erste Bilanz der Sicherheitsbehörden in der Hauptstadt am Mittwoch aber eher positiv aus: Größere Krawalle wie vor zwei Jahren gab es nicht. Der "weitaus überwiegende Teil" der Menschen in Berlin habe ein "friedliches Silvester" erlebt, bilanzierte Innensenatorin Iris Spranger (SPD).
Ein Toter bei russischem Drohnenangriff auf Kiew in Silvesternacht
Bei einem russischen Drohnenangriff auf Kiew in den ersten Stunden des neuen Jahres ist nach ukrainischen Angaben mindestens ein Mensch getötet worden. Bei dem Angriff auf das Zentrum der ukrainischen Hauptstadt in der Silvesternacht seien zudem mindestens sieben Menschen verletzt worden, darunter zwei schwangere Frauen, teilte das Büro des Generalstaatsanwalts am Mittwoch im Onlinedienst Telegram mit.
Faeser dankt Beamten für Silvester-Dienst - und kündigt Durchgreifen gegen Täter an
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat den Einsatzkräften von Polizei, Rettungsdiensten und Feuerwehren für ihren Dienst in der Silvesternacht gedankt - und eine konsequente Bestrafung von Angriffen auf die Kräfte angekündigt. "Die Täter müssen mit aller Härte verfolgt und bestraft werden", erklärte Faeser am Mittwoch in Berlin. Silvester-Einsätze seien "besonders fordernd und gefährlich", erneut seien Einsatzkräfte mit Böllern und Raketen beschossen und angegriffen worden.
Registrierung gescheitert: Olmo-Zukunft in Barcelona offen
Frist verstrichen, Zukunft offen: Dani Olmo ist mit Beginn des neuen Jahres nicht mehr für den FC Barcelona spielberechtigt. Dem katalanischen Topklub gelang es bis zur Silvesternacht nicht, den Fußball-Europameister für die zweite Saisonhälfte zu registrieren. Damit könnte Olmo den Tabellendritten von Trainer Hansi Flick ablösefrei verlassen.
Ukraine stoppt Durchleitung von russischem Gas nach Europa
Knapp drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs hat die Ukraine die Durchleitung von russischem Gas nach Europa gestoppt. Energieminister Herman Haluschtschenko bezeichnete das Ende der Gaslieferungen am Mittwoch als "historisches Ereignis". Der russische Gazprom-Konzern erklärte seinerseits, seit dem Morgen werde kein russisches Gas mehr für den Transit durch die Ukraine geliefert. Die Slowakei, die in der EU besonders von dem Stopp betroffen ist, warnte vor "drastischen Folgen.
Tour de Ski: Carl erneut auf Platz vier
Langlauf-Olympiasiegerin Victoria Carl dreht bei der Tour de Ski weiter auf und hat nun sogar wieder eine Topplatzierung im Blick. Im Verfolgungsrennen von Toblach über 15 km im klassischen Stil belegte die 29 Jahre alte Thüringerin wie am Vortag Platz vier und ist in der Gesamtwertung schon Siebte.
Fünf Menschen sterben bundesweit durch Pyrotechnik - Großeinsätze in Silvesternacht
Der Umgang mit gefährlichem Feuerwerk hat in der Silvesternacht bundesweit fünf Menschen das Leben gekostet. In Sachsen starben zwei Männer bei Explosionen, weitere Tote gab es in Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und Hamburg zu beklagen. Zudem erlitten mehrere Menschen in Deutschland schwerste Verletzungen bis hin zum Verlust von Gliedmaßen. In vielen Fällen waren offenbar selbst gebaute oder illegal importierte Sprengkörper wie etwa die gefährlichen Kugelbomben im Spiel. Vielerorts wurden auch Einsatzkräfte mit Pyrotechnik angegriffen.
Auto fährt in Menschenmenge: Zehn Tote und 30 Verletzte in New Orleans
In New Orleans im US-Bundesstaat Louisiana ist ein Auto im berühmten French Quarter in eine Menschenmenge gefahren und hat zehn Menschen getötet. Es seien zudem 30 Menschen verletzt worden, teilte die Stadtverwaltung am Mittwoch mit. Medienberichten zufolge gab der Fahrer auch mehrere Schüsse ab.
Zwei Tote bei russischem Drohnenangriff auf Kiew in Silvesternacht
Bei einem russischen Drohnenangriff auf Kiew in den ersten Stunden des neuen Jahres sind nach ukrainischen Angaben mindestens zwei Menschen getötet worden. Bei dem Angriff auf das Zentrum der ukrainischen Hauptstadt in der Silvesternacht seien zudem mindestens sechs Menschen verletzt worden, erklärte der Katastrophenschutz. Vier Menschen wurden demnach aus den Trümmern gerettet.
Nach Angriff mit Auto in den USA: Mutmaßlich Sprengsatz am Tatort gefunden
Nach dem Angriff mit einem Auto in den USA hat die Polizei am Tatort in New Orleans einen mutmaßlichen Sprengsatz gefunden. Die Bundespolizei FBI ermittele noch, ob es sich um einen zündfähigen Sprengsatz handele oder nicht, sagte die FBI-Beamtin Alethea Duncan am Mittwoch auf einer Pressekonferenz. Bei dem Angriff in der Silvesternacht war ein Autofahrer im berühmten French Quarter in eine Menschenmenge gefahren und hatte mindestens zehn Menschen getötet und mehr als 35 weitere verletzt.
Bundestag beschließt weiteres Gesetz vor Neuwahl - Ziel ist besserer Mutterschutz
Der Bundestag wird vor der Neuwahl Ende Februar voraussichtlich noch ein weiteres Gesetz verabschieden. Mit den Stimmen von SPD, Grünen, FDP und Union soll der Mutterschutz für Frauen bei Fehlgeburten verbessert werden - dies sagte Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) dem "Tagesspiegel" vom Donnerstag. "Ich begrüße es sehr, dass sich nun eine breite überparteiliche Einigung für einen gestaffelten Mutterschutz bei Fehlgeburten abzeichnet", sagte die Ministerin.
Auswärtiges Amt: Portal für digitale Visaverfahren geht an den Start
Wer in Deutschland arbeiten, studieren oder eine Ausbildung beginnen will, kann das Visaverfahren nun digital in die Wege leiten. Das Auswärtige Amt (AA) schaltete am Mittwoch ein neues Portal für die digitale Antragstellung frei. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sprach von einer "echten Verwaltungsrevolution, die unseren Wirtschaftsstandort Deutschland stärkt".
Tournee: Paschke zur Halbzeit auf Rang 16 - Tschofenig führt
Pius Paschke hat im Kampf um den Gesamtsieg der Vierschanzentournee wohl entscheidend an Boden verloren. Der fünfmalige Saisonsieger flog beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen im ersten Durchgang auf 129,9 m und belegt zur Halbzeit nur den 16. Platz. Auf einen Podestplatz hoffen darf dagegen Karl Geiger (Oberstdorf), der mit 137,0 m auf dem fünften Rang liegt.
Gaza-Krieg: Gegenseitiger Beschuss auch in der Neujahrsnacht
Auch in der Neujahrsnacht hat es im Krieg zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen gegenseitige Angriffe gegeben. Die israelische Armee meldete am Mittwoch nächtlichen Beschuss aus dem Gazastreifen. Bei israelischen Angriffen auf die Stadt Dschabalia im Norden des Palästinensergebiets wurden derweil nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Zivilschutzbehörde 15 Menschen getötet und 20 weitere verletzt.
Doppel-Drama: Price im WM-Viertelfinale ausgeschieden
Der ehemalige Darts-Weltmeister Gerwyn Price muss die Hoffnung auf seinen zweiten WM-Triumph für 2025 begraben. Der Waliser schied am Neujahrestag trotz einer 2:0-Satz-Führung im Viertelfinale gegen den Engländer Chris Dobey mit 3:5 aus - damit wartet der 39-Jährige weiter auf seine zweite Halbfinalteilnahme beim Saisonhöhepunkt. Bislang erreichte Price lediglich bei seinem WM-Sieg 2021 die Runde der letzten vier.
Auto fährt in Menschenmenge: Zehn Tote und 35 Verletzte in New Orleans
In New Orleans ist in der Silvesternacht ein Autofahrer im berühmten French Quarter in eine Menschenmenge gerast und hat zehn Menschen getötet. Mehr als 35 weitere Menschen wurden bei dem Angriff mit einem Pickup im Ausgehviertel der Stadt im US-Bundesstaat Louisiana verletzt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Am Angriffsort wurde auch ein mutmaßlicher Sprengsatz gefunden. US-Medien berichteten, der Angreifer habe zunächst fliehen können, sei inzwischen aber tot.
FBI stuft Angriff in New Orleans als Terroranschlag ein
Die US-Bundespolizei stuft den Angriff mit einem Auto in New Orleans in der Silvesternacht als Terroranschlag ein. Das FBI erklärte am Mittwoch, es habe Ermittlungen wegen eines "Terrorakts" eingeleitet. Das FBI bestätigte zudem Medienberichte über den Tod des Angreifers.
Faeser kritisiert Musk-Attacke auf Steinmeier als "Diffamierung"
Der scharfe persönliche Angriff von US-Milliardär Elon Musk auf Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in der deutschen Politik Unmut ausgelöst. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag: "Wenn der Bundespräsident unseres demokratischen Staates als antidemokratischer Tyrann bezeichnet wird, dann ist das nicht nur grober Unsinn, sondern auch eine Diffamierung, die man sehr klar zurückweisen muss."
Paschkes Tournee-Traum schwindet: Tschofenig fliegt davon
Jetzt muss ein Wunder her: Pius Paschke hat im Kampf um den ersten deutschen Tournee-Titel seit 23 Jahren wohl entscheidend gepatzt. Während Daniel Tschofenig beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen die Siegesserie der österreichischen Skispringer fortsetzte, kam der fünfmalige Saisonsieger Paschke nicht über Rang neun hinaus - wohl zu wenig.
Mutmaßlicher Terroranschlag: Autofahrer tötet in New Orleans zehn Menschen
Die USA sind zum Jahresbeginn von einem mutmaßlichen Anschlag erschüttert worden: In der Ostküstenstadt New Orleans raste ein Autofahrer in der Silvesternacht im berühmten Ausgehviertel French Quarter mit einem Pickup in die Menschenmenge und tötete nach Polizeiangaben mindestens zehn Menschen, mehr als 35 weitere wurden verletzt. Die US-Bundespolizei FBI stufte den Angriff als Terroranschlag ein, das Weiße Haus sprach von einem "entsetzlichen" Angriff.
Darts-WM: Price ausgeschieden - van Gerwen im Halbfinale
Der ehemalige Darts-Weltmeister Gerwyn Price muss die Hoffnung auf seinen zweiten WM-Triumph für 2025 begraben. Der Waliser schied am Neujahrestag trotz einer 2:0-Satz-Führung im Viertelfinale gegen den Engländer Chris Dobey mit 3:5 aus - damit wartet der 39-Jährige weiter auf seine zweite Halbfinalteilnahme beim Saisonhöhepunkt. Bislang erreichte Price lediglich bei seinem WM-Sieg 2021 die Runde der letzten vier.
Aktivisten: Mehr als eine halbe Million Tote in 14 Jahren Bürgerkrieg in Syrien
In fast 14 Jahren Bürgerkrieg in Syrien sind nach Angaben von Aktivisten mehr als eine halbe Million Menschen getötet worden. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Mittwoch mitteilte, starben seit Beginn des Bürgerkriegs, der im Jahr 2011 durch die Niederschlagung friedlicher Proteste durch Machthaber Baschar al-Assad ausgelöst wurde, mindestens 528.592 Menschen. Unter ihnen seien mindestens 181.939 Zivilisten - davon 15.207 Frauen und 25.284 Kinder.
Nach Auto-Angriff: Biden spricht von Nulltoleranz gegenüber solchen Attacken
Nach dem tödlichen Auto-Angriff in der Silvesternacht in New Orleans hat US-Präsident Joe Biden Nulltoleranz gegenüber derartigen Attacken angekündigt. "Es gibt keine Rechtfertigung für Gewalt jeglicher Art", erklärte Biden am Mittwoch in Washington ."Wir werden keinerlei Angriffe auf eine der Gemeinden unseres Landes tolerieren."
Freitag vergibt Führung: Skispringerinnen bleiben ohne Podest
Die deutschen Skispringerinnen sind bei der "Two Nights Tour" ohne Podestplatz geblieben. Beim Abschluss der Mini-Tournee wurde Weltmeisterin Katharina Schmid in ihrer Heimat Oberstdorf Vierte. Selina Freitag, die nach dem ersten Durchgang noch in Führung gelegen hatte, fiel auf Platz fünf zurück. Zum Auftakt in Garmisch-Partenkirchen war an Silvester überraschend Agnes Reisch als Vierte die beste Deutsche gewesen.
Auto-Attacke in der Neujahrsnacht: Mann tötet in New Orleans zehn Menschen
Zum Neuen Jahr sind die USA von einer tödlichen Auto-Attacke erschüttert worden: In der Metropole New Orleans raste ein Mann in der Silvesternacht im berühmten Ausgehviertel French Quarter mit einem Pickup in die Menschenmenge und tötete nach Polizeiangaben mindestens zehn Menschen, mehr als 35 weitere wurden verletzt. Die US-Bundespolizei FBI sprach von einer "terroristischen Tat" und gab den Tod des Angreifers bekannt.
Früherer BVB-Torwart de Beer gestorben
Borussia Dortmund trauert um Wolfgang "Teddy" de Beer. Wie der Fußball-Bundesligist am Neujahrstag mitteilte, ist der frühere Torhüter und langjährige Torwarttrainer am Montag im Alter von 60 Jahren "plötzlich und unerwartet" verstorben. "Sein Tod macht uns alle sprachlos", erklärte der BVB. De Beer hinterlässt seine Ehefrau Jutta und zwei Töchter.
Ohne Havertz: Arsenal hält Kontakt zu Liverpool
Auch ohne den erkrankten Fußball-Nationalspieler Kai Havertz hat der FC Arsenal am Neujahrstag einen Pflichtsieg gefeiert und ist wieder erster Verfolger des FC Liverpool. Am 19. Spieltag der Premier League gewannen die Gunners beim FC Brentford nach Anlaufschwierigkeiten mit 3:1 (1:1) und zogen wieder am Überraschungsteam Nottingham Forest vorbei auf Rang zwei. Liverpool ist den Londonern sechs Punkte voraus und hat ein Spiel weniger bestritten.
Auto-Attacke: Mann mit IS-Flagge tötet in New Orleans zehn Menschen
In New Orleans hat ein US-Bürger mit einer IS-Flagge im Gepäck in der Neujahrsnacht sein Auto in eine Menschenmenge gesteuert und mindestens zehn Menschen in den Tod gerissen. Mindestens 35 weitere Menschen wurden bei dem Angriff in der bei Touristen beliebten Metropole verletzt, wie die US-Bundespolizei FBI am Mittwoch mitteilte. Die Ermittler sprachen von einer "terroristischen Tat" und gingen davon aus, dass der 42-jährige mutmaßliche Täter, ein ehemaliger Soldat, nicht allein handelte.
Darts-WM: Wright im Viertelfinale gegen Bunting ausgeschieden
Party gestoppt: Der zweimalige Darts-Weltmeister Peter Wright ist nach seinem WM-Achtelfinalcoup gegen Titelverteidiger Luke Humphries gleich in der nächsten Runde ausgeschieden. Der in der Weltrangliste auf Rang 17 abgerutschte Schotte unterlag im Viertelfinale am Neujahrsabend mit 2:5 Sätzen dem an Nummer acht gesetzten Engländer Stephen Bunting, der damit zum zweiten Mal in seiner Karriere im WM-Halbfinale steht.
Minister: Mindestens zehn Tote bei Schusswaffenangriff in Restaurant in Montenegro
Ein bewaffneter Angreifer hat in einem Restaurant im Süden von Montenegro am Mittwoch mindestens zehn Menschen getötet, darunter zwei Minderjährige. Bei den minderjährigen Todesopfern handele es sich um die Kinder des Restaurantbesitzers, der ebenfalls getötet worden sei, sagte Innenminister Danilo Saranovic am Abend vor Journalisten in Podgorica.
Ein Toter bei Explosion von Tesla Cybertruck vor Trump-Hotel in Las Vegas
Bei der Explosion eines Tesla Cybertruck vor einem Hotel des künftigen US-Präsidenten Donald Trump in Las Vegas ist am Mittwoch ein Mensch getötet worden. Sieben weitere Menschen seien leicht verletzt worden, teilte die Polizei der Casino-Metropole im US-Bundesstaat Nevada mit. Chef des Elektroautobauers Tesla ist der Milliardär Elon Musk, den Trump zu seinem Sonderberater gemacht hat.
Darts-WM: Littler im Halbfinale - Wright unterliegt Bunting
Darts-Supertalent Luke Littler hat seinen ersten WM-Titel weiter fest im Blick. Der erst 17 Jahre alte Vorjahresfinalist aus England gewann am Mittwochabend im Londoner Alexandra Palace ein hochklassiges Match mit 5:2 Sätzen gegen Nathan Aspinall. Im Halbfinale trifft Littler nun am Donnerstagabend auf Landsmann Stephen Bunting (England), der den zweimaligen Weltmeister Peter Wright mit 5:2 aus dem Turnier warf.
Mindestens zehn Tote bei Schusswaffenangriff in Restaurant in Montenegro
Ein bewaffneter Mann hat in Montenegro mindestens zehn Menschen in einem Restaurant getötet und vier weitere schwer verletzt. Unter den zehn Todesopfern seien zwei Minderjährige, bei denen es sich um die Kinder des Restaurantbesitzers handele, der ebenfalls getötet worden sei, sagte Innenminister Danilo Saranovic am Mittwochabend in Podgorica. Der Angreifer war zunächst weiter auf der Flucht.
Demonstranten im syrischen Duma fordern Aufklärung über vier verschwundene Aktivisten
In der syrischen Stadt Duma sind am Mittwoch dutzende Menschen auf die Straße gegangen, um Aufklärung über das Schicksal von vier verschwundenen Menschenrechtsaktivisten zu fordern. Die Demonstranten hielten Fotos von Samira Chalil, Rasan Seituneh, Wael Hamada und Nasem al-Hammadi, die im Dezember 2013 von bewaffneten Männern aus dem Büro einer Nichtregierungsorganisation in der nahe Damaskus gelegenen Stadt entführt worden waren.
FBI: Zahl der Todesopfer bei Auto-Attacke in New Orleans auf 15 gestiegen
Nach der Auto-Attacke in der US-Metropole New Orleans ist die Zahl der Todesopfer auf 15 gestiegen. Das teilte die US-Bundespolizei FBI am Mittwoch auf Anfrage mit. Zunächst war von mindestens zehn Toten und 35 Verletzten bei der Tat die Rede gewesen, die laut FBI in der Neujahsnacht von einem 42-jährigen Ex-US-Soldaten namens Shamsud-Din Jabbar begangen worden war.