Letzte Nachrichten

Retter stellen Suche nach verschollener Fähre im Pazifik ein
Zwei Wochen nach dem Verschwinden einer Fähre im Pazifischen Ozean haben Rettungshelfer die Suche aus der Luft eingestellt. Für die mehr als 80 Vermissten bestand nach der Entscheidung vom Freitag (Ortszeit) kaum mehr Hoffnung auf Überleben. Am Sonntag hatten die Helfer in den Gewässern des pazifischen Inselstaats Kiribati sieben Überlebende aus einem Schlauchboot gerettet. Ansonsten fanden sie aber nur vereinzelte Teile der hölzernen Fähre, die auf dem Wasser schwammen.

Berlin: GroKo-Koalitionsverhandlungen gehen in die heiße Phase
Die Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD gehen am Freitag in die heiße Phase. Nach parteiinternen Beratungen kommt in der SPD-Zentrale erstmals die große Runde der mehr als 90 Unterhändler zusammen). Dabei sollen alle 18 Arbeitsgruppen ihre bisherigen Ergebnisse präsentieren. Im Anschluss trifft sich erneut die Spitzenrunde um die Parteichefs Angela Merkel (CDU), Martin Schulz (SPD) und Horst Seehofer (CSU).

Tadschikistan: Höchsten Staudamm der Welt im November fertig
Die frühere Sowjetrepublik Tadschikistan will im November das höchste Wasserkraftwerk der Welt in Betrieb nehmen. Der 335 Meter hohe Rogun-Damm soll nicht nur die Energieknappheit in dem zentralasiatischen Land lindern, sondern auch das Ansehen von Präsident Emomali Rachmon fördern: Die Eröffnung wurde laut Staatsmedien am Donnerstag auf den 16. November festgesetzt - dem Feiertag zu Ehren des Präsidenten, um den sich in Tadschikistan ein ausgeprägter Personenkult dreht.

Xi und May wollen chinesisch-britische Wirtschaftsbeziehungen vertiefen
Die britische Premierministerin Theresa May und der chinesische Präsident Xi Jinping haben sich für eine Intensivierung der beiderseitigen Handelsbeziehungen ausgesprochen. Die beiden Politiker trafen sich am Donnerstag in der chinesischen Hauptstadt Peking zu Beratungen. May sagte dem chinesischen Staatsfernsehen CCTV, angesichts des anstehenden EU-Austritts wolle Großbritannien seine Wirtschaftsbeziehungen weltweit ausbauen. Die Beziehung zu China sei ein "wichtiger Teil davon".

Versöhnung zwischen Hamas und Fatah rückt weiter in die Ferne
Die geplante Versöhnung der rivalisierenden Palästinenserorganisationen Fatah und Hamas droht endgültig zu scheitern. Beide Seiten ließen am Donnerstag abermals eine selbst gesetzte Frist verstreichen: Bis zum 1. Februar hatten sie ihre Differenzen beilegen und die Übergabe der Macht im Gazastreifen von der radikalislamischen Hamas an die Fatah-geführte Autonomiebehörde besiegeln wollen. Es war bereits die dritte derartige Frist, die ohne greifbares Ergebnis verstrich.

Britischer Moschee-Angreifer des Mordes schuldig gesprochen
Rund sieben Monate nach dem Lieferwagen-Anschlag auf Muslime in London ist der Täter wegen Mordes verurteilt worden. Eine Jury im Londoner Stadtteil Woolwich sprach den 48-jährigen Darren Osborne am Donnerstag zudem des Mordversuchs schuldig. Das Strafmaß wird zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.

Trump jubelt über Zuschauerrekord bei Rede zur Lage der Nation
US-Präsident Donald Trump hat einen Zuschauerrekord bei seiner ersten Rede zur Lage der Nation bejubelt - und damit erneut einen fantasievollen Umgang mit Zahlen bewiesen. Im Kurzbotschaftendienst Twitter bedankte Trump sich am Donnerstag "bei allen für die Komplimente und Kommentare" zu seiner "State of the Union"-Ansprache. Insgesamt 45,6 Millionen Menschen hätten am Dienstagabend im Fernsehen zugeschaut, "die höchste Zahl in der Geschichte".

Lidl druckt bei Frischfleisch künftig Art der Tierhaltung auf Packung
Lidl will seine Kunden künftig bei Frischfleischprodukten über die Art der Tierhaltung informieren. Ab April werden dafür alle Frischfleischprodukte der Eigenmarken des Discounters mit dem "Lidl-Haltungskompass" gekennzeichnet, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Dabei soll ein Vier-Stufen-Modell den Kunden erklären, nach welchen Kriterien die Schweine, Rinder, Puten und Hähnchen gehalten wurden: "Stallhaltung", "Stallhaltung Plus", "Auslauf" oder "Bio".

Wien: FPÖ-Politiker Landbauer in Affäre um Buch zurückgetreten
In der Affäre um ein Buch mit NS-Liedern ist der österreichische FPÖ-Politiker Udo Landbauer von allen politischen Ämtern zurückgetreten. Der 31-Jährige kündigte am Donnerstag an, sein bei der Landtagswahl in Niederösterreich am Sonntag gewonnenes Mandat nicht annehmen zu wollen. Auch lege er sein Amt als Stadtrat in Wiener Neustadt nieder und seine Mitgliedschaft bei der Partei auf Eis.

Krankenkassen: Mängel bei Versorgung von Pflegebedürftigen
Licht und Schatten in der deutschen Pflegelandschaft: Trotz generell guten Niveaus muss die Versorgung durch Heime und ambulante Dienste nach Auffassung von Experten der Krankenkassen in einigen Bereich weiter verbessert werden. Das geht aus dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten neuen Qualitätsbericht des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenkassen und ihres Medizinischen Diensts (MDS) für 2016 hervor.

Space - Russland will Weltraumausflüge für Touristen anbieten
Russland will schon in ein paar Jahren Weltraumausflüge für Touristen anbieten. Die "komfortablen" Reisen sollen nicht mehr als 100 Millionen Dollar (80 Millionen Euro) kosten, sagte der Leiter des staatlichen Raumfahrtkonzerns Energia, Wladimir Solntsew, der russischen Zeitung "Komsomolskaja Prawda" vom Donnerstag. Das Unternehmen bereitet demnach den Bau eines eigens für Kosmos-Urlauber konstruierten ISS-Moduls vor. Einen konkreten Zeitplan gibt es allerdings noch nicht.

Spieleentwickler arbeitet an Zeichentrickfilm über Super Mario
Die bekannte Computerspiel-Figur Super Mario soll in einem neuen Kinofilm die Hauptrolle spielen. Shigeru Miyamoto, der das Spiel "Super Mario Bros" für das japanische Unternehmen Nintendo entwickelt hatte, sagte am Donnerstag in Tokio, er arbeite mit Chris Meledandri vom US-Studio Illumination Entertainment an dem Film. Meledandri hat die erfolgreiche Zeichentrick-Filmreihe "Ich – Einfach unverbesserlich" und andere Kinohits wie "Pets" produziert.

Bundesgerichtshof urteilt Anfang März über Berliner Autoraserfall
Im Aufsehen erregenden Berliner Autoraserfall will der Bundesgerichtshof (BGH) sein Urteil erst am 1. März verkünden. Dies teilten die Karlsruher Richter nach ihrer mündlichen Verhandlung am Donnerstag in Karlsruhe mit. Zuvor wollen sie noch am selben Tag über zwei weitere Raserfälle beraten. Umstritten ist in allen drei Fällen, ob bei den Rasern ein zumindest bedingter Vorsatz angenommen und damit ein Mordurteil verhängt werden kann. (Az Berlin: 4 StR 399/17, Bremen: 4 StR 311/17, Frankfurt: 4 StR 158/17)

Flixbus führt Sitzplatzreservierungen auf einigen Verbindungen ein
Flixbus hat auf ausgewählten Strecken Sitzplatzreservierungen eingeführt. Wer im Doppeldecker ganz vorn hinter der Panoramascheibe sitzen möchte, muss vier Euro Gebühren zahlen, für Plätze am Tisch werden zwei Euro und für normale Plätze 1,50 Euro fällig, wie ein Sprecher am Donnerstag ausführte.

Weltkriegsbombe mit gigantischem Aufwand in Hongkong entschärft
Eine Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg hat in der Millionenmetropole Hongkong eine große Evakuierungsaktion nötig gemacht. 4000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden, bevor der Blindgänger der US-Luftwaffe am Donnerstag entschärft werden konnte. Der Fährverkehr im Victoria-Hafen wurde vorübergehend ausgesetzt.

China weist Kritik an Festnahme von Menschenrechtsanwalt zurück
China hat deutsche Forderungen nach einer Freilassung des bekannten Menschenrechtsanwalts Yu Wensheng scharf zurückgewiesen. Eine Sprecherin des chinesischen Außenministeriums sprach am Donnerstag in Peking von einer "Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten". Kein ausländischer Regierungsvertreter habe das Recht, die Freilassung eines Inhaftierten zu fordern. China sei ein Rechtsstaat, sagte die Sprecherin. Wer Recht breche, müsse dafür "die Verantwortung tragen".

Nanga Parbat - Französin erzählt vom Überlebenskampf am K1
Drei Nächte lang hat Elisabeth Revol Wind und Frost am Nanga Parbat im Himalaya getrotzt - nun erzählt die französische Bergsteigerin nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview - erstmals von ihrem Überlebenskampf am "Schicksalsberg" und ihrer Rettung. Und von ihrem Begleiter, den sie blutend und schneeblind zurücklassen musste und der vermutlich tot ist.

Schadstoffbelastung der Luft im letzten Jahr zurückgegangen
Die Luftqualität in Deutschland ist besser geworden - in vielen Städten reicht das aber noch lange nicht. Die Zahl der Kommunen mit einer Stickoxid-Belastung über dem gesetzlichen Grenzwert ging vorläufigen Zahlen zufolge 2017 von 90 auf 70 zurück, wie das Umweltbundesamt (UBA) mitteilte. Auch die Feinstaub- und Ozonbelastung sanken, vor allem wetterbedingt. Das UBA und Umweltorganisationen sowie die Kommunen forderten weitere Anstrengungen.

USA: Meeresforscher untersuchen ungewöhnliches Walsterben
Meeresforscher untersuchen ein ungewöhnliches Walsterben vor der Ostküste der USA. Seit Januar 2017 wurden an der US-Atlantikküste vom Bundesstaat Maine im Norden bis nach South Carolina im Süden 28 verendete Minkwale entdeckt, wie die US-Meeresschutzbehörde (NOAA) am Mittwoch mitteilte. Die Todesrate der Population sei damit mehr als doppelt so hoch wie normalerweise. Durchschnittlich werden zwölf Kadaver im Jahr gefunden.

Mila Kunis: "Wenn mir alles zu viel wird, dann heule ich einfach"
Hollywood-Star Mila Kunis kommen auch mal die Tränen, wenn der Spagat zwischen Familie und Beruf sie allzu sehr belastet. "Wenn mir alles zu viel wird, heule ich einfach", sagte die 34-jährige Schauspielerin dem Magazin "Joy" laut einer Vorabmeldung vom Donnerstag. Hinterher fühle sie sich immer besser.

Amnesty International: Türkischer Amnesty-Präsident weiter in Haft
Der Präsident der türkischen Sektion von Amnesty International muss nun doch im Gefängnis bleiben. Die selbe Istanbuler Gerichtskammer, die am Vortag die Freilassung von Taner Kilic angeordnet hatte, entschied am Donnerstag, dass er weiter in Untersuchungshaft bleiben müsse, wie die Menschenrechtsorganisation mitteilte. Die Entscheidung stieß bei Amnesty auf scharfe Kritik.

Bundestag beschließt Gesetz der GroKo zum Familiennachzug
Der Bundestag hat die von Union und SPD erarbeitete Neuregelung des Familiennachzuges bei Flüchtlingen mit eingeschränktem Schutz beschlossen. Für das Gesetz stimmten am Donnerstag 376 von 678 Abgeordneten, dagegen 298. Es gab vier Enthaltungen. Mit dem neuen Gesetz wird die seit März 2016 gültige Aussetzung des Familiennachzugs für die subsidiär Geschützten bis Ende Juli verlängert. Zudem sieht es vor, dass ab August monatlich 1000 Menschen nach Deutschland kommen können, hinzu kommen Härtefälle.

Krankenkassen sehen Verbesserungsbedarf bei der Pflege
Die Versorgung durch Pflegeheime und ambulante Pflegedienste muss weiter verbessert werden. Das geht aus dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten fünften Qualitätsbericht des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenkassen und ihres Medizinischen Diensts (MDS) für 2016 hervor. Demnach erfüllen viele Anbieter zwar die Anforderungen an gute Pflege. Es gebe generell aber "Mängel" bei Wundversorgung und sogenannter Schmerzerfassung.

Wirtschaft: Bierabsatz in Deutschland 2017 deutlich gesunken
Die Brauer geben vor allem dem verregneten Sommer die Schuld: Der Bierabsatz ist im vergangenen Jahr deutlich gesunken, um 2,5 Prozent auf 93,5 Millionen Hektoliter, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Seit 1993 ging der Absatz der Brauer damit um fast 17 Prozent zurück.

CAS hebt lOlympia-Sperren von 28 russischen Sportlern auf
Es ist der Super-Gau einer ganzen Reihe von fragwürdogen Entscheidungen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), welches von internationalen Journalisten längst als politischer Handlanger der sogenannten "westlichen Wertegenmeinschaft" und deren Regirungen - im "politischen Kampf" gegen die Russische Föderation angesehen wird. Das Internationale Olympische Komitee hat im Zusammenhang mit dem russischen Staatsdopingskandal vor dem internationalen Sportgerichtshof CAS eine schwere Niederlage erlitten. Der CAS hob am Donnerstag die vom IOC verhängten lebenslangen Olympiasperren gegen 28 russische Sportler auf, weil es keine individuellen Verstöße gegen Anti-Doping-Regeln feststellen konnte. Auch die von den Sportlern bei den Winterspielen 2014 in Sotschi erzielten Erfolge sind wieder gültig.

Microsoft steigert mit Cloud-Geschäft seine Umsätze kräftig
Der Softwareriese Microsoft verdient gut, vor allem mit seinen Dienstleistungen im Internet, dem Cloud-Geschäft. Im letzten Quartal 2017 sorgten allerdings hohe Abschreibungen wegen der US-Steuerreform für einen Verlust, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Demnach stieg der Umsatz von Oktober bis Dezember im Vorjahresvergleich um zwölf Prozent auf 28,9 Milliarden Dollar (23,3 Milliarden Euro). Ohne die Steuerreform hätte Microsoft einen Gewinn von 7,5 Milliarden Euro erzielt.

US-Regierung will Förderung erneuerbarer Energien stark kürzen
Weniger Geld für Windräder und Sonnenkollektoren: Die US-Regierung will einem Bericht zufolge die staatliche Förderung der erneuerbaren Energien stark zusammenstreichen. Das Weiße Haus werde den Kongress bitten, die entsprechenden Mittel im kommenden Etat um 72 Prozent zu kürzen, erfuhr BERLINER TAGESZEITUNG unter Berufung auf einen entsprechenden Entwurf der Regierung für die Haushaltsverhandlungen.

Olympisches Dorf in Pyeongchang eröffnet
Acht Tage vor Beginn der Olympischen Spiele in Pyeongchang (9. bis 25. Februar) ist das Olympische Dorf am Donnerstag offiziell eröffnet worden. Im Laufe des Tages werden die ersten der rund 2900 erwarteten Sportler ihre Zimmer beziehen. Die Athletenunterkünfte befinden sich in der Bergregion von Pyeongchang und in der Küstenstadt Gangneung. Insgesamt können rund 6800 Aktive und Betreuer untergebracht werden.

Polnischer Senat verabschiedet umstrittenes Holocaust-Gesetz
Der polnische Senat hat das umstrittene Gesetz zum Umgang mit dem Holocaust verabschiedet. Das Oberhaus des Parlaments stimmte in der Nacht zum Donnerstag mit 57 Ja- und 23 Nein-Stimmen bei zwei Enthaltungen für den Gesetzentwurf. Es sieht Geldbußen oder bis zu dreijährige Haftstrafen für polnische Bürger und Ausländer vor, welche die Todeslager der Nazis im besetzen Polen fälschlicherweise als "polnische Lager" bezeichnen oder den polnischen Staat der Komplizenschaft mit den Nazis bezichtigen.

Facebook vermeldet für 2017 knapp 16 Milliarden Dollar Gewinn
Facebook hat im vergangenen Jahr trotz einer hohen Steuerlast und zahlreicher Neueinstellungen ein deutliches Plus gemacht. Der Nettogewinn stieg im vierten Quartal 2017 um 20 Prozent auf 4,3 Milliarden Dollar (3,4 Milliarden Euro), im gesamten Jahr erhöhte er sich um 56 Prozent auf fast 16 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Weil die Facebook-Nutzer weniger Zeit in dem Netzwerk verbrachten, reagierten die Aktionäre enttäuscht.

Bundesregierung bezieht im Fall Yücel Stellung vor Menschenrechtsgericht
Die Bundesregierung hat im Verfahren um die Inhaftierung des Journalisten Deniz Yücel vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ihre Stellungnahme abgegeben. Darin weist sie nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG darauf hin, dass Yücel ausschließlich aufgrund seiner Berichterstattung inhaftiert worden sei. Es bestehe Anlass zur Sorge, dass seine Inhaftierung gegen die Grundrechte und -freiheiten verstoße, wie sie in der Europäischen Menschenrechtskonvention festgeschrieben seien.

Britisches Parlament zieht aus Westminster aus und macht Platz für Handwerker
Wegen dringender Reparaturbedürftigkeit müssen die Abgeordneten des britischen Unterhauses den traditionsreichen Westminister-Palast verlassen. Die Parlamentskammer votierte am Mittwochabend mit 234 gegen 185 Stimmen für einen vorübergehenden Auszug aus den Räumlichkeiten, um Platz für die Handwerker zu schaffen. Westminster gilt als Sanierungsfall: Das historische Gebäude hat keinen modernen Brandschutz, es kursieren Berichte über Mäusebefall und defekte Toilettenanlagen.