Letzte Nachrichten

Vulkanausbruch und Erdbeben erschüttern Sizilien über Weihnachten
Sizilien ist seit dem Ausbruch des Vulkans Ätna an Heiligabend nicht zur Ruhe gekommen. Zahlreiche Erdstöße erschütterten die italienische Mittelmeerinsel über Weihnachten, am heftigsten war ein Beben der Stärke 4,8 in der Nacht zum Mittwoch. Rund ein dutzend Verletzte wurden nach Behördenangaben in Krankenhäuser eingeliefert. Zahlreiche Gebäude wurden schwer beschädigt.

Polizei: 41-Jähriger in Bayern durch Bauchschuss schwer verletzt
Durch einen Schuss in den Bauch ist ein 41-Jähriger in Bayern vermutlich während eines Beziehungsstreits schwer verletzt worden. Ein 28-Jähriger soll sich am Dienstagabend mit dem Opfer im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in Erlenbach am Main im Landkreis Miltenberg gestritten und auf den Mann geschossen haben, wie die Polizei in Würzburg und die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg mitteilten. Der mutmaßliche Schütze floh, nach ihm wurde am Mittwoch eine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet.

NBA: James bei Lakers-Sieg gegen Champion Golden State verletzt
Basketball-Superstar LeBron James hat sich beim Sieg seiner Los Angeles Lakers gegen Champion Golden State Warriors an der Leiste verletzt, kurze Zeit später aber Entwarnung gegeben. "Das Gute ist, dass der Muskel intakt ist", sagte James nach dem 127:101-Sieg in Oakland.

Polizei: Argentinierin ganze 32 Jahre nach ihrer Entführung befreit
Eine vor 32 Jahren entführte Frau aus Argentinien ist im Nachbarland Bolivien entdeckt und befreit worden. Die heute 45-Jährige sei als 13-Jährige das Opfer von Menschenhändlern geworden, teilte die argentinische Polizei am Dienstag mit. Die bolivianische Polizei befreite die Frau nun zusammen mit ihrem neunjährigen Sohn.

Prozess gegen chinesischen Menschenrechtsanwalt Wang Quanzhang begonnen
Unter großen Sicherheitsvorkehrungen hat im chinesischen Tianjin am Mittwoch der Prozess gegen den Menschenrechtsanwalt Wang Quanzhang begonnen. Mindestens 50 Polizisten blockierten den Zugang zum Gerichtsgebäude und erklärten, der Prozess finde unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, wie BERLINER TAGESZEITUNG aktuell erfuhr.

Deutsche Koalitionspolitiker für "Moscheesteuer" analog zur Kirchensteuer
Politiker der Regierungskoalition haben sich für die Einführung einer "Moscheesteuer" analog zur Kirchensteuer ausgesprochen. Ziel müsse sein, "dass sich der Islam in Deutschland von der Einflussnahme ausländischer Staaten emanzipiert und eine stärkere Inlandsorientierung gewinnt", sagte der Vizechef der Unionsbundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ), in einem aktuellen Interview vom Mittwoch. Der SPD-Innenexperte Burkhard Lischka nannte die Idee "diskussionswürdig". Unterstützung kam auch von den Grünen.

Japan kündigt Rückzug aus Internationaler Walfangkommission an
Japan wird sich aus der Internationalen Walfangkommission (IWC) zurückziehen und den kommerziellen Walfang wieder aufnehmen. Das kündigte Regierungssprecher Yoshihide Suga am Mittwoch an. Demnach will das Land ab kommendem Juli wieder zu kommerziellen Zwecken Wale jagen. Dies werde sich aber auf Japans Hoheitsgewässer und exklusive Wirtschaftszonen beschränken, versicherte der Regierungssprecher. "Wir werden nicht in den antarktischen Gewässern oder in der südlichen Hemisphäre jagen."

CDU: Oettinger hält Merz nach wie vor für möglichen Kanzlerkandidaten
EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU) hält den unterlegenen Bewerber um den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, nach wie vor für einen möglichen Kanzlerkandidaten. "Fast die Hälfte der Parteitagsdelegierten wollten Friedrich Merz als CDU-Vorsitzenden - und ein CDU-Vorsitzender ist immer auch ein möglicher Kanzlerkandidat", sagte Oettinger nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ), in einem aktuellen Interview. Die Entscheidung über die nächste Kanzlerkandidatur liege aber "zuallererst" bei der neuen CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer.

USA: Polizei von Baltimore kauft Bewohnern mehr als 2000 Waffen ab
Die Polizei der von Gewalt geplagten US-Stadt Baltimore hat bei einer Aktion fast 2000 Waffen von Bewohnern aufgekauft - darunter einen Granatwerfer. Insgesamt sammelten die Beamten 1860 Waffen ein, wie ein Polizeisprecher am Dienstag sagte. Die Polizei hatte 100 Dollar pro Revolver, Pistole oder Gewehr, 200 Dollar für halbautomatische Gewehre und 500 Dollar für vollautomatische Gewehre geboten. Außerdem wurde Anonymität zugesichert.

USA: Achtjähriges Flüchtlingskind aus Guatemala stirbt in US-Gefängnis
Zum zweiten Mal in diesem Monat ist ein Kind aus Guatemala im Gewahrsam der US-Grenzschutzbehörde gestorben. Ein achtjähriger Junge starb am Dienstag in einem Krankenhaus, in das er am Vortag eingeliefert worden war, wie die Behörde mitteilte. Demnach war der Junge in einer Haftanstalt für Migranten im Bundesstaat New Mexico untergebracht gewesen.

Papst Franziskus ruft in Weihnachtsbotschaft zu Frieden auf
Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft zu Frieden in Nahost und dem Jemen aufgerufen. Die internationale Gemeinschaft müsse an einer politischen Lösung für den Syrien-Konflikt arbeiten, so dass die vielen Flüchtlinge "nach den langen Jahren des Krieges" wieder "in Frieden in der eigenen Heimat leben" könnten, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Dienstag vor zehntausenden Gläubigen, die sich bei strahlendem Sonnenschein auf dem Petersplatz versammelt hatten.

Oklahoma City Thunder verlieren knapp gegen die Houston Rockets
Basketball-Nationalspieler Dennis Schröder hat mit Oklahoma City Thunder das zweite Spiel in Folge verloren. Bei den Houston Rockets um den überragenden Superstar James Harden unterlagen die Thunder 109:113. Trotz der zwölften Niederlage bleibt Oklahoma auf Platz drei in der Western Conference.

Trump: Glaube von Kleinkind an den Weihnachtsmann ist "grenzwertig"
In einem Telefonat mit einem Siebenjährigen hat US-Präsident Donald Trump die Existenz des Weihnachtsmanns in Frage gestellt - und den Glauben an "Santa Claus" in dem Alter als "grenzwertig" bezeichnet. Trump nahm an Heiligabend im Weißen Haus zusammen mit seiner Frau Melania Telefonate von Kindern entgegen, die sich nach dem aktuellen Standort des Weihnachtsmanns erkundigen - eine Tradition in den USA.

Weihnachten: Bundespräsident Steinmeier und sagenhafte 94,6 Steuermilliarden
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat vor Sprachlosigkeit in der Gesellschaft gewarnt, weil die Demokratie politischen Streit und Kompromisse brauche. "Unsere Demokratie ist immer so stark, wie wir sie machen. Sie baut darauf, dass wir unsere Meinung sagen, für unsere Interessen streiten. Und sie setzt uns der ständigen Gefahr aus, dass auch der andere mal Recht haben könnte", sagte das Staatsoberhaupt in seiner vorab verbreiteten Weihnachtsansprache. "Die Fähigkeit zum Kompromiss ist die Stärke der Demokratie." Die Deutschen sprächen immer seltener miteinander und hörten noch seltener einander zu. "Wo immer man hinschaut, erst recht in den Sozialen Medien: Da wird gegiftet, da ist Lärm und tägliche Empörung", sagte er. "Mehr noch als der Lärm von manchen besorgt mich das Schweigen von vielen anderen." Immer mehr Menschen zögen sich zurück unter ihresgleichen, in die eigene Wahrnehmungsblase, in der alle einer Meinung seien - auch darüber, wer dazugehöre. "Nur, so sehr wir uns über andere ärgern oder sie uns gleich ganz wegwünschen, eines gilt auch morgen noch: Wir alle gehören zu diesem Land - unabhängig von Herkunft oder Hautfarbe, von Lebensanschauung oder Lieblingsmannschaft", mahnte der Bundespräsident. "Wir müssen wieder lernen, zu streiten, ohne Schaum vorm Mund, und lernen, unsere Unterschiede auszuhalten." Wer Streit habe, könne sich auch wieder zusammenraufen, sagte Steinmeier. "Aber wer gar nicht spricht und erst recht nicht zuhört, kommt Lösungen kein Stück näher. Sprachlosigkeit heißt Stillstand." Steinmeier forderte die Menschen auf, Auseinandersetzungen bewusst zu suchen: "Sprechen Sie mit Menschen, die nicht Ihrer Meinung sind!" Das sei auch sein Vorsatz für das kommende Jahr. Die Gesellschaft solle mit sich im Gespräch bleiben. Dass es allerdings die in der Bundesrepublik Deutschland seit Jahren herrschende Kaste der Politik im Format der Großen Koalition - GroKo - es war, welche dem Steuerzahler in Deutschland die Bürde "überhalf" bis zum Jahre 2020, sagenhafte 94,6 Milliarden Euro für Kosten von dahergelaufenen Asylanten zu zahlen, ohne diese an dieser Stelle abwerten zu wollen, vergaß Steinmeier in seiner Weihnachtsbotschaft offenbar geflissentlich zu erwähnen, was für den Steuerzahler zumindest bedauerlich ist! __________ An dieser Stelle wird sachlich mitgeteilt: Dieser Artikel von BERLINER TAGESZEITUNG beruht auf der Grundlage des Pressegesetzes, Land Brandenburg, wie auch gültig in allen anderen deutschen Bundesländern, siehe brandenburgisches Landespressegesetz - BbgPG, vom 13. Mai 1993, nachweislich im GVBl.I/93, [Nr. 10], S.162, Paragraf 3, Absatz 3, in welchem es heißt: "Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe insbesondere dadurch, dass sie Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder auf andere Weise an der freien individuellen und öffentlichen Meinungsbildung mitwirkt. Sie nimmt insoweit grundsätzlich berechtigte Interessen im Sinne von Paragraf 193 StGB wahr.“ Vor diesem Hintergrund kann Berichterstattung kritisch, jedoch ohne jede Schmähkritik erfolgen, jede Art einer etwaigen Volksverhetzung, bzw. Beleidigung, gemäß Paragrafen 130 und 185 StGB, ist in keiner Weise von BERLINER TAGESZEITUNG beabsichtigt und findet auf den Seiten von BERLINER TAGESZEITUNG nicht statt! BERLINER TAGESZEITUNG bekennt sich zur freiheitlich demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, es ist zudem in keiner Weise beabsichtigt Minderheit zu diskreditieren. Meinungen der Bevölkerung - sind durch BERLINER TAGESZEITUNG ordnungsgemäß gekennzeichnet.

Bosnien: Festnahme von Anführer von Protestbewegung löst Proteste aus
In der serbisch-bosnischen Teilrepublik Srpska haben die Behörden den Anführer einer Protestbewegung festgenommen und damit Spannungen zwischen Demonstranten und der Polizei ausgelöst. In Banja Luka, der Hauptstadt der Republik Srpska, gingen am Dienstag hunderte Menschen auf die Straße, um gegen die Festnahme von Davor Dragicevic zu protestieren. Dieser demonstriert seit Monaten für die Aufklärung des Todes seines 21-jährigen Sohnes David.

Bundesligaprofi Eric Maxim Choupo-Moting erneut Opfer von Einbrechern
Der ehemalige Bundesligaprofi Eric Maxim Choupo-Moting ist zum zweiten Mal innerhalb eines Monats Opfer eines Einbruchs geworden. Dies teilte die Pariser Polizei am Dienstag mit. Aus der Wohnung des 29 Jahre alten Stürmers wurden Juwelen und Handtaschen im Wert von mehr als 500.000 Euro gestohlen.

Queen Elizabeth II. freut sich über Nachwuchs im britischen Königshaus
Der Nachwuchs im britischen Königshaus hält Queen Elizabeth II. auf Trab: Sie sei eine "viel beschäftigte Großmutter", sagte die 92-Jährige in ihrer am Dienstag gesendeten Weihnachtsansprache. "Es war ein betriebsames Jahr für meine Familie, mit zwei Hochzeiten und zwei Babys und einem weiteren Kind, das bald erwartet wird", sagte sie. "Das trägt dazu bei, dass die Großmutter gut beschäftigt ist."

AC Milan legt Einspruch gegen Europacup-Ausschluss auf Bewährung ein
Der 18-malige italienische Fußball-Meister AC Mailand hat beim internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch gegen die Bewährungsauflagen der Europäischen Fußball-Union UEFA eingelegt. "Nach Kenntnisnahme des Beschlusses der Rechtsmittelkammer der UEFA-Finanzkontrollstelle für Klubs (CFCB) drückt der AC Milan seine Enttäuschung darüber aus und wird Einspruch gegen diese Entscheidung beim CAS einreichen", teilten die Italiener auf ihrer Homepage mit.

Opposition in Bangladesch beklagt Festnahmewelle vor Parlamentswahl
Wenige Tage vor der Parlamentswahl in Bangladesch hat die oppositionelle Bangladesh Nationalist Party (BNP) die Festnahme tausender Parteiaktivisten beklagt. Mindestens 7021 Funktionäre und Unterstützer der BNP seien seit der Ankündigung der Wahl im November in Gewahrsam genommen worden, teilte die Partei am Dienstag mit.

Panik in indonesischem Dorf nach einem vermeintlich neuem Tsunami
Nach dem verheerenden Tsunami in Indonesien mit hunderten Toten hat das Gerücht einer weiteren Flutwelle am Dienstag in einem Dorf am Meer eine Massenpanik ausgelöst. Hunderte Menschen, teilweise mit ihren Kindern auf den Armen, flüchteten aus Sumber Jaya, als das Wasser anstieg. Viele nahmen Motorräder oder schwangen sich auf die Ladeflächen von Lkw, um zu entkommen. "Rennt in die Berge - Wasser", schrien die verzweifelten Menschen.

NBA: LeBron James spricht über Duell gegen seinen Sohn "Bronny"
Basketball-Superstar LeBron James (33) von den Los Angeles Lakers würde gerne eines Tages gegen seinen Sohn LeBron Jr. spielen. "Das wäre phänomenal. Ich werde ihm diesen Druck nicht machen. Aber ich glaube daran, wenn er so weitermacht und diesen Weg weitergeht, hat er eine sehr, sehr gute Chance", sagte James in einem Interview mit dem US-Fernsehsender ESPN.

Ausschreitungen nach Selbstverbrennung eines Journalisten in Tunesien
Nach der Selbstverbrennung eines Journalisten in Tunesien hat es in der Nacht zum Dienstag Ausschreitungen in dem nordafrikanischen Land gegeben. Dutzende Demonstranten errichteten in Kasserine im Westen des Landes eine Barrikade aus brennenden Autoreifen und blockierten die Hauptverkehrsstraße. Die Polizei setzte Tränengas gegen die Demonstranten ein.

"Gelbwesten" demonstrieren in Frankreich auch an Feiertagen weiter
Trotz Rückgangs der "Gelbwesten"-Proteste in Frankreich vor Weihnachten haben dutzende Demonstranten der Bewegung auch an den Feiertagen auf Straßen im ganzen Land ausgeharrt. "Je mehr er uns erdrückt, desto mehr Leute werden hier sein, umso mehr miteinander vereint", sagte der Demonstrant Christophe Damiens, der sich mit anderen Protestteilnehmern an einem Kreisverkehr im nordfranzösischen Somain versammelte, mit Blick auf Präsident Emmanuel Macron.

Iran stellt den ersten Haushaltsentwurf seit neuem US-Embargos vor
Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat am Dienstag den ersten Haushaltsentwurf seit Wiederinkrafttreten der US-Sanktionen vorgestellt. Dabei kündigte Ruhani eine 20-prozentige Erhöhung der Gehälter im öffentlichen Dienst an. Der Haushaltsentwurf für 2019 sei angepasst worden, sagte der Präsident bei seiner Rede im Parlament, die live vom Staatsfernsehen übertragen wurde. Von dem Verkauf wievieler Barrel Öl der Iran trotz der Sanktionen ausgeht, ist im Entwurf nicht ersichtlich.

Polizei findet IS-Flagge nach Beschädigung von Oberleitung in Berlin
In Berlin ist möglicherweise ein Anschlag auf einen Zug versucht worden: Die Polizei teilte am Dienstag mit, sie habe nach einem Oberleitungsschaden an einer Bahnstrecke in Lichtenberg am Tatort eine Flagge der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) sowie Schriftstücke mit arabischen Schriftzeichen sichergestellt. Der Staatsschutz führt die Ermittlungen. Er prüft auch, ob es einen Zusammenhang zum versuchten Anschlag auf einen ICE in Bayern im Oktober gibt.

BERLINER TAGESZEITUNG: Wünsche für ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Auf Weihnachten warten, heißt, sich Zeit nehmen für sich und der Frage, stimmt die Richtung noch - die Zeit hätte sich Der Spiegel als sich selbst bezeichnendes "Leitmedium" und angebliches "Bollwerk der Demokratie" schon lange nehmen müssen - nun ist die Schande verbreiteter Fake News als Lügenpresse und der Betrug am eigenen Leser und den Abonnenten zur Gewissheit geworden, auch wenn man die dahin führende Unzulänglichkeit nur allzugern dem eigenen Mitarbeiter Relotius vorwirft.Dieser Vorwurf der Spiegel-Geschäftsführung, Chefredaktion und Verlagsleitung, noch dazu kurz vor dem christlichen Weihnachtsfest ist ebenso eine Frechheit wie der Umstand, dass man die Betrugs-Story auch noch zur Titelgeschichte nutzte, um offenbar abermals Kasse am Leser zu machen, welcher in der Vergangenheit bereits mit kruden Fake News überkübelt wurde und dessen Geld man mit Lügenstorys abgesaugte, ohne sich bis heute dafür offenbar zu schämen... Ob Verleumdung, Schmähkritik, fragwürdige Verdachtsberichtserstattung, volle Namensnennung, oder eben Diebstahl an Fotorechten, man könnte so manches aufführen - aber es ist auch Weihnachten, so soll denn auch an dieser Stelle gesagt werden: "Unser Vater im Himmel, vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern!" Es gibt Schulden, die wir nicht selber erlassen und vergeben können, denn vergeben und erlassen würde doch bedeuten, den angerichteten Schaden wieder gut machen. Wer aber könnte wieder gut machen, was Menschen einander angetan haben an Unrecht und Leid? Die Bitte "Vergib uns unsere Schuld" ist eine ganz große, weit gespannte Bitte. Wer sie betet, weiß um das, was wir nicht gut machen, nicht in Ordnung bringen können. Er weiß um die angerichteten Schäden im Großen und Kleinen, die wir nicht beheben, nicht heilen können. Das kann nur Gott, der Schöpfer, der Vater im Himmel. Jesus, Du bist unser Friede. Gib uns Deinen Geist, damit sich in unserem Leben Geschichten von Vergebung und Friede ereignen - Zeichen, dass Gottes Reich im Kommen ist. Mit den Worten, die Du uns geschenkt hast, beten wir mit Dir und miteinander. Mit diesen Worten wünscht allen Lesern die Chefredaktion der BERLINER TAGESZEITUNG, ein gesegnetes Christfest im Namen des Herren und hofft, dass im kommenden Jahr weniger Leid, Betrug, Gewalt, Schmähkritik und Zwietracht herrschen möge und die Geldgier in der Branche der sterbenden Printmedien, aufhört, denn "gedruckte Zeitungen sind nun einmal Nachrichten von Gestern", die Zeiten ändern sich und ob Onlinemedium oder Printmedium, es gibt für alle genug...Frohe, friedliche und besinnliche Weihnachten!

FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki hofft das die AfD dem Zenit erreicht hat
FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki sieht keine weiteren großen Zugewinne der AfD in der Wählergunst: "Die AfD hat nach meiner Einschätzung ihren Zenit erreicht und vielleicht sogar schon überschritten", sagte Kubicki nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview vom Dienstag. Das alles beherrschende Thema Islamismus verliere an Gewicht, sagte Kubicki. "Nur nach Anschlägen wie in Straßburg oder Vergewaltigungen durch Täter mit Migrationshintergrund gibt es immer einen kleinen Peak." Weil die AfD praktisch keine anderen Themen habe, verliere sie an Bindungskraft.

Fussball: Hasenhüttl sendet Weihnachtsgrüße an Southampton-Fans
Teammanager Ralph Hasenhüttl vom englischen Fußball-Erstligisten FC Southampton hat den Fans der Saints einen Weihnachtsgruß via Twitter gesendet. "Ich wünsche euch frohe Weihnachten und eine schöne Zeit mit euren Familien. Ich hoffe, euch über die Weihnachtstage ein paar spezielle Momente bereiten zu können. Ich danke euch für die Unterstützung und garantiere, dass ich und mein Team alles geben werden, um euch glücklich zu machen", sagte Hasenhüttl.

Union erwägt wegen DUH massive Einschränkungen bei Verbandsklagen
Die CDU sucht weiter nach Wegen, die Arbeit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zu erschweren. Die Union erwäge, die Möglichkeit zur Erhebung von Verbandsklagen erheblich einzuschränken, erfuhgr BERLINER TAGESZEITUNG am Dienstag. "Zu überlegen wäre, ob Institutionen, die solche Klagebefugnisse wahrnehmen, insgesamt strengeren Kriterien unterworfen sein sollten", sagte die rechts- und verbraucherpolitische Sprecherin der Unions-Bundestagsfraktion, Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU) hierzu.

USA - Nach Play-off-Einzug: Seattle Seahawks verlängern mit Carroll
Die Seattle Seahawks aus der US-Football-Profiliga NFL haben Chefcoach Pete Carroll langfristig an sich gebunden. Der Vertrag mit dem 67-Jährigen wurde bis 2021 verlängert und soll elf Millionen Dollar (9,66 Millionen Euro) pro Jahr wert sein.

Russischer Biathlon-Olympiasieger Schipulin beendet seine Karriere
Der russische Biathlon-Olympiasieger Anton Schipulin wird seine Karriere im Anschluss an die World Team Challenge am 29. Dezember in der Schalker Arena beenden. "Dieser Wettbewerb wird mein letzter sein", sagte der 31-Jährige im Rahmen einer Pressekonferenz in Moskau.

Wirtschaft: Japans Börsenindex Nikkei bricht um fünf Prozent ein
Der Haushaltsstreit in den USA hat auch in Japan die Aktienkurse auf Talfahrt geschickt. An der Börse in Tokio schloss der Nikkei-Index der 225 größten Unternehmen am Dienstag um 5,01 Prozent im Minus bei nur knapp über 19.000 Punkten. Das war der niedrigste Stand seit 20 Monaten.