Berliner Tageszeitung - Ist Olaf Scholz die Marionette von Gerhard Schröder?

Unterdessen hat der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, der Bundesregierung erneut mangelnde Unterstützung vorgeworfen und kritisiert, dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) es bislang ablehne, einen Importstopp für russisches Gas, Öl und Kohle zu verhängen. Dies sei ein „Messer in den Rücken der Ukraine“.

Bundesbürger fragen sich aktuell laut einer Umfrage, ob Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), nicht gar die politische Marionette seines Dutz-Freundes Gerhard Schröder (SPD) ist, welcher bekanntlich als Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der Nord Stream AG und Aufsichtsratschef beim staatlichen russischen Energiekonzern Rosneft, in den finanziellen Diensten des russischen Diktators Wladimir Putin steht. Anders können sich viele Bürger nicht erklären, dass Olaf Scholz und die SPD, im Angesicht der barbarischen Kriegsverbrechen der russischen Terror-Armee, des Despoten Putin, immer noch an Gas und Öl-Lieferungen aus Russland festhalten!
Jeden Tag zahlt Deutschland 200 Millionen Euro an Geldern an Russland, für Gas und Öl, Geld, mit welcher der irre Russen-Diktator Putin den Krieg gegen die Ukraine finanzieren kann.

Bundeswirtschaftsminister und Vize-Kanzler, Robert Habeck, sagte, zur Schande von Olaf Scholz: »Das Frühjahr und den Sommer werden wir gut bestehen können, aber der nächste Winter bereitet mir noch ein bisschen Sorgen.«
Das bedeutet ganz klar und deutlich, der deutsche Staat hätte 10 (zehn) volle Monate Zeit Gas zu beschaffen, oder andere Energiequellen zu forcieren, dass Deutschland den Krieg in der Ukraine finanziert ist eine Schande und eines deutschen Bundeskanzlers unwürdig, denn das Blut, das mit diesem deutschen Geld erzeugt wird, klebt auch an den Händen, die dieses Geld dem Russen-Diktator Putin frei Haus liefern!

Der ukrainische Botschafter kritisiert Andrij Melnyk kritisiert Olaf Scholz und damit die gesamte Bundesregierung aus SPD, FDP und den Grünen weiter, indem er sagt: „Am Montag hat mein Präsident Selenskyj mit Kanzler Scholz telefoniert. Es war, als ob man mit einer Wand gesprochen hätte“, warf der Botschafter dem Bundeskanzler persönlich vor. Der ukrainische Präsident habe deutlich gemacht, dass die Ukraine innerhalb der nächsten fünf Jahre einen EU-Beitritt anstrebe. Aus Deutschland komme aber als Antwort nur: „Nein, nein, nö, nö.“

Unterdessen schießen Putins Scharfschützen auf fliehende Zivilisten, seine Flugzeuge bombardieren eine Kinderklinik in Mariupol, verletzen 17 Menschen, darunter eine schwangere Frau. Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland deshalb Völkermord vor. Seit Kriegsbeginn haben Putins Truppen 18 Krankenhäuser in der Ukraine angegriffen. Der russische Diktator Wladimir Putin führt diesen Krieg ganz klar gegen die Schwangeren, gegen die Kinder.

Auf den Tag dauert dieser „perfide barbarische Krieg“ hauptsächlich gegen die Zivilisten schon zwei Wochen, die SPD, FDP und die Grünen, sollten ganz gen au überlegen, ob sie weiter den russischen Präsidenten mit deutschem Geld finanzieren wollen, denn die nächsten Wahlen kommen bestimmt und kein Bundesbürger kann eine Partei wählen, die einen Kriegsverbrecher wie Putin und seinen Terror-Krieg unterstützt!

Es ist das Gebot der Stunde, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/ Grünen), Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Bundesfinanzminister Christian Lindner (FPD), Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), endlich einen kompletten Import-Stopp für russisches Gas und Öl verhängen, den alles andere würde bedeuten, dass die aktuelle Bundesregierung aus SPD, FDP und den Gründen, den russischen Terror-Krieg in der Ukraine finanzieren, denn die Bundesbürger sind laut einer Umfrage, mehrheitlich für einen Import-Stopp!  (P.Hansen--BTZ)