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Brandenburgisches Bestattungsgesetz
Kaum steht etwas in der Zeitung, steigt bei einigen Politikern der Adrenalinspiegel - es geht um de eigenen Pfründe, die Macht und vor allem um das eigene politische Fell zur nächsten Wahl. So ist es im Bundesland Brandenburg, im Brandenburger Landtag und in der Potsdamer Stadtregierung, welche unter dem Noch-Bürgermeister Jann Jacobs und seinem Sozialdezernenten Mike Schubert, seit Jahren nicht in der Lage ist, für ausreichend Kita-Plätze zu sorgen. Aktuell gibt es allerdings auch mal etwas Gutes zu berichten, nicht aus dem Potsdamer Rathaus, das würde mit Blick auf die anstehende Wahl zum Oberbürgermeister sehr schwer, Nein diesmal gibt es gutes aus dem Brandenburger Landtag zu vernehmen.Nach einer bemerkenswert sachlichen Debatte stimmten 40 Abgeordnete von CDU, AfD, Grünen und SPD für ein Verbot der Verwendung von Totenasche zur Herstellung von Gedenkdiamanten oder anderen Erinnerungsstücken. Vier Abgeordnete enthielten sich, 31 stimmten dagegen, darunter fast alle Linken. Auch in der SPD war man sich teils uneins: Ministerpräsident Dietmar Woidke, selbst praktizierender Protestant, stimmte gegen die Ascheentnahme, Fraktionschef Mike Bischoff dafür.Mehrheitlich votierten die Abgeordneten außerdem für einen Änderungsantrag, der eine Bestattungspflicht von Fehl- und Totgeburten ab einem Gewicht von 500 Gramm vorschreibt. Ein Entwurf der Landesregierung hatte ursprünglich vorgesehen, dass diese Bestattungspflicht erst ab 1000 Gramm bestehen sollte. Einen weiteren Antrag, der mehrheitlich von CDU- und AfD-Parlamentariern unterstützt wurde und sich für eine Bestattung aller Fehl- und Totgeburten unabhängig von ihrem Gewicht einsetzte, wurde dagegen abgelehnt. „Alle Eltern haben ein Recht auf Trauer“, hatte Raik Nowka (CDU) zuvor geworben und daran erinnert, dass mehrere Krankenhäuser im Land diese Möglichkeit bereits anbieten.Vor dem Hintergrund dieses wirklich sinnvollen Gesetzes der brandenburgischen Parlamentarier, erhält das Neue Bestattungsgesetz des Bundeslandes Brandenburg, zusammen mit den Politikerinnen und Politikern des Brandenburger Landtages, den positiven KNORKE-Preis der Woche, von BERLINER TAGESZEITUNG.

Angela Merkel
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) haben sich nach tagelangem Streit über die Asylpolitik eine Atempause verschafft. Die CSU gibt der CDU-Chefin eine Frist für eine europäische Lösung bis nach dem EU-Gipfel Ende Juni. Der CSU-Vorstand billigte in München einen entsprechenden Vorschlag von Parteichef Seehofer. Kommen bis dahin keine Vereinbarungen mit europäischen Partnern zustande, soll mit umfassenden Zurückweisungen von Migranten an den Grenzen begonnen werden.Schon in den kommenden Tagen will Seehofer anordnen, dass Asylbewerber an den deutschen Grenzen zurückgewiesen werden, die bereits mit einem Wiedereinreiseverbot nach Deutschland belegt sind. Laut Seehofer geschehe dies bislang nicht. Der Zusammenhalt zwischen den Staaten der Europäischen Union erodierte. Ebenso der Rückhalt für die Kanzlerin. Die Wahlerfolge für die AfD waren das eine, der Druck aus der eigenen, politischen Familie das andere. "Die Wahrheit wird am Ende an der Grenze sein. Da liegt die Wahrheit. Eine deutsche Regierung muss im Zweifelsfall in der Lage sein, das eigene Land zu schützen - selbst wenn die EU-Außengrenzen von deutschen Partnern nicht ausreichend geschützt werden."Hat die Bundesregierung Recht und Verfassung gebrochen, als sie die Dublin-III-Verordnung ausgesetzt und die Grenzen für Flüchtlinge geöffnet hat? Der Vorwurf ist bei Merkel-Kritikern recht populär. Eine Gruppe von sechs Rechtsanwälten hat gar eine Beschwerde beim Verfassungsgericht in Karlsruhe eingereicht. Das Gericht soll die Grenzöffnung für verfassungswidrig erklären. Die Kläger werfen der Bundesregierung vor, sie habe mit ihrer Politik „den Rahmen der Gesetze verlassen“, den die Wähler ihr durch das Parlament vorgegeben haben. Dazu verweisen sie auf eine Verletzung ihres Wahlrechts und ihres Anspruchs auf Teilhabe an der demokratischen Willensbildung. Diesem Vorwurf widerspricht der Bundestagspräsident Norbert Lammert in einem medialen Gastbeitrag vehement: „Seit der Zunahme der Flüchtlingsströme hat kein anderes Thema das Parlament häufiger und intensiver beschäftigt.“Auch der ehemalige Verfassungsrichter Hans-Jürgen Papier wirft der Bundesregierung vor, „noch nie war in der rechtsstaatlichen Ordnung der Bundesrepublik die Kluft zwischen Recht und Wirklichkeit so tief wie derzeit“. Angela Merkel hat ihre Rechtsposition schon in jener Pressekonferenz im August 2015 formuliert, in der sie auch den Satz „Wir schaffen das“ formulierte. Unter Berufung auf Artikel 1 des Grundgesetzes formulierte sie: Der Grundsatz der Menschenwürde gelte für jedermann, „gleichgültig, ob er Staatsbürger ist oder nicht, gleichgültig, woher und warum er zu uns kommt“. Von diesem Grundsatz ist sie seitdem nicht abgewichen - zulasten der bundesdeutschen Steuerzahler, zulasten der Sicherheit in Deutschland, dies vor dem Hintergrund vieler Vergewaltigungen, Raub, Körperverletzungen, Morde und Massenmord, durch Flüchtlinge. Vor all diesen Hintergründen erhält Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, von BERLINER TAGESZEITUNG, den negativen MURKS-Preis der Woche, wobei die Hoffnung besteht, dass nicht nur die Gesichtsbeschreibung die politischen Handlungen von Kanzlerin Merkel, zum Thema Asylpolitik - beurteilen wird, sondern der Tag kommt, an dem Gerichte über diese Handlungen von Bundeskanzlerin Merkel urteilen!

Der Bamf-Skandal
Nach knapp 13 Jahren an der Regierungsspitze musste sich Bundeskanzlerin Merkel erstmals persönlich von Abgeordneten im Deutschen Bundestag befragen lassen, dies vor dem Hintergrund der aktuellen Bamf-Affäre. Die regelmäßigen Regierungsbefragungen im Bundestag sind dabei eigentlich nicht neu. Das Novum besteht lediglich darin, dass die Regierungschefin selbst die Fragen der Abgeordneten beantwortet muss und genau hier liegt endlich die Möglichkeit, die in vielen teilen der Bevölkerung als katastrophal gescheitert betrachtete Asylpolitik, zum Nachteil der bundesdeutschen Steuerzahler, endlich und vor allem deutlich, anzusprechen.Bekannt wurde der BAMF-Skandal vor gut fünf Wochen. Seitdem kommen fast täglich neue Einzelheiten ans Licht. In der Bremer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sollen etwa 1200 Asylanträge anerkannt worden sein - und zwar ohne rechtliche Grundlage. Den Beteiligten sollte allerdings nicht erst durch die Abgeordneten des Deutschen Bundestages klar gemacht werden, dass eine Verschleierung hier strafrechtlich relevant ist, hier allen Beteiligten, einschließlich Frau Dr. Merkel.Die Probleme bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise 2015 und 2016 sind nach Ansicht des früheren Chefs des Flüchtlingsamts Bamf, Frank-Jürgen Weise, auf mangelnde Weitsicht früherer Verantwortlicher zurückzuführen. "Das Ansteigen der Flüchtlingszahlen wurde zu spät bemerkt, da es kein Controlling gab", sagte Weise kürzlich, nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem Interview.Wie katastrophal Ex-Bamf-Chef Weise die Situation im Bamf empfand, geht aus bisher unbekannten, vertraulichen Berichten hervor, die der Manager im vergangenen Jahr als "Beauftragter für Flüchtlingsmanagement" verfasst hat. Darin macht er auch der Bundesregierung heftige Vorwürfe. Eines der Papiere ist überschrieben mit: "Die Krise war vermeidbar." Weise und sein ehemaliges Team sind aktuell mehr denn je überzeugt: die Verantwortlichen in Berlin, allen voran Bundeskanzlerin Angela Merkel samt CDU und SPD, hätten viel früher merken müssen, wie überfordert das Flüchtlingsamt war. "Ein funktionierendes Controlling hätte bereits im Jahr 2014 eine Frühwarnung gegeben", heißt es nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG in dem Bericht.Fest steht, seit 2015 sind etwa anderthalb Millionen Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, viele davon ohne jegliche Bildung, die Kriminalität mit Fällen von Massenmord, Morden, Messerstechereien, Sozialbetrug, Vergewaltigung, Diebstahl, Betrug, Körperverletzung, sexuelle Nötigung und vieles mehr, sind beinahe täglich Bestandteile deutscher Nachrichtensendungen. Schwerer wiegt, dass man sich vorstellt muss, dass die in die Bundesrepublik Deutschland eingeströmten Asylenten nicht besonders hoch qualifizierte Menschen waren, welche zum Teil auch gar nicht mehr so jung sind. Hier muss man klar sehen, dass diese Menschen im Lebenszyklus bei weitem nicht das zahlen, was sie vom Sozialstaat in Deutschland an Leistungen erwarten. Und die Diskrepanz dazwischen liegt irgendwo zwischen 350.000 und 450.000 Euro pro Flüchtling im Laufe seines gesamten Lebens. Die Größenordnung ist in Barwert eine unvorstellbare Summe, die dem deutschen Steuerzahler durch die bundesdeutschen Politiker aufgebürdet wurde, fast eine Billion Euro. Aber sie verteilt sich über viele, viele Jahre hinweg, nämlich bis zu dem Zeitpunkt, wo der letzte Zugewanderte dann als hundertjähriger Pflegefall stirbt, wenn man es mal krass ausdrückt. Pro Jahr kommt das etwa auf 20 Milliarden Euro.Vor diesem Hintergrund erhält die aktuelle Asylpolitik von BERLINER TAGESZEITUNG, den negativen MURKS Preis der Woche und es bleibt zu hoffen, dass nach einen hoffentlich eingesetzten Untersuchungsausschuss, nicht nur Licht in Dunkel dieser völlig falsch definierten "Willkommenspolitik" gebracht wird! Dabei sollte vor allem in den Geschichtsbüchern festgehalten werden, dass eine derartig unkontrollierte Zuwanderung von Menschen, ohne Zustimmung der Abgeordneten des Deutschen Bundestages, nicht vereinbar mit den Normen und Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland war und sich in Zukunft so nie wiederholen darf!

Osteopathie Heinz Diekamp
Die Bezeichnungen Osteopathie und osteopathische Medizin oder auch osteopathische Behandlung beschreiben im Bereich der Alternativmedizin verschiedene Krankheits- und Behandlungskonzepte.In Europa werden darunter unterschiedliche befunderhebende und therapeutische Verfahren verstanden, die manuell, also mit den bloßen Händen des Behandlers, ausgeführt werden. Die Bezeichnungen „Manuelle Medizin“, „Manualtherapie“, „Chirotherapie“ und „Chiropraktik“ werden teils synonym gebraucht. Wirkungsnachweise gibt es nur für wenige der Indikationen, die der Osteopathie zugeschrieben werden.Fachkundige Osteopathen beschreiben Osteopathie so:- Die Rolle der Arterie ist essenziell- Der Körper ist eine Funktionseinheit- Die Funktion bestimmt die Körperstruktur und umgekehrt- Der Körper besitzt die Fähigkeit zur SelbstregulationDer Osteopath verwendet dann unter Berücksichtigung der osteopathischen Prinzipien unter anderem folgende Techniken:- General Osteopathic Treatment (GOT)- Strain/Counterstrain – positional release- Muskel-Energie-Techniken (MET) (siehe zum Prinzip einiger MET auch: Postisometrische Relaxation)- Faszien-Release-Techniken- HVLA-Techniken (kleine schnelle Bewegungen, Impulstechnik, Manipulation)- Viszerale Techniken (zur Behandlung unter anderem von Gleitbewegungen innerer Organe)- Osteopathie im Kopfbereich (Cranio-Sacral-Therapie: Diese Methode geht auf Stills Schüler W. G. Sutherland zurück, der das Konzept in den 1930er und 1940er Jahren entwickelte) Es bestehen medizinisch-wissenschaftliche Anhaltspunkte, dass auch bei Erkrankungen infolge nicht primär irreversibler Strukturveränderungen wie beispielsweise Dreimonatskoliken und rezidivierender Otitis media mittels viszeraler Osteopathie Behandlungserfolge erzielt werden können. Im Jahre 2011 wurde erstmals in Deutschland eine Professur im Fachgebiet der Osteopathie an Dietmar Daichendt, den Präsidenten der DGCO, verliehen sowie 2015 von der Steinbeis-Hochschule Berlin erstmals eine Universitäts-Professur für „Osteopathische Medizin“ eingerichtet und ebenfalls Dietmar Daichendt ernannt. Die berufs- oder gewerbsmäßige Heilkunde ist nur approbierten Ärzten erlaubt, in Deutschland nach § 1 Heilpraktikergesetz auch Heilpraktikern. Das gilt auch für alternative Heilmethoden wie die Osteopathie. Die Anwendung delegierbarer manual-therapeutischer Leistungen ist in Deutschland im Sozialgesetzbuch festgelegt. In Potsdam zeichnet Heinz Diekamp - Heilpraktiker, Physiotherapeut und Osteopath in der Praxis für Osteopathie für Säuglinge, Kinder und Erwachsene verantwortlich, hier in der Zeppelinstraße 189 am Luisenplatz - 14471 Potsdam. Die Behandlung von Kindern ist bei Diekamp ein wichtiger Bestandteil. Um Säuglinge und Kinder zu therapieren ist es dabei notwendig, die unterschiedlichsten motorischen, sensorischen und emotionalen Entwicklungsstufen des Kindes zu kennen. Am Anfang jeder Sitzung steht ein ausführliches Gespräch, sagt Diekamp und man glaubt ihm in seinen Ausführungen durchaus, dass er seit Jahrzehnten das Fachgebiet Osteopathie als helfende Maßnahme versteht. Die an das vorgenannte Gespräch anschließende Untersuchung wird ausschließlich mit den Händen durchgeführt. Besonders bei der Behandlung von Kindern ist es wichtig zunächst ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, sodass die Behandlung entspannt und "spielend" stattfinden kann. Das Kind spürt, dass ihm die Behandlung guttut und nichts "Schlimmes" passiert. Gute Kenntnisse der Anatomie und Physiologie, so Diekamp, ermöglichen das Auffinden und Verstehen von Funktionsketten, denn nicht immer ist die Lokalisation auch die Ursache des Schmerzes. Eine osteopathische Behandlung dauert durchschnittlich 60 Minuten, bei Säuglingen ist die Behandlungszeit in den allermeisten Fällen deutlich kürzer. Vor dem Hintergrund der jahrelangen Arbeit zum Wohle der Kleinsten in unserem Staat, erhält Heinz Diekamp daher von BERLINER TAGESZEITUNG, den wöchentlich positiven KNORKE Preis!

Glätte und Winterwetter
Die Eiseskälte ist vorbei: Statt zweistelliger Minusgrade erreichen die Temperaturen bis zu 13 Grad plus. Im Norden und Osten ist es jedoch gefährlich glatt. Die Berliner Feuerwehr hat bereits am frühen Montagmorgen den Ausnahmezustand für die deutsche Hauptstadt ausgerufen.Aktuell laufen rund 150 wetterbedingte Einsätze, wie die Berliner Feuerwehr mitteilte. In den meisten Fällen müssten Menschen behandelt werden, die gestürzt seien, so ein Sprecher. Die Feuerwehr ist in der Hauptstadt neben dem Löschen von Bränden auch für den Rettungsdienst mit zuständig. Generell ist die Kältezeit in Deutschland weitgehend vorbei: In den kommenden Tagen ist in Deutschland wieder mit milden Temperaturen zu rechnen. Schon am Sonntag wurden teilweise Höchstwerte von 11 bis 13 Grad erreicht – im Plus, wohlgemerkt. Dauerfrost gab es nur noch ganz im Norden und im Nordosten. Vor allem in diesen Gebieten kann der Boden auch weiterhin gefrieren. Im Osten kann es in der Nacht zum Mittwoch nochmals Glatteis geben. Im übrigen Bundesgebiet ist mit Höchstwerten bis zu 13 Grad zu rechnen. Dieses miese Winterwetter und vor allem die gefährliche Glätte bekommt unseren heutigen negativen MURKS (OUT) "Preis" (Montag, 05. März 2018)

Printmedien
In den abgelaufenen Jahren 2013, 2014, 2015, 2016 und 2017 verzeichnete die Zeitungsbranche ein deutliches Minus, die Umsätze gingen zwischen 4,4 bis 8 Prozent auf knapp 10 Milliarden Euro zurück.Hierbei sind vor allem die Auflagen rückläufig, der Kunde hat klar und deutlich – offenbar – immer weniger Interesse auf Papier. Die Frage nach dem "Wieso" stellt sich hierbei kaum noch, das Internet ist einfach schneller und der geflügelte Satz der BERLINER TAGESZEITUNG, dass: "gedruckte Zeitungen die Nachrichten von gestern sind" lässt sich schon allein mit der Tatsache belegen - dass Zeitungen welche heute gedruckt werden, zumeist erst morgen zu lesen sind. Aber dies ist nicht alles, den der Bürger hat es satt - das Angebot medialer Platzhirsche dafür zu zahlen, dass er statt Informationen in Zeitungen nur Meinungen und eine "rechtsstaatliche Volkserziehung" verkauft bekommt. Festzustellen ist dabei, dass die verbliebenen Abonnenten ihre Zeitung zumeist noch aus Gewohnheit beziehen, dies aber ändert sich auf biologische Art und Weise mit der Zeit. Die großen Publikationen schreiben indes weiter sauertöpfisch und selbstanklägerisch anstatt populistisch, dies, obwohl Zeitungen keinen pädagogischen Auftrag haben. Die Politik sieht es dabei nur allzu gern das an dem aktuell trüben "Fahrwasser" der ideologischen Richtung von bundesdeutschen Medien kaum gerüttelt wird, dies vor allem, weil es eben nicht nach dem Geschmack von "Mutti" ist.Das die Verleger dem Leser an der aktuell medialen Misere die Schuld geben, kann nur mit Schmunzeln kommentiert werden, dabei fragt sich – wie mit gekürzten Gehältern (Qualitätsjournalismus) zu erwarten ist. Mancher Verleger reitet indes weiter auf der Floskel: "seriöser Journalismus kostet nun mal Geld" – statt das Übel bei der verstaubten Print-Wurzel zu packen. So manche Publikation, welche sich gar als "Leitmedium" bezeichnet, versuchte in der Vergangenheit mit bissigen Kommentaren das Online-Angebot von BERLINER TAGESZEITUNG niederzureiten, dies offenbar mit wirtschaftlichem Interesse derlei schlecht bezahlter Schmierfinken. Wie man das Blatt auch drehen und wenden mag, es steht fest wie das Amen in der Kirche - dies mag auch der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V. (BDZV) nicht mehr schön reden - der Untergang der Printmedien ist nur noch eine Frage der Zeit!Daher sind Printmedien - nicht nur aus Sicht der Umwelt - absoluter: MURKS (Out) ------ Erklärung des "MURKS Preis" von BERLINER TAGESZEITUNG:"MURKS" steht in der deutschen Umgangssprache für Pfusch und etwas Misslungenes - oder eben das Gefühl, wenn Dinge falsch laufen. Der Begriff wird in Sätzen wie „DAS ist ein totaler Murks“ synonym zu „Verpfuscht“ verwendet - oder auch als Verb: „Du hast das total vermurkst/verpfuscht - ‚Du hast das völlig falsch gemacht‘. "MURKS" ist für BERLINER TAGESZEITUNG allerdings auch Bestandteil des "Berliner Dialekt" (auch als Berliner Mundart, Berlinisch oder Berlinerisch bezeichnet)eine Mundart, welche im Großraum Berlin-Brandenburg gesprochen wird. Im Zusammenhang mit einem oft derben, aber herzlichen Humor wird diese Ausdrucksweise auch als „Schnauze mit Herz“ bezeichnet.BERLINER TAGESZEITUNG vergibt den "MURKS Preis" wöchentlich, für ganz besonders schlechte Leistungen, wobei dieser Preis alles ist, aber ganz sicher kein "Preis" im "positiven Sinne" und als KRITIK gewertet werden darf!

#MeToo
Ob "OSCARS", "Golden Globes", "Berlinale" - oder einfach nur Film, nichts kommt mehr an der fragwürdigen #MeToo Debatte vorbei. Dabei herrschen eine in Teilen völlig verwahrloste Dinge wie: Vorverurteilungshysterie, Meinungsdiktatur, gepaart mit dreister Verleumdungsmache und mediale Rufschädigung - dies auf dem Gipfel einer journalistisch rücksichtslosen Deutungshoheit.Anstatt Gerichten die Urteilsfindung zu überlassen, werden Menschen in die Öffentlichkeit gezerrt und vorverurteilt, wie kürzlich im Fall des deutschen Regisseurs Dieter Wedel. Hierbei kommt es offenbar den nach einem "Scoop" jagenden Printmedien, welche um ihr Überleben kämpfen (gedruckte Zeitungen sind die Nachrichten von Gestern), weniger auf Sachlichkeit, als auf pure Profitgier an.Erinnert sei an dieser Stelle, im Zuge einer sachlichen Berichterstattung, etliche Gerichte haben in der Vergangenheit immer wieder Frauen der Lüge überführt, dies im Zusammenhang mit einer angeblichen Vergewaltigung - daher ist die gesamte öffentliche #MeToo Debatte - absoluter MURKS (Out)(Samstag, 17. Ferbuar 2018)

MURKS - Die neue Rubrik der Berliner Tageszeitung
Murks - auch Pfusch, ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für die schlechte Arbeit einer Person oder ein fehlerhaftes Produkt. Kurzum, MURKS ist in Berlin was absolut uncool ist! BERLINER TAGESZEITUNG stellt ab heute täglich das was MURKS ist vor. Freuen Sie sich auf die neue MURKS-Rubrik der BTZ.

KNORKE - Die neue Rubrik der Berliner Tageszeitung
KNORKE ist in der deutschen Hauptstadt Berlin ein Wort der Umgangssprache und bedeutet so viel wie ‚gut‘, ‚ausgezeichnet‘, ‚zufrieden‘, ähnlich dem heutigen Gebrauch von cool. BERLINER TAGESZEITUNG stellt ab heute täglich, das was KNORKE ist vor. Freuen Sie sich auf die neue KNORKE-Rubrik der BTZ.