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Katholische Kirche
Einst stand der australische Kardinal Pell in der Vatikan-Hierarchie auf Platz drei, das heißt - der drittwichtigste Mann hinter dem absolutistisch herrschenden Pontifex, dem Papst. Pell war einer der mächtigsten Würdenträger der katholischen Kirche, der nun wegen des abscheulichen Verbrechens - dem Kindesmissbrauchs - für schuldig befunden wurde. Noch vor zwei Jahren sagte Kardinal George Pell per Video vor der Royal Commission aus, der königlichen Kommission von Australien, die Kindesmissbrauch in religiösen Einrichtungen untersucht. Als es um einen bestimmten pädophilen Priester und seine Verbrechen ging, sagte Pell nur: "Es ist eine traurige Geschichte, die mich nicht sehr interessierte." Das Publikum war hörbar schockiert. Pell, fügte nur hinzu: "Das Leiden war echt und ich bedaure das sehr, aber es gab für mich keinen Grund, mich mit dem Ausmaß der Verbrechen dieses Mannes zu beschäftigen." Eine beschämende Aussage für einen katholischen Kirchenfürsten, welcher in seiner Person eigentlich für Demut, Nächstenliebe und Fürsorge stehen sollte. Diese schändliche Gleichgültigkeit kann er jetzt nicht mehr an den Tag legen: Pell selbst ist des Kindesmissbrauchs für schuldig befunden worden. Er soll als Erzbischof von Melbourne im Jahr 1996 zwei Chorknaben in einem Hinterraum der St. Patricks Kathedrale gezwungen haben, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. In den vergangenen Jahren hat Australien sich an die Aufarbeitung gemacht - 2013 war eine Kommission eingesetzt worden, nachdem besonders schwere Missbrauchsfälle bekannt geworden waren: es gab mehr als 2500 Beschuldigungen, 230 Mal wurde Anklage erhoben, 60.000 Überlebende können Anspruch auf Entschädigung erheben. Hinter denen verbergen sich aber immer fürchterliche Einzelschicksale, von denen die Kirche viele deckte - die Heimatgemeinde von George Pell, Ballarat im Bundesstaat Victoria, war berüchtigt für das Vertuschen. Einer der Jungen, um die es in dem Verfahren gegen Kardinal Pell ging, ist 2014 an einer Überdosis Heroin gestorben. Sein Vater sagte nach dem Schuldspruch, Pell habe Blut an seinen Händen - und er wolle ihn verklagen. In einer heutigen kurzen Umfrage von BERLINER TAGESZEITUNG, vor dem Brandenburger Tor in Berlin, bekundeten Bürger klar und deutlich: "Ich glaube nicht an eine rückhaltlose Aufklärung, der Wille dazu wird in den typisch geschlossenen Reihen sein Ende finden und nur diejenigen der Öffentlichkeit zum "Fraß" vorwerfen, welche sich nicht den vollmundigen "Reformen" von Papst Franziskus beugen. Damit droht politisch Unliebsamen die Säuberung durch die "eigenen Reihen" - mittels der weltlichen Justiz und des hetzerischen Medienprangers. Manche werden wie Lämmer auf dem Weg zur Schlachtbank durch Franziskus und seiner Satrapen vorgeführt (zu Recht), die anderen werden weiterhin unter dem Deckmantel "der Liebe" verhüllt bleiben....!" Im Angesicht des Ausmaßes des Skandals, ist es nach Ansicht von BERLINER TAGESZEITUNG an der Zeit, über die Gemeinnützigkeit der Kirche nachzudenken, welche dadurch gigantische Steuervorteile genießt, während Geschändete und Benutzte, diesen steuerlichen Vorteil nicht haben und mit dem was ihnen durch vermeintliche gute Gottesmänner angetan wurde, leben müssen, die sogar mit einer geringen Chance eine Wiedergutmachung durch die reiche Kirche zu erlangen, welche sie aufwendig und kostenintensiv erstreiten müssen... Vor diesem Hintergrund erhält die Katholische Kirche, bei allem Respekt vor dem Glauben, von BERLINER TAGESZEITUNG - den negativen MURKS-Preis der Woche, verbunden mit der Hoffnung, dass die weltliche Justiz mittels drakonischer Strafen - endlich handelt und keinerlei Nachsehen übt! ------ Erklärung des "MURKS Preis" von BERLINER TAGESZEITUNG:"MURKS" steht in der deutschen Umgangssprache für Pfusch und etwas Misslungenes - oder eben das Gefühl, wenn Dinge falsch laufen. Der Begriff wird in Sätzen wie „DAS ist ein totaler Murks“ synonym zu „Verpfuscht“ verwendet - oder auch als Verb: „Du hast das total vermurkst/verpfuscht - ‚Du hast das völlig falsch gemacht‘. "MURKS" ist für BERLINER TAGESZEITUNG allerdings auch Bestandteil des "Berliner Dialekt" (auch als Berliner Mundart, Berlinisch oder Berlinerisch bezeichnet)eine Mundart, welche im Großraum Berlin-Brandenburg gesprochen wird. Im Zusammenhang mit einem oft derben, aber herzlichen Humor wird diese Ausdrucksweise auch als „Schnauze mit Herz“ bezeichnet.BERLINER TAGESZEITUNG vergibt den "MURKS Preis" wöchentlich, für ganz besonders schlechte Leistungen, wobei dieser Preis alles ist, aber ganz sicher kein "Preis" im "positiven Sinne" und als KRITIK gewertet werden darf!
"Monster" Bundeswehr
Er gilt als teuerstes und modernstes Modell seiner Klasse. Doch der Schützenpanzer "Puma" ist kein Fahrzeug für alle Soldaten. Aufgrund von Sicherheitsauflagen dürfen sie nur höchstens 1,84 Meter groß sein. Bereits eingeplante Mitglieder der Bundeswehr können als Panzergrenadiere nicht eingesetzt werden, ein Witz der Schildbürger - NEIN - pure Realität im Alltag der deutschen Bundeswehr! Das Höchstmaß von 1,84 Meter ist deshalb auch Voraussetzung, um die entsprechende Laufbahn einschlagen zu können. Gleichzeitig ist für kleine Personen bestimmte persönliche Ausrüstung für Panzergrenadiere zu schwer und sperrig. Oder die geplante Übungsstadt auf dem Truppenübungsplatz Altmark: Die unbewohnten und nur für Übungszwecke gebauten Hochhäuser durften nicht wie geplant sieben bis acht Stockwerke haben, sondern nur sechs. Andernfalls hätten nach der Landesbauordnung Aufzüge eingebaut werden müssen. Der Puma ist nur eins von vielen Beispielen, die der Bericht von Hans-Peter Bartels, dem Wehrbeauftragten des Bundestages, beinhaltet. Das Fazit: "Einfaches wird verkompliziert, Bewährtes verschlimmbessert, ineffizienter Personaleinsatz, unnötige Arbeitsaufträge oder sinnlose Arbeitsschritte." Soldaten sagen: "Wir verwalten uns zu Tode" und sprechen vom "Bürokratiemonster Bundeswehr". Gefühlt ist jeder fünfte Soldat ein "Personaler" im Feldanzug und Stiefeln in einem Büro sitzend, einmal im Jahr in die Nähe eines Rucksacks und Gewehrs kommend. Und alle paar Jahre gibt es für diese Leute eine 8,5 und mehr in der Beurteilung (3 = 100 % Leistung). Feldwebel, für 12 Jahre verpflichtet, davon sind teilweise 8 davon auf Lehrgang und fehlen so eklatant der Truppe. Die Soldaten als Bittsteller bei den BwDLZ (Bundeswehrdienstleistungszentren), welche offenbar nicht verstehen wollen, wer hier für wen Dienstleister ist. Das deutsche Bundewehr-Piloten nicht einmal auf ihre Pflichtstunden im Simulator kommen, geschweige denn oft genug in einem richtigen Flugzeug sitzen ist beschämend und gefährlich. Aus anfänglich zwei Puma-Schützenpanzern in einem A400M sind mittlerweile ein Puma auf zwei, teilweise drei A400M geworden, weil das gute Stück entweder zu groß und der fliegende Untersatz zu unzuverlässig ist. Wer all dies liest, dem mag es wie ein Spiegelbild der behördlichen Verwaltung vorkommen. Schon etliche Jahre gibt es in der Großen Koalition (GroKo) den Tenor die Gesetzgebung zu vereinfachen, verbunden mit dem Ruf nach behördlichen Vereinfachungen. Was ist passiert, es ist schlimmer den je, mehr Regeln, mehr Gesetze, mehr Bürokratie, mehr Ausnahmereglungen, keiner - sogar die dafür vorgesehenen Spezialisten - blickt mehr durch. Die Bundeswehr unterliegt in ihrer Befehlsgewalt ja auch der Regierung, warum soll es dort anders sein? Wer nun noch die beschämende Affäre um Millionen-Aufträge an Berater betrachtet, sieht Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) stetig weiter in Erklärungsnot geraten: Wie BERLINER TAGESZEITUNG jüngst berichtete, erhielt die Firma Accenture für IT-Strategieberatung in den letzten zwei Jahren Millionen aus dem Bundeswehr-Etat, dazu kommt von der Leyen verpflichtete als Ministerin im Jahr 2014 die ehemalige McKinsey-Managerin Katrin Suder als Staatssekretärin. Da passt es ins trübe Bild, dass nicht nur die FDP umfassende Aufklärung fordert. "Wir erwarten, dass die rechtswidrige Vergabe von Berateraufträgen und Mauscheleien lückenlos aufgeklärt werden", sagte die stellvertretende FDP-Vorsitzende Marie-Agnes Strack-Zimmermann und brachte kürzlich erneut einen Untersuchungsausschuss in Spiel, dem sich - wer nicht zu verbergen hat - jede andere Bundesministerin schon lange selbst gestellt hätte... Vor diesem Hintergrund erhält die Bundeswehr - zusammen mit ihrer Ministerin Ursula von der Leyen (CDU) - von BERLINER TAGESZEITUNG den negativen MURKS-Preis der Woche, in der Hoffnung, dass Ehre und Moral, genauso ihren Weg in einen notwendigen Untersuchungsausschuss finden, wie funktionierende Puma und A400M endlich in ausreichender Stückzahl in der Truppe ankommen sollten... ------ Erklärung des "MURKS Preis" von BERLINER TAGESZEITUNG:"MURKS" steht in der deutschen Umgangssprache für Pfusch und etwas Misslungenes - oder eben das Gefühl, wenn Dinge falsch laufen. Der Begriff wird in Sätzen wie „DAS ist ein totaler Murks“ synonym zu „Verpfuscht“ verwendet - oder auch als Verb: „Du hast das total vermurkst/verpfuscht - ‚Du hast das völlig falsch gemacht‘. "MURKS" ist für BERLINER TAGESZEITUNG allerdings auch Bestandteil des "Berliner Dialekt" (auch als Berliner Mundart, Berlinisch oder Berlinerisch bezeichnet)eine Mundart, welche im Großraum Berlin-Brandenburg gesprochen wird. Im Zusammenhang mit einem oft derben, aber herzlichen Humor wird diese Ausdrucksweise auch als „Schnauze mit Herz“ bezeichnet.BERLINER TAGESZEITUNG vergibt den "MURKS Preis" wöchentlich, für ganz besonders schlechte Leistungen, wobei dieser Preis alles ist, aber ganz sicher kein "Preis" im "positiven Sinne" und als KRITIK gewertet werden darf!
Korruption: Rumänien
Die rumänische Regierung fühlt sich von der EU schlecht behandelt. Andere Staaten seien viel korrupter als Rumänien, würden aber kaum kritisiert. Rumänien übernimmt am 1. Januar die EU-Ratspräsidentschaft. Dennoch, mitten in einer Staatskrise übernahm Rumänien zum 01. Januar 2019 für sechs Monate die EU-Ratspräsidentschaft, dies ausgerechnet in einer so schwierigen Phase für die EU. Die EU ist für viele Rumänen immer noch ein Traum, der sich nicht zu Hause verwirklichen lässt. Selbst der Präsident Klaus Johannis sagt, man lebe mit einer "Regierung, die sich leider weder für Europa noch für ihre eigenen Bürger interessiert". Seine Diagnose für den rumänischen EU-Ratsvorsitz ist wenig optimistisch. Doch gegen Liviu Dragnea, den heimlichen Herrscher Rumäniens, wirkt der Präsident machtlos.Dragnea zieht dabei von hinten die Fäden und steuert das Land. Dass er als Chef der Regierungspartei wegen Wahlbetrug verurteilt ist und weitere Verfahren gegen ihn laufen, setzt ihm nur wenig zu. Er versucht sich kurzerhand die Gesetze so zurechtzubiegen, wie sie ihm passen, um das Gefängnis zu vermeiden. Nun ist sogar eine Amnestie für korrupte Politiker geplant - und das obwohl oder gerade weil, Rumänien als eines der korruptesten Länder der EU gilt. In nur einem Jahr sollen laut EU-Parlament mehr als 4.000 Korruptionsfälle behandelt worden sein. Rumäniens Regierung plant eine umstrittene Amnestie für korrupte Politiker und Beamte - davon würde auch der wegen Korruption verurteilte Parteichef Dragnea profitieren. Innenpolitisch steht Rumänien dabei auf wackligen Beinen, aber auch zwischen Bukarest und Brüssel ist die Stimmung alles andere als gut. Noch im November 2018 hatte die EU-Kommission Rumänien Defizite in Sachen Rechtsstaatlichkeit und Korruptionsbekämpfung bescheinigt.Die Regierung von Ministerpräsidentin Viorica Dancila gehe gezielt gegen Staatsanwälte vor, welche die Korruption bekämpfen, eine Schande und eines EU-Mitgliedsstaates äußerst unwürdig! Aber in Zeiten eines Brexit, dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union, will es sich Brüssel in keinem Falle mit Staaten wie Österreich, Ungarn, Slowakei, Italien, Tschechien, Polen und Rumänien verscherzen - also beißt man sich im politischen Brüssel auf die Lippen und schweigt, ein wahrhaft politischer Opportunismus der Eurokraten - bis hin zur Perversion... Politikexperten sagen aktuell zur EU-Ratspräsidentschaft von Rumänien: "Die größte Gefahr ist, dass mitten im EU-Ratsvorsitz unser interner politischer Kampf nach Brüssel exportiert wird!" Die EU hat in den nächsten Monaten einige schwere Brocken vor sich liegen - den Brexit, Verhandlungen über den nächsten EU-Haushalt und die Wahlen zum Europäischen Parlament Ende Mai. Den Mitgliedstaaten muss es gelingen, ihre unterschiedlichen Interessen und Standpunkte in eine gemeinsame Politik zu gießen. Durch den EU-Ratsvorsitz finden viele wichtige Treffen und Gipfel im nächsten halben Jahr in Bukarest statt. Rumänien muss dabei vor allem vermitteln und diplomatisches Geschick beweisen, ob dies durch die von Korruptionsskandalen gebeutelte Regierung in Rumänien möglich ist, erscheint mehr als fraglich! Vor diesem Hintergrund erhält Rumänien als korruptes Armenhaus der Europäischen Union - von BERLINER TAGESZEITUNG den negativen MURKS Preis der Woche, verbunden mit der Hoffnung, dass die einstige Größe Rumäniens nicht mit dem Namen des walachischen Fürsten Vlad III. Drăculea (Dracula) endet und die Politiker in Bukarest sich ihrer Geschichte besinnen und in Zukunft mehr zum Wohle ihres Volkes agieren.
BVG wird 90 Jahre
Die Berliner Verkehrsbetriebe sind bekannt für humorvolle, kecke Sprüche auf Twitter, nun feiert die BVG - in Ostberlin auch bekannt unter Berliner Verkehrs Betriebe (BVB) - Geburtstag, denn vor 90 Jahren rollten die ersten Busse und Bahnen unter dem Namen BVG durch Berlin. Die Gründung der damaligen Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft, die am 1. Januar 1929 den Betrieb aufnahm, als Bus, Straßenbahn und Hochbahn von der Berliner Straßenbahn-Betriebs-Gesellschaft, der Hochbahngesellschaft und Allgemeine Berliner Omnibus AG (ABOAG), zur "BVG" vereinigt wurden, geht auf den damaligen Verkehrsstadtrat Ernst Reuter, den späteren Oberbürgermeister West-Berlins, zurück. Von 2011 bis 2017, also innerhalb von sechs Jahren, stieg die Zahl der U-Bahn-Fahrgäste bei der BVG um knapp 60 Millionen. Von 1926 bis 1927 stieg die Zahl der Fahrgäste in der U-Bahn um 60 Millionen – also in nur einem Jahr. Wie schafft man so etwas? Nun ganz einfach für einen echten Vordenker seiner Zeit!Berlins legendärer visionärer Ernst Reuter setzte einen Einheitstarif durch, 20 Pfennig für Erwachsene, 10 Pfennig für Kinder und Lehrlinge. Der eigentliche Clou dabei: dieser Tarif galt seit dem 15. März 1927 auch zum Umsteigen, zuvor musste für jedes Verkehrsmittel ein neuer Fahrschein gekauft werden. Deshalb waren die Berliner selbst lange Strecken und auch mit Umwegen nur mit dem Bus oder der Elektrischen gefahren, um das Geld für die U-Bahn zu sparen. Zum Wohl im Sinne der Gleichbehandlung, gab es dank Ernstr Reuter auch nur noch eine Klasse, die Trennung in der Hochbahn nach 2. und 3. Klasse wurde abgeschafft. „Diese Tarifreform bedeutet eine radikale Neuerung“, schreibt Reuter im Geschäftsbericht für 1927. Und dann bekam der Erfolg einen neuen Namen: BVG. Am 1. Januar 1938 wurde das Unternehmen unter der Bezeichnung Berliner Verkehrs-Betriebe (BVG) ein Eigenbetrieb der Stadt Berlin. Vor dem Hintergrund der Teilung Berlins bildete sich am 1. August 1949 eine eigene BVG-Verwaltung im Ostteil der Stadt, die ab 1. Januar 1969 unter der Bezeichnung VEB Kombinat Berliner Verkehrsbetriebe (BVB) firmierte, nach dem Ende der Teilung Deutschland übernahm wieder die BVG das Ruder, die BVB wurde abgewickelt und ging zu den Bedingungen der BVG in ihr auf. Bei den Berliner U-Bahnen gab es in letzter Zeit immer öfter Klagen über Verspätungen, Ausfälle oder Kurzzüge. Der Berliner Fahrgastverband Igeb warnte zuletzt gar davor, dass die U-Bahn am Rande eines Verkehrskollapses stehe. Die BVG will eine Milliarde Euro zusätzlich in den Kauf neuer Züge investieren – der größte Auftrag in ihrer Geschichte, Berlin bekommt 1500 neue U-Bahnen. Die heutige Aufsichtsratsvorsitzende der BVG, Ramona Pop, kündigte an: „Wir investieren in Fahrzeugbeschaffung, Elektromobilität und Bahnhofsmodernisierung – damit die Berliner auch in den nächsten 90 Jahren verlässlich und klimafreundlich von A nach B kommen“. Es wird ihre Aufgabe sein, als Wirtschaftssenatorin die vielen Millionen bei Finanzsenator Kollatz durchzuboxen. Man habe aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, als über Jahre hinweg keine neuen Züge für die BVG bestellt wurden. „Der neue Rahmen für die Bestellung neuer U-Bahnwagen gibt uns zudem mehr Flexibilität, um auf neue Entwicklungen im Nahverkehr zu reagieren, ohne erst eine zeitaufwendige neue Ausschreibung machen zu müssen“, sagte Wirtschaftssenatorin und Aufsichtsratsvorsitzenden der BVG, Ramona Pop (Grüne). Finanziert werden soll der Fahrzeugkauf über den neuen Verkehrsvertrag, den die BVG für die Zeit ab Anfang 2020 bekommen wird. Millionen Berliner lieben die BVG und dank des Fleißes ihrer Mitarbeiter ist die alte Dame "BVG" das wohl wichtigste Rückgrat der Stadt, dafür erhalten vor allem die Mitarbeiter der BVG als öffentlich-rechtliches Unternehmen für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Berlin, von BERLINER TAGESZEITUNG den KNORKE Preis der Woche!
Der Spiegel
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" bezeichnet sich seit Jahren als Leitmedium, Politiker und VIP's aller Couleur hecheln daher auch seit Jahrzehnten dem Spiegel hinterher und glauben jede Geschichte. Der Spiegel schreckte dabei in der Vergangenheit auch nicht vor dreister Schmähkritik zurück - all dies offensichtlich frei nach dem Motto: "Wir sind Der Spiegel, uns kann keiner was...!" Nun kommt heraus der Spiegel-Reporter Claas Relotius hat in zumindest 14 - von rund 60 Reportagen - Protagonisten nie getroffen hat, ganze Passagen, Dialoge und Zitate erfunden. Das ist die vielleicht schwerste publizistische Krise beim "Spiegel"", erklärte die neue Chefredaktion um Steffen Klusmann am Mittwoch in Hamburg, ohne dabei die Spiegel-Affäre aus der Vergangenheit zu erwähnen... In Zeiten von Fake-News zeigt der aktuelle Fall "Spiegel", mit welcher Dreistigkeit die eigene Deutungshoheit an den Leser gebracht wird, getragen von einer offenbar asozialen Geldgier der sich selbst abschaffenden Branche von Printzeitungsverlegern und "Meinungsmachern" - welche sich - wie vorgenannt - auch noch als Leitmedium betiteln!" Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) ließ über Twitter verlauten: "Das dürfte der größte Betrugsskandal im Journalismus seit den Hitlertagebüchern sein." Die aktuelle "Selbstaufklärung" des Spiegel sehen Bürger auf den Straßen der deutschen Hauptstadt aktuell äußerst kritisch und sagen: "...die Macher des Spiegel wollen mit ihrer Selbstbezichtigungsarie sicher vermeiden, dass die ganzen Abonnenten und Leser wegen des Betruges ihr Geld zurückverlangen, denn genau genommen wurde hier vorsätzlicher Betrug am Leser, welcher für dieses Magazin auch noch Geld bezahlt hat, begangen und dies ist Schadensersatzfähig - mit der aktuellen "Enthüllung" über seinen "Journalisten" Relotius, macht Der Spiegel wieder mal Kasse...!" Der Spiegel hat eine umfangreiche Aufklärung angekündigt, auch, weil Relotius für mehrere deutsche Zeitungen und Magazin, darunter "Cicero", "taz", "SZ Magazin" und "Frankfurter Allgemeine Zeitung" geschrieben hat, was ein geradezu perverses Bild der deutschen Medien- und Presselandschaft zeichnet! In Zeiten von Fake News erhält Der Spiegel vor diesem Hintergrund, als deutsches "Leitmedium", den negativen MURKS Preis der Woche, wobei abzuwarten ist, ob Der Spiegel mit einer kruden Schmähkritik über BERLINER TAGESZEITUNG "antwortet"...?
Kinderarbeit
Am 11. September 2012 um 18.30 Uhr brach Feuer aus in der pakistanischen Textilfabrik Ali Enterprises. Binnen neun Minuten waren alle drei Stockwerke und das Untergeschoss mit dichtem Rauch gefüllt. Nach 30 Minuten war das Gebäude ausgebrannt. 258 Menschen schafften es nicht mehr nach draußen und verbrannten oder erstickten im Rauch. Drei Hinterbliebene und ein Verletzter sind mit Unterstützung von Menschenrechtsorganisationen in Deutschland vor Gericht gezogen. Nicht gegen Ali Enterprises – diese Verfahren liefen in Pakistan. Nein, sie fordern vom Bekleidungsdiscounter Kik je 30.000 Euro Schmerzensgeld. Kik war der Hauptauftraggeber der Unglücksfabrik. Unser Spielzeug kommt heute aus China, unsere T-Shirts und Jeans werden in Pakistan, Bangladesch oder Kambodscha genäht. Die globale Arbeitsteilung verändert das Schicksal von Branchen und von Staaten. In Bangladesch zum Beispiel erwirtschaftet die Textilindustrie rund 80 Prozent der Exporterlöse und beschäftigt mehr als 4 Millionen Menschen. Oft werden zudem Löhne "bezahlt", die zum Leben nicht ausreichen, die Arbeitszeiten sind häufig übermäßig lang und manche Arbeiter hantieren ungeschützt mit Chemikalien. Es gibt in Niedriglohn- und Rohstoffländern Kinderarbeit, Landraub, starke Umweltverschmutzung. In diesen Tagen bekommen alle deutschen Firmen mit mehr als 500 Beschäftigten Briefe von der Bundesregierung. Der 2016 von ihr beschlossene „Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte“ soll bis 2020 die vom UN-Menschenrechtsrat verabschiedeten „Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte“ umsetzen, die allerdings kein bindendes Völkerrecht darstellen. Die Bundesregierung erwartet von den Unternehmen erstens, ein internes Verfahren zu etablieren, um Menschenrechtsprobleme bei sich selbst oder Lieferanten überhaupt zu erkennen, zweitens einen Maßnahmenkatalog, um Problemen abzuhelfen, und drittens Beschwerdewege, damit Arbeitnehmer Missstände melden können. Ehrgeizig, aber jämmerlich zahnlos, nannte das Deutsche Institut für Menschenrechte den Aktionsplan bereits vor zwei Jahren. Aktionspläne und nationale Bündnisse sind der Versuch von Regierungsseite, die Wirtschaft zum Handeln zu bringen, ohne sie gleich gesetzlich zu zwingen. Auch das von Entwicklungsminister Gerd Müller 2014 ins Leben gerufene Textilbündnis ist ein solcher Versuch: Dort sitzen Regierung, Unternehmen, Verbände, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen an einem Tisch, um Arbeitsbedingungen bei Lieferanten zu verbessern und giftige Chemikalien aus Fabriken zu verbannen. Nach vier Jahren Arbeit ist das Ergebnis enttäuschend: Immer mehr Firmen und Organisationen verlassen das Bündnis. Zalando ist mit seinem Z-Label stattdessen bei ACT, einem internationalen Bündnis, gemeinsam mit Namen wie H&M, Primark oder C&A. Die ACT-Mitglieder verlangen von kambodschanischen Vertragsfirmen bessere Löhne und bieten dafür Hilfen, die Mitarbeiter fortzubilden und mit modernen Techniken die Produktion zu steigern. ACT ist nicht das einzige Bündnis dieser Art. Seit Mai 2013 arbeiten mehr als 200 internationale Textilfirmen und Gewerkschaften im „Accord“ in Bangladesch zusammen für mehr Gebäudesicherheit. Millionen Kinder arbeiten weltweit unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und zu Dumping-Löhnen. Kinder werden gezwungen, Teppiche zu knüpfen, Plastikspielzeug oder Elektronikteile zusammenzusetzen, in staubiger Wüste Ziegel zu schleppen oder als Kindersoldaten andere Menschen zu erschießen. Mädchen werden in die Prostitution verschleppt, Kleinkinder regelrecht als Ware verkauft – im günstigsten Fall an kinderlose Paare, im scheußlichsten Fall als „Ersatzteillager“ für Organe. Jeder Verbraucher sollte darauf achten, keinerlei Kleidung aus Staaten -oder von Unternehmen zu kaufen, die im Verdacht stehen Kinderarbeit zu fördern! An erster Stelle solcher Staaten steht Kambodscha, ein Moloch von einem korrupt gescheiterten Staat. Kinder sind leider „billig“ und ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert! Kinderprostitution, Kinderhandel, Kindersoldaten, Kinderarbeit - BERLINER TAGESZEITUNG ist für die Einführung der Todesstrafe, wenn skrupellose Menschen Geschäfte mit Kindern machen und für hohe Haftstrafen von Geschäftsführern, die Textilprodukte anbieten, welche durch Kinderarbeit gefertigt wurden!Vor diesem Hintergrund erhält der Staat Kambodscha - für organisiert und nicht bekämpfte Kinderarbeit, von BERLINER TAGESZEITUNG den schmutzig negativen MURKS Preis der Woche!
Neukölln und Petra Leister
Berlin Neukölln gilt seit langer Zeit als Hochburg kriminell arabischer Clanfamilien. Anfang September 2018 wurde der Intensivtäter Nidal R. mit mehren Schüssen am Tempelhofer Feld getötet. Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) erklärte im Oktober 2018, die „extreme Brutalität“ einiger Clans gefährde „den sozialen Frieden“. Nun experimentiert der Bezirk mit neuen Ansätzen, um der Clankriminalität zu begegnen. Mit einem bezirkseigenen Aussteigerprogramm aus kriminellen Clanstrukturen will das Bezirksamt nun den Anfang machen. Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) bat das Bezirksamt vergangene Woche in einem Entschluss, die Entwicklung eines entsprechenden Programmes schnellstmöglich zu starten. Aber nicht nur Neukölln kämpft gegen kriminelle Clanstrukturen in der bundesdeutschen Hauptstadt, auch die Berliner Oberstaatsanwältin Petra Leister, im Berliner Landgericht zuständig für organisierte Kriminalität, spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen die kriminellen Strukturen arabischer Großfamilien, welche immer mehr Vermögen anhäufen und in brutaler Art und Weise die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland missachten. "Zwangsprostitution, Autoschiebereien, Tachomanipulation, Raubüberfälle, Morde, Steuerbetrug, Erpressung, Diebstahl, Betrug, Körperverletzung - es gibt kein kriminelles Feld wo die arabischen Familien in Berlin, nicht ihre schmutzig asozialen Hänge im Spiel haben", sagen Journalisten, welche sich tagtäglich mit der Clankriminalität in Berlin befassen. Oberstaatsanwältin Leister ist mitverantwortlich dafür, dass einer einschlägig bekannten Großfamilie plötzlich 77 Immobilien im Wert von 9,3 Millionen Euro fehlen - zumindest vorübergehend, denn arabischen Clans können sich mit ihrem schmutzigen Geld die besten und teuersten Anwälte Deutschlands leisten. Im Sinne dieses heroischen Kampfes für die Allgemeinheit, erhält die Berliner Bezirksregierung von Neukölln sowie die Berliner Oberstaatsanwältin Petra Leister, von BERLINER TAGESZEITUNG, den positiven KNORKE Preis der Woche.
Jia Jia und Tian
Jia Jia ist ein kleines sechsjähriges Mädchen aus China, eigentlich würden wir an dieser Stelle sagen, schön - und? Nein, diesmal ist es anders, denn Jia Jia ist ein ganz Besonderes kleines Mädchen von nur sechs Jahren, welches ihren 40-jährigen gelähmten Vater Tian seit einem schweren Autounfall täglich umsorgt, wäscht, rasiert, ihn füttert und all die Dinge des täglichen Lebens macht, welche manch Erwachsener kaum schafft. Vater und Tochter sind ein eingeschworenes Team, seit die Mutter von Jia Jia mit ihrem kleinen Bruder den Vater einfach verlassen hat, da sie eben nicht mit der Situation zurechtkam, dass ihr Ehemann behindert ist.In der heutigen Zeit, wo es zumeist nur noch um Geld geht, wo Politiker lügen und betrügen, dass Volk mit hohen Steuern quälen oder die Medien immer öfter, um ihre gedruckten Zeitungen und Nachrichtenmagazine überhaupt noch verkaufen zu können, oft "Nachrichten" oder "Artikel" im Stile der eigenen kruden Deutungshoheit "verfassen" - bis hin zur Verleumdung, ist Jia Jia in China ein Lichtblick am Horizont, ein wahrer kleiner Engel = https://www.youtube.com/watch?v=wdLZcV5r_Nk&feature=youtu.be Vor diesem Hintergrund erhalten Jia Jia und ihr Vater Tian, für die gemeinsame Liebe von Vater und Tochter - von BERLINER TAGESZEITUNG, den positiven KNORKE Preis der Woche!
Katholische Kirche
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat die Opfer des massenhaften sexuellen Missbrauchs unter dem Dach der Kirche in aller Form um Entschuldigung gebeten. Kardinal Reinhard Marx sagte: "Ich schäme mich für das Vertrauen, das zerstört wurde". Die Aufarbeitung sei noch nicht am Ende. Wer nun jedoch denkt, dies war es wieder - nun lauwarme Worte, da kommt nichts mehr, wird sich bei der aktuellen Problematik krimineller Missbräuche von Schutzbefohlenen Kindern, durch Priester und Ordensleute irren, allein schon durch die multimediale Gesellschaft, welche in der heutigen Zeit nichts mehr vergisst. Die vor allem, da der Missbrauchsskandal der katholischen Kirche immer weitere Kreise zieht. Kritiker fordern in Anbetracht des Ausmaßes der Verbrechen durch katholische Priester, sofort sämtliche Kirchen-Strukturen auf den Prüfstand zu stellen. Zuletzt wurde deutlich, wie weltweit und systematisch pädophile Priester gedeckt, versetzt und erneut auf Kinder losgelassen wurden. Beispiel Niederlande: Dort soll jeder zweite - hochrangige Amtsträger - zwischen 1945 und 2010 sexuellen Kindesmissbrauch vertuscht haben, berichtete die Tageszeitung „NRC“. Einige seien auch selbst zu Tätern geworden. Erzbischof Georg Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. (welcher in seiner Amtszeit Hunderte Priester nach Missbrauchsvorwürfen suspendiert hatte) sprach zuletzt von einem „Nine Eleven“ („11. September“) für die Kirche, angelehnt an den Terrorakt von New York, als islamistische Massenmörder tausende Menschen ermordeten. Erzbischof Viganò (Ex-Botschafter des Vatikans in Washington, USA) hatte Papst Franziskus unlängst vorgeworfen, den inzwischen zurückgetretenen Ex-Kardinal von Washington Theodore McCarrick (88) trotz massiver Missbrauchs-Vorwürfe gedeckt und zu einem seiner wichtigsten Berater gemacht zu haben. In Deutschland sickerte aus einer von den deutschen Bischöfen in Auftrag gegebenen Studie durch, bereits vor deren Veröffentlichung durch, dass für den Zeitraum von 1946 bis 2014 Sexualtaten an 3677 überwiegend männlichen Minderjährigen protokolliert wurden. Insgesamt 1670 Kleriker hätten diese begangen. Mehr als jedes zweite Opfer sei höchstens 13 Jahre alt gewesen, in jedem sechsten Fall sei es zu Formen der Vergewaltigung gekommen. Dunkelziffer: hoch. Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki fand kürzlich dramatische Worte: „Ich schäme mich an dieser Stelle für meine Kirche“, sagte der Erzbischof im, „Wort des Bischofs“. Wer sich als Seelsorger und Diener Gottes an Menschen schuldig gemacht habe, der habe seine Aufgabe „pervertiert“. Das Problem bei Kirchen sowie in Lehr- und Erzieherberufen ist, dass hier Vorbildfunktion, Menschlichkeit und Respekt an der Tagesordnung sein müssen. Aber der Hauptantrieb ist das Ausleben von Macht. Ein Kind wird in Angst gehalten, damit es schweigt. Die Spätfolgen sind schwer und es dauert Jahre, bis die Opfer ihr Schweigen brechen können. Und meist glaubt man ihnen nicht und gibt oft ihnen die Schuld. Vor diesem Hintergrund erhält die gesamte katholische Kirche, den übel riechenden MURKS Preis der Woche - von BERLINER TAGESZEITUNG, hier zum einen für die über Jahrzehnte wissentliche Vertuschung von Missbräuchen, sowie zum anderen für den Missbrauch von Menschen, welche in der katholischen Kirche Seelsorge suchten und kriminellen Missbrauch an Leib und Leben erfuhren.
Hetze und Fake-News
Die AfD ist entsetzt von dem Versuch, Fakevideos an einem falschen Parteistand zu drehen. Durch einen Zufall konnte jetzt ein solches Projekt in Lichtenberg aufgedeckt werden: Aufmerksame Passanten machten am vergangenen Freitag, dem 7. September, gegen 15:00 Uhr zahlreiche Beweisfotos. Außerdem dokumentierte ein Bürger das Geschehnis in einem Video. Darin zu sehen sind rund 20 Komparsen, teilweise skinhead-ähnlich gekleidet. Nachdem vor dem Stand eine 'Jagdszene´ mit einem mutmaßlichen Südländer nachgestellt wurde, rückten die Täter wieder ab. Besonders perfide ist, dass ein Ort ausgewählt wurde, an dem die AfD tatsächlich regelmäßig mit Infoständen präsent ist.Medienhetze ohne Sinn und Verstand? Video: https://www.youtube.com/watch?v=lrRonqNzx00&feature=youtu.be AfD-Landeschef Georg Pazderski missbilligt derartige Aktionen mit Nachdruck: „Noch wissen wir nicht, wer dieses bizarre Schauspiel inszeniert hat, werden aber selbstverständlich Anzeige gegen unbekannt erstatten. So ist das AfD-Logo markenrechtlich geschützt und darf für derartige Fake-Aktionen natürlich nicht verwendet werden. Zudem fühlen wir uns durch die dargestellten und gefilmten Szenen verleumdet. Die widerlichen 'Jagdszenen´ erfüllen darüber hinaus den Tatbestand des Vortäuschens einer Straftat. Über eine Anfrage im Bezirksamt werden wir hoffentlich in Kürze erfahren, ob eine Drehgenehmigung vorlag und wer die Täter waren. Der Versuch, Politik mit Fakevideos zu betreiben, ist undemokratisch und gehört unterbunden!“Als Erstes wurde der Bundestagsabgeordnete Dr. Dirk Spaniel, Sprecher der Landesgruppe Baden-Württemberg im Bundestag, von Bekannten vor Ort über die unglaublichen Vorgänge informiert. Bei einem Ortstermin zeigte er sich erschüttert von den niederträchtigen Methoden, mit denen mutmaßliche politische Gegner der AfD versuchen, die Partei zu bekämpfen: „Wer es nötig hat, auf solche unlauteren Methoden zurückzugreifen, ist mit seinen Argumenten offensichtlich am Ende. Ich werde die Berliner AfD mit allen mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten unterstützen, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Chemnitz hat gezeigt: Lügen haben kurze Beine, auch wenn sie von höchster Stelle verbreitet werden. Mut zur Wahrheit gibt es nur mit der AfD!“Jedwede Medienhetze, welche vor allem der Spaltung der deutschen Nation dient, hier offenbar aus rücksichtsloser Profitgier von Zeitungsmachern, welche offenbar versuchen - ihre Printerzeugnisse auf diese schmutzige Art und Weise an den "Leser" zu bringen, erteilt nicht nur die Gesellschaft eine Absage, für ein derartiges Verhalten von "Pressekollegen", gibt es von BERLINER TAGESZEITUNG den negativen MURKS-Preis der Woche, samt Schimpf und Schande.
Brandenburgisches Bestattungsgesetz
Kaum steht etwas in der Zeitung, steigt bei einigen Politikern der Adrenalinspiegel - es geht um de eigenen Pfründe, die Macht und vor allem um das eigene politische Fell zur nächsten Wahl. So ist es im Bundesland Brandenburg, im Brandenburger Landtag und in der Potsdamer Stadtregierung, welche unter dem Noch-Bürgermeister Jann Jacobs und seinem Sozialdezernenten Mike Schubert, seit Jahren nicht in der Lage ist, für ausreichend Kita-Plätze zu sorgen. Aktuell gibt es allerdings auch mal etwas Gutes zu berichten, nicht aus dem Potsdamer Rathaus, das würde mit Blick auf die anstehende Wahl zum Oberbürgermeister sehr schwer, Nein diesmal gibt es gutes aus dem Brandenburger Landtag zu vernehmen.Nach einer bemerkenswert sachlichen Debatte stimmten 40 Abgeordnete von CDU, AfD, Grünen und SPD für ein Verbot der Verwendung von Totenasche zur Herstellung von Gedenkdiamanten oder anderen Erinnerungsstücken. Vier Abgeordnete enthielten sich, 31 stimmten dagegen, darunter fast alle Linken. Auch in der SPD war man sich teils uneins: Ministerpräsident Dietmar Woidke, selbst praktizierender Protestant, stimmte gegen die Ascheentnahme, Fraktionschef Mike Bischoff dafür.Mehrheitlich votierten die Abgeordneten außerdem für einen Änderungsantrag, der eine Bestattungspflicht von Fehl- und Totgeburten ab einem Gewicht von 500 Gramm vorschreibt. Ein Entwurf der Landesregierung hatte ursprünglich vorgesehen, dass diese Bestattungspflicht erst ab 1000 Gramm bestehen sollte. Einen weiteren Antrag, der mehrheitlich von CDU- und AfD-Parlamentariern unterstützt wurde und sich für eine Bestattung aller Fehl- und Totgeburten unabhängig von ihrem Gewicht einsetzte, wurde dagegen abgelehnt. „Alle Eltern haben ein Recht auf Trauer“, hatte Raik Nowka (CDU) zuvor geworben und daran erinnert, dass mehrere Krankenhäuser im Land diese Möglichkeit bereits anbieten.Vor dem Hintergrund dieses wirklich sinnvollen Gesetzes der brandenburgischen Parlamentarier, erhält das Neue Bestattungsgesetz des Bundeslandes Brandenburg, zusammen mit den Politikerinnen und Politikern des Brandenburger Landtages, den positiven KNORKE-Preis der Woche, von BERLINER TAGESZEITUNG.
Angela Merkel
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) haben sich nach tagelangem Streit über die Asylpolitik eine Atempause verschafft. Die CSU gibt der CDU-Chefin eine Frist für eine europäische Lösung bis nach dem EU-Gipfel Ende Juni. Der CSU-Vorstand billigte in München einen entsprechenden Vorschlag von Parteichef Seehofer. Kommen bis dahin keine Vereinbarungen mit europäischen Partnern zustande, soll mit umfassenden Zurückweisungen von Migranten an den Grenzen begonnen werden.Schon in den kommenden Tagen will Seehofer anordnen, dass Asylbewerber an den deutschen Grenzen zurückgewiesen werden, die bereits mit einem Wiedereinreiseverbot nach Deutschland belegt sind. Laut Seehofer geschehe dies bislang nicht. Der Zusammenhalt zwischen den Staaten der Europäischen Union erodierte. Ebenso der Rückhalt für die Kanzlerin. Die Wahlerfolge für die AfD waren das eine, der Druck aus der eigenen, politischen Familie das andere. "Die Wahrheit wird am Ende an der Grenze sein. Da liegt die Wahrheit. Eine deutsche Regierung muss im Zweifelsfall in der Lage sein, das eigene Land zu schützen - selbst wenn die EU-Außengrenzen von deutschen Partnern nicht ausreichend geschützt werden."Hat die Bundesregierung Recht und Verfassung gebrochen, als sie die Dublin-III-Verordnung ausgesetzt und die Grenzen für Flüchtlinge geöffnet hat? Der Vorwurf ist bei Merkel-Kritikern recht populär. Eine Gruppe von sechs Rechtsanwälten hat gar eine Beschwerde beim Verfassungsgericht in Karlsruhe eingereicht. Das Gericht soll die Grenzöffnung für verfassungswidrig erklären. Die Kläger werfen der Bundesregierung vor, sie habe mit ihrer Politik „den Rahmen der Gesetze verlassen“, den die Wähler ihr durch das Parlament vorgegeben haben. Dazu verweisen sie auf eine Verletzung ihres Wahlrechts und ihres Anspruchs auf Teilhabe an der demokratischen Willensbildung. Diesem Vorwurf widerspricht der Bundestagspräsident Norbert Lammert in einem medialen Gastbeitrag vehement: „Seit der Zunahme der Flüchtlingsströme hat kein anderes Thema das Parlament häufiger und intensiver beschäftigt.“Auch der ehemalige Verfassungsrichter Hans-Jürgen Papier wirft der Bundesregierung vor, „noch nie war in der rechtsstaatlichen Ordnung der Bundesrepublik die Kluft zwischen Recht und Wirklichkeit so tief wie derzeit“. Angela Merkel hat ihre Rechtsposition schon in jener Pressekonferenz im August 2015 formuliert, in der sie auch den Satz „Wir schaffen das“ formulierte. Unter Berufung auf Artikel 1 des Grundgesetzes formulierte sie: Der Grundsatz der Menschenwürde gelte für jedermann, „gleichgültig, ob er Staatsbürger ist oder nicht, gleichgültig, woher und warum er zu uns kommt“. Von diesem Grundsatz ist sie seitdem nicht abgewichen - zulasten der bundesdeutschen Steuerzahler, zulasten der Sicherheit in Deutschland, dies vor dem Hintergrund vieler Vergewaltigungen, Raub, Körperverletzungen, Morde und Massenmord, durch Flüchtlinge. Vor all diesen Hintergründen erhält Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, von BERLINER TAGESZEITUNG, den negativen MURKS-Preis der Woche, wobei die Hoffnung besteht, dass nicht nur die Gesichtsbeschreibung die politischen Handlungen von Kanzlerin Merkel, zum Thema Asylpolitik - beurteilen wird, sondern der Tag kommt, an dem Gerichte über diese Handlungen von Bundeskanzlerin Merkel urteilen!
Der Bamf-Skandal
Nach knapp 13 Jahren an der Regierungsspitze musste sich Bundeskanzlerin Merkel erstmals persönlich von Abgeordneten im Deutschen Bundestag befragen lassen, dies vor dem Hintergrund der aktuellen Bamf-Affäre. Die regelmäßigen Regierungsbefragungen im Bundestag sind dabei eigentlich nicht neu. Das Novum besteht lediglich darin, dass die Regierungschefin selbst die Fragen der Abgeordneten beantwortet muss und genau hier liegt endlich die Möglichkeit, die in vielen teilen der Bevölkerung als katastrophal gescheitert betrachtete Asylpolitik, zum Nachteil der bundesdeutschen Steuerzahler, endlich und vor allem deutlich, anzusprechen.Bekannt wurde der BAMF-Skandal vor gut fünf Wochen. Seitdem kommen fast täglich neue Einzelheiten ans Licht. In der Bremer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sollen etwa 1200 Asylanträge anerkannt worden sein - und zwar ohne rechtliche Grundlage. Den Beteiligten sollte allerdings nicht erst durch die Abgeordneten des Deutschen Bundestages klar gemacht werden, dass eine Verschleierung hier strafrechtlich relevant ist, hier allen Beteiligten, einschließlich Frau Dr. Merkel.Die Probleme bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise 2015 und 2016 sind nach Ansicht des früheren Chefs des Flüchtlingsamts Bamf, Frank-Jürgen Weise, auf mangelnde Weitsicht früherer Verantwortlicher zurückzuführen. "Das Ansteigen der Flüchtlingszahlen wurde zu spät bemerkt, da es kein Controlling gab", sagte Weise kürzlich, nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem Interview.Wie katastrophal Ex-Bamf-Chef Weise die Situation im Bamf empfand, geht aus bisher unbekannten, vertraulichen Berichten hervor, die der Manager im vergangenen Jahr als "Beauftragter für Flüchtlingsmanagement" verfasst hat. Darin macht er auch der Bundesregierung heftige Vorwürfe. Eines der Papiere ist überschrieben mit: "Die Krise war vermeidbar." Weise und sein ehemaliges Team sind aktuell mehr denn je überzeugt: die Verantwortlichen in Berlin, allen voran Bundeskanzlerin Angela Merkel samt CDU und SPD, hätten viel früher merken müssen, wie überfordert das Flüchtlingsamt war. "Ein funktionierendes Controlling hätte bereits im Jahr 2014 eine Frühwarnung gegeben", heißt es nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG in dem Bericht.Fest steht, seit 2015 sind etwa anderthalb Millionen Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, viele davon ohne jegliche Bildung, die Kriminalität mit Fällen von Massenmord, Morden, Messerstechereien, Sozialbetrug, Vergewaltigung, Diebstahl, Betrug, Körperverletzung, sexuelle Nötigung und vieles mehr, sind beinahe täglich Bestandteile deutscher Nachrichtensendungen. Schwerer wiegt, dass man sich vorstellt muss, dass die in die Bundesrepublik Deutschland eingeströmten Asylenten nicht besonders hoch qualifizierte Menschen waren, welche zum Teil auch gar nicht mehr so jung sind. Hier muss man klar sehen, dass diese Menschen im Lebenszyklus bei weitem nicht das zahlen, was sie vom Sozialstaat in Deutschland an Leistungen erwarten. Und die Diskrepanz dazwischen liegt irgendwo zwischen 350.000 und 450.000 Euro pro Flüchtling im Laufe seines gesamten Lebens. Die Größenordnung ist in Barwert eine unvorstellbare Summe, die dem deutschen Steuerzahler durch die bundesdeutschen Politiker aufgebürdet wurde, fast eine Billion Euro. Aber sie verteilt sich über viele, viele Jahre hinweg, nämlich bis zu dem Zeitpunkt, wo der letzte Zugewanderte dann als hundertjähriger Pflegefall stirbt, wenn man es mal krass ausdrückt. Pro Jahr kommt das etwa auf 20 Milliarden Euro.Vor diesem Hintergrund erhält die aktuelle Asylpolitik von BERLINER TAGESZEITUNG, den negativen MURKS Preis der Woche und es bleibt zu hoffen, dass nach einen hoffentlich eingesetzten Untersuchungsausschuss, nicht nur Licht in Dunkel dieser völlig falsch definierten "Willkommenspolitik" gebracht wird! Dabei sollte vor allem in den Geschichtsbüchern festgehalten werden, dass eine derartig unkontrollierte Zuwanderung von Menschen, ohne Zustimmung der Abgeordneten des Deutschen Bundestages, nicht vereinbar mit den Normen und Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland war und sich in Zukunft so nie wiederholen darf!
Osteopathie Heinz Diekamp
Die Bezeichnungen Osteopathie und osteopathische Medizin oder auch osteopathische Behandlung beschreiben im Bereich der Alternativmedizin verschiedene Krankheits- und Behandlungskonzepte.In Europa werden darunter unterschiedliche befunderhebende und therapeutische Verfahren verstanden, die manuell, also mit den bloßen Händen des Behandlers, ausgeführt werden. Die Bezeichnungen „Manuelle Medizin“, „Manualtherapie“, „Chirotherapie“ und „Chiropraktik“ werden teils synonym gebraucht. Wirkungsnachweise gibt es nur für wenige der Indikationen, die der Osteopathie zugeschrieben werden.Fachkundige Osteopathen beschreiben Osteopathie so:- Die Rolle der Arterie ist essenziell- Der Körper ist eine Funktionseinheit- Die Funktion bestimmt die Körperstruktur und umgekehrt- Der Körper besitzt die Fähigkeit zur SelbstregulationDer Osteopath verwendet dann unter Berücksichtigung der osteopathischen Prinzipien unter anderem folgende Techniken:- General Osteopathic Treatment (GOT)- Strain/Counterstrain – positional release- Muskel-Energie-Techniken (MET) (siehe zum Prinzip einiger MET auch: Postisometrische Relaxation)- Faszien-Release-Techniken- HVLA-Techniken (kleine schnelle Bewegungen, Impulstechnik, Manipulation)- Viszerale Techniken (zur Behandlung unter anderem von Gleitbewegungen innerer Organe)- Osteopathie im Kopfbereich (Cranio-Sacral-Therapie: Diese Methode geht auf Stills Schüler W. G. Sutherland zurück, der das Konzept in den 1930er und 1940er Jahren entwickelte) Es bestehen medizinisch-wissenschaftliche Anhaltspunkte, dass auch bei Erkrankungen infolge nicht primär irreversibler Strukturveränderungen wie beispielsweise Dreimonatskoliken und rezidivierender Otitis media mittels viszeraler Osteopathie Behandlungserfolge erzielt werden können. Im Jahre 2011 wurde erstmals in Deutschland eine Professur im Fachgebiet der Osteopathie an Dietmar Daichendt, den Präsidenten der DGCO, verliehen sowie 2015 von der Steinbeis-Hochschule Berlin erstmals eine Universitäts-Professur für „Osteopathische Medizin“ eingerichtet und ebenfalls Dietmar Daichendt ernannt. Die berufs- oder gewerbsmäßige Heilkunde ist nur approbierten Ärzten erlaubt, in Deutschland nach § 1 Heilpraktikergesetz auch Heilpraktikern. Das gilt auch für alternative Heilmethoden wie die Osteopathie. Die Anwendung delegierbarer manual-therapeutischer Leistungen ist in Deutschland im Sozialgesetzbuch festgelegt. In Potsdam zeichnet Heinz Diekamp - Heilpraktiker, Physiotherapeut und Osteopath in der Praxis für Osteopathie für Säuglinge, Kinder und Erwachsene verantwortlich, hier in der Zeppelinstraße 189 am Luisenplatz - 14471 Potsdam. Die Behandlung von Kindern ist bei Diekamp ein wichtiger Bestandteil. Um Säuglinge und Kinder zu therapieren ist es dabei notwendig, die unterschiedlichsten motorischen, sensorischen und emotionalen Entwicklungsstufen des Kindes zu kennen. Am Anfang jeder Sitzung steht ein ausführliches Gespräch, sagt Diekamp und man glaubt ihm in seinen Ausführungen durchaus, dass er seit Jahrzehnten das Fachgebiet Osteopathie als helfende Maßnahme versteht. Die an das vorgenannte Gespräch anschließende Untersuchung wird ausschließlich mit den Händen durchgeführt. Besonders bei der Behandlung von Kindern ist es wichtig zunächst ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, sodass die Behandlung entspannt und "spielend" stattfinden kann. Das Kind spürt, dass ihm die Behandlung guttut und nichts "Schlimmes" passiert. Gute Kenntnisse der Anatomie und Physiologie, so Diekamp, ermöglichen das Auffinden und Verstehen von Funktionsketten, denn nicht immer ist die Lokalisation auch die Ursache des Schmerzes. Eine osteopathische Behandlung dauert durchschnittlich 60 Minuten, bei Säuglingen ist die Behandlungszeit in den allermeisten Fällen deutlich kürzer. Vor dem Hintergrund der jahrelangen Arbeit zum Wohle der Kleinsten in unserem Staat, erhält Heinz Diekamp daher von BERLINER TAGESZEITUNG, den wöchentlich positiven KNORKE Preis!
Glätte und Winterwetter
Die Eiseskälte ist vorbei: Statt zweistelliger Minusgrade erreichen die Temperaturen bis zu 13 Grad plus. Im Norden und Osten ist es jedoch gefährlich glatt. Die Berliner Feuerwehr hat bereits am frühen Montagmorgen den Ausnahmezustand für die deutsche Hauptstadt ausgerufen.Aktuell laufen rund 150 wetterbedingte Einsätze, wie die Berliner Feuerwehr mitteilte. In den meisten Fällen müssten Menschen behandelt werden, die gestürzt seien, so ein Sprecher. Die Feuerwehr ist in der Hauptstadt neben dem Löschen von Bränden auch für den Rettungsdienst mit zuständig. Generell ist die Kältezeit in Deutschland weitgehend vorbei: In den kommenden Tagen ist in Deutschland wieder mit milden Temperaturen zu rechnen. Schon am Sonntag wurden teilweise Höchstwerte von 11 bis 13 Grad erreicht – im Plus, wohlgemerkt. Dauerfrost gab es nur noch ganz im Norden und im Nordosten. Vor allem in diesen Gebieten kann der Boden auch weiterhin gefrieren. Im Osten kann es in der Nacht zum Mittwoch nochmals Glatteis geben. Im übrigen Bundesgebiet ist mit Höchstwerten bis zu 13 Grad zu rechnen. Dieses miese Winterwetter und vor allem die gefährliche Glätte bekommt unseren heutigen negativen MURKS (OUT) "Preis" (Montag, 05. März 2018)
Printmedien
In den abgelaufenen Jahren 2013, 2014, 2015, 2016 und 2017 verzeichnete die Zeitungsbranche ein deutliches Minus, die Umsätze gingen zwischen 4,4 bis 8 Prozent auf knapp 10 Milliarden Euro zurück.Hierbei sind vor allem die Auflagen rückläufig, der Kunde hat klar und deutlich – offenbar – immer weniger Interesse auf Papier. Die Frage nach dem "Wieso" stellt sich hierbei kaum noch, das Internet ist einfach schneller und der geflügelte Satz der BERLINER TAGESZEITUNG, dass: "gedruckte Zeitungen die Nachrichten von gestern sind" lässt sich schon allein mit der Tatsache belegen - dass Zeitungen welche heute gedruckt werden, zumeist erst morgen zu lesen sind. Aber dies ist nicht alles, den der Bürger hat es satt - das Angebot medialer Platzhirsche dafür zu zahlen, dass er statt Informationen in Zeitungen nur Meinungen und eine "rechtsstaatliche Volkserziehung" verkauft bekommt. Festzustellen ist dabei, dass die verbliebenen Abonnenten ihre Zeitung zumeist noch aus Gewohnheit beziehen, dies aber ändert sich auf biologische Art und Weise mit der Zeit. Die großen Publikationen schreiben indes weiter sauertöpfisch und selbstanklägerisch anstatt populistisch, dies, obwohl Zeitungen keinen pädagogischen Auftrag haben. Die Politik sieht es dabei nur allzu gern das an dem aktuell trüben "Fahrwasser" der ideologischen Richtung von bundesdeutschen Medien kaum gerüttelt wird, dies vor allem, weil es eben nicht nach dem Geschmack von "Mutti" ist.Das die Verleger dem Leser an der aktuell medialen Misere die Schuld geben, kann nur mit Schmunzeln kommentiert werden, dabei fragt sich – wie mit gekürzten Gehältern (Qualitätsjournalismus) zu erwarten ist. Mancher Verleger reitet indes weiter auf der Floskel: "seriöser Journalismus kostet nun mal Geld" – statt das Übel bei der verstaubten Print-Wurzel zu packen. So manche Publikation, welche sich gar als "Leitmedium" bezeichnet, versuchte in der Vergangenheit mit bissigen Kommentaren das Online-Angebot von BERLINER TAGESZEITUNG niederzureiten, dies offenbar mit wirtschaftlichem Interesse derlei schlecht bezahlter Schmierfinken. Wie man das Blatt auch drehen und wenden mag, es steht fest wie das Amen in der Kirche - dies mag auch der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V. (BDZV) nicht mehr schön reden - der Untergang der Printmedien ist nur noch eine Frage der Zeit!Daher sind Printmedien - nicht nur aus Sicht der Umwelt - absoluter: MURKS (Out) ------ Erklärung des "MURKS Preis" von BERLINER TAGESZEITUNG:"MURKS" steht in der deutschen Umgangssprache für Pfusch und etwas Misslungenes - oder eben das Gefühl, wenn Dinge falsch laufen. Der Begriff wird in Sätzen wie „DAS ist ein totaler Murks“ synonym zu „Verpfuscht“ verwendet - oder auch als Verb: „Du hast das total vermurkst/verpfuscht - ‚Du hast das völlig falsch gemacht‘. "MURKS" ist für BERLINER TAGESZEITUNG allerdings auch Bestandteil des "Berliner Dialekt" (auch als Berliner Mundart, Berlinisch oder Berlinerisch bezeichnet)eine Mundart, welche im Großraum Berlin-Brandenburg gesprochen wird. Im Zusammenhang mit einem oft derben, aber herzlichen Humor wird diese Ausdrucksweise auch als „Schnauze mit Herz“ bezeichnet.BERLINER TAGESZEITUNG vergibt den "MURKS Preis" wöchentlich, für ganz besonders schlechte Leistungen, wobei dieser Preis alles ist, aber ganz sicher kein "Preis" im "positiven Sinne" und als KRITIK gewertet werden darf!
#MeToo
Ob "OSCARS", "Golden Globes", "Berlinale" - oder einfach nur Film, nichts kommt mehr an der fragwürdigen #MeToo Debatte vorbei. Dabei herrschen eine in Teilen völlig verwahrloste Dinge wie: Vorverurteilungshysterie, Meinungsdiktatur, gepaart mit dreister Verleumdungsmache und mediale Rufschädigung - dies auf dem Gipfel einer journalistisch rücksichtslosen Deutungshoheit.Anstatt Gerichten die Urteilsfindung zu überlassen, werden Menschen in die Öffentlichkeit gezerrt und vorverurteilt, wie kürzlich im Fall des deutschen Regisseurs Dieter Wedel. Hierbei kommt es offenbar den nach einem "Scoop" jagenden Printmedien, welche um ihr Überleben kämpfen (gedruckte Zeitungen sind die Nachrichten von Gestern), weniger auf Sachlichkeit, als auf pure Profitgier an.Erinnert sei an dieser Stelle, im Zuge einer sachlichen Berichterstattung, etliche Gerichte haben in der Vergangenheit immer wieder Frauen der Lüge überführt, dies im Zusammenhang mit einer angeblichen Vergewaltigung - daher ist die gesamte öffentliche #MeToo Debatte - absoluter MURKS (Out)(Samstag, 17. Ferbuar 2018)
MURKS - Die neue Rubrik der Berliner Tageszeitung
Murks - auch Pfusch, ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für die schlechte Arbeit einer Person oder ein fehlerhaftes Produkt. Kurzum, MURKS ist in Berlin was absolut uncool ist! BERLINER TAGESZEITUNG stellt ab heute täglich das was MURKS ist vor. Freuen Sie sich auf die neue MURKS-Rubrik der BTZ.
KNORKE - Die neue Rubrik der Berliner Tageszeitung
KNORKE ist in der deutschen Hauptstadt Berlin ein Wort der Umgangssprache und bedeutet so viel wie ‚gut‘, ‚ausgezeichnet‘, ‚zufrieden‘, ähnlich dem heutigen Gebrauch von cool. BERLINER TAGESZEITUNG stellt ab heute täglich, das was KNORKE ist vor. Freuen Sie sich auf die neue KNORKE-Rubrik der BTZ.