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Schande für VW: Winterkorn in USA wegen VW-Abgasskandals angeklagt
Die juristische Aufarbeitung des VW-Abgasskandals in den USA hat erstmals die oberste Konzernebene erreicht: Ex-Volkswagenchef Martin Winterkorn ist in den USA wegen des Skandals um manipulierte Abgaswerte angeklagt worden. In der am Donnerstag veröffentlichten Anklage durch ein Geschworenengremium im Bundesstaat Michigan wird dem 70-Jährigen unter anderem Verschwörung zum Betrug an den Vereinigten Staaten vorgeworfen.

Brasilien spricht von einem erpresserischen US-Ultimatum bei Strafzöllen
Brasilien ist nach eigenen Angaben von den USA ein Ultimatum bei den angedrohten Strafzöllen auf Stahl und Aluminium gestellt worden. US-Angaben, wonach eine Handelsvereinbarung mit Brasilien kurz vor dem Abschluss stehe, seien einseitig, es handele sich um ein "Ultimatum", sagte eine Quelle in der brasilianischen Regierung am Donnerstag nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG.

Suchtexperten fordern höhere Preise für Alkohol in Deutschland
Vor dem Hintergrund eines in Schottland weltweit erstmals eingeführten Mindestpreises für Alkohol fordern Suchtexperten, Krankenkassen und die Drogenbeauftragte der Bundesregierung höhere Preise für Alkohol auch in Deutschland. "Wer den Alkoholkonsum reduzieren will, muss dafür sorgen, dass die in Deutschland unverhältnismäßig niedrigen Preise für alkoholische Getränke angehoben werden", sagte der Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen, Raphael Gaßmann, nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ), in einem aktuellen Interview vom Freitag.

BGH verhandelt Streit um Feuchtigkeitsschäden in Eigentümergemeinschaft
Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt am Freitag (10.15 Uhr), ob sich die Eigentümergemeinschaft eines 1890 erbauten Hauses an den Kosten für die Sanierung von Feuchtigkeitsschäden an gewerblichen Räumen im Souterrain beteiligen muss. In dem Haus waren die Außenwände feucht geworden, weil laut Gutachten eine äußere Sockelabdichtung und eine Horizontalsperre fehlten.

Millionenbußgelder für Abpackfirmen von Kartoffeln und Zwiebeln
Wegen Preisabsprachen für Kartoffeln und Zwiebeln sind zwei Abpackunternehmen vom Bundeskartellamt zu Bußgeldern von insgesamt 13,2 Millionen Euro verdonnert worden. Die beiden Firmen namens Hans-Willi Böhmer Verpackung und Vertrieb und Kartoffel-Kuhn sind die beiden Hauptlieferanten der Metro-Gruppe für abgepackte Kartoffeln und Zwiebeln. Sie hätten sich "über Jahre" bei ihren wöchentlichen Angeboten für die Metro-Gruppe abgesprochen, erklärte Kartellamtspräsident Andreas Mundt am Donnerstag.

Weltweite Nachfrage nach Gold auf tiefsten Stand seit 2008
Die weltweite Nachfrage nach Gold ist zu Jahresbeginn auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren gefallen. Im ersten Quartal ging die Nachfrage im Vorjahresvergleich um sieben Prozent auf 974 Tonnen zurück - das war das schwächste erste Quartal seit 2008, wie der Weltgoldrat am Donnerstag in London mitteilte. Vor allem Anleger hätten weniger Gold gekauft. Die Nachfrage nach Schmuck dagegen sei stabil geblieben.

Erneut Ausfälle bei Frankreichs Bahn und Air France
Streiks bei der französischen Bahn und der Luftfahrtgesellschaft Air France haben Reisende erneut auf die Geduldsprobe gestellt. Am Donnerstag verkehrte nur einer von zwei Hochgeschwindigkeitszügen TGV, wie die staatliche Gesellschaft SNCF mitteilte. Air France strich rund jede siebte Verbindung.

SPD-Gesundheitspolitikerin Sabine Dittmar, wirbt für Zuckersteuer
Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Sabine Dittmar, wirbt für eine Zuckersteuer. Das sei "ein sehr sinnvolles Instrument", sagte sie nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG aktuell in einem Interview. Sie habe allerdings den Eindruck, "dass das Landwirtschaftsministerium da sehr bremst". Sie ärgere das "Hin- und Her-Geschiebe" des Themas zwischen diesem und dem Gesundheitsministerium.

Chinesischer Smartphonehersteller Xiaomi bereitet Börsengang vor
In China steht einer der größten Börsengänge der vergangenen Jahre an: Der Smartphonehersteller Xiaomi reichte in Hongkong einen Börsenprospekt ein. Er war zwar stark geschwärzt, doch die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete unter Berufung auf informierte Kreise, der Aktienverkauf solle Xiaomi zehn Milliarden Dollar (8,3 Milliarden Euro) einbringen. Damit wäre Xiaomi rund 100 Milliarden Dollar wert.

Hersteller verkaufen acht Prozent mehr Neuwagen im April in Deutschland
Der Absatz von Neuwagen ist im April stark gestiegen: Er nahm im Vorjahresvergleich um 8,0 Prozent zu, wie das Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Flensburg am Donnerstag mitteilte. Grund dafür waren auch zwei Verkaufstage mehr als im April 2017.

Deutschland - Inflation: Milch wird günstiger - Butter wieder teurer
Milch wird günstiger, Butter wieder teurer: Preisführer Aldi senkte zum Donnerstag die Preise für Vollmilch, fettarme Milch und Schlagsahne und erhöhte den Butterpreis. Erfahrungsgemäß ziehen andere Discounter und Supermarktketten nach, wenn der Discounter Preisanpassungen vornimmt. Für die Milchbauern ist der Preisdruck ein Problem.

Hauptversammlung von VW im Zeichen von Dieselkrise und Umbruch
Der neue Volkswagen-Chef Herbert Diess steht am Donnerstag erstmals auf der Jahreshauptversammlung in Berlin den Aktionären Rede und Antwort. Zu Beginn der Versammlung sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Hans Dieter Pötsch, Volkswagen habe große Fortschritte bei der Bewältigung der Dieselkrise gemacht. Außerdem sei der Konzern gut aufgestellt für den Wandel hin zu mehr Elektromobilität.

VW-Chef Diess will Konzern "anständiger" machen
Der neue Volkswagen-Chef Herbert Diess nimmt sich die Unternehmenskultur vor: Volkswagen müsse "noch ehrlicher, offener, wahrhaftiger, in einem Wort: anständiger werden", sagte Diess auf der Hauptversammlung des Konzerns am Donnerstag in Berlin. Die juristischen Streitigkeiten wegen des Dieselskandals werden demnach noch Jahre andauern.

Wirtschaft: Handelgespräche zwischen USA und China begonnen
Ranghohe Vertreter der USA und Chinas sind am Donnerstag in Peking zusammengekommen, um im Handelsstreit zwischen beiden Ländern eine Einigung zu finden. Die chinesische Führung hatte im Vorfeld die Erwartungen gedämpft: "Es ist nicht realistisch, alle Probleme in nur einer Verhandlungsrunde zu lösen", sagte eine Sprecherin des Außenministeriums am Mittwoch. Es würden aber sicher "positive Verhandlungen, wenn die USA die relevanten Probleme aufrichtig lösen wollen".

Riesiges Schiff passiert Bosporus nach Verlegung von TurkStream-Pipeline
Eines der größten Schiffe der Welt hat am Mittwoch den Bosporus passiert, nachdem es im Schwarzen Meer den ersten Teil der TurkStream-Pipeline zwischen Russland und der Türkei verlegt hat. Der Bosporus wurde für mehrere Stunden für andere Frachtschiffe gesperrt, während die "Pioneering Spirit" die türkische Metropole Istanbul auf dem Weg zum Mittelmeer durchquerte.

BER soll neues Terminal für sechs Millionen Passagiere bekommen
Der Hauptstadtflughafen BER soll ein weiteres Terminal für sechs Millionen zusätzliche Fluggäste im Jahr bekommen. Dadurch werde die Gesamtkapazität bei der Eröffnung auf 28 Millionen Passagiere erhöht, teilte die Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg am Mittwoch mit. Zusammen mit dem Flughafen Schönefeld, der bis Ende 2025 in Betrieb sein werde, schaffe der Flughafenstandort dann "gut 40 Millionen Passagiere pro Jahr".

Bayern wirbt vor Spitzengespräch für sein Modell zur Reform der Grundsteuer
Vor dem Spitzengespräch der Finanzminister von Bund und Ländern zur Reform der Grundsteuer hat Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) für den Vorschlag seines Bundeslands geworben. Die Grundsteuer müsse an der Grundstücksgröße und der Größe der Wohnfläche bemessen werden, sagte Füracker am Mittwoch im Bayerischen Rundfunk. "Beides sind Faktoren, die sich nicht jährlich ändern, sondern die als Grundlage sich sehr gut eignen, um die Grundsteuer zu bemessen."

Deutschland: Bierabsatz sinkt weiter - schmeckt das Bier nicht mehr?
Der Bierabsatz in Deutschland ist auch zu Jahresbeginn weiter gesunken. Von Januar bis März ging der Verkauf im Vorjahresvergleich um 1,6 Prozent oder 0,3 Millionen Hektoliter zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Insgesamt lag der Absatz der Brauereien in den drei Monaten bei 19,6 Millionen Hektolitern.

18 US-Bundesstaaten verklagen Regierung wegen Pläne für Umweltregeln
Ein Bündnis aus 18 US-Bundesstaaten hat die Regierung von Präsident Donald Trump wegen Plänen zur Lockerung von Vorschriften für Neuwagen-Emissionen verklagt. "Die Staaten, die sich der heutigen Klage anschließen, repräsentieren 140 Millionen Menschen, die einfach nur sauberere und effizientere Autos wollen", erklärte der Gouverneur von Kalifornien, Jerry Brown, am Dienstag, dessen Bundesstaat das Bündnis anführt.

US-Notenbank gibt seine Entscheidung über den Leitzins bekannt
Die US-Notenbank Federal Reserve gibt am Mittwoch (20.00 Uhr MESZ) ihre Entscheidung über den Leitzins bekannt. Die meisten Analysten rechnen damit, dass die Fed den Zins unverändert zwischen 1,5 und 1,75 Prozent belassen wird. Mit Spannung erwartet werden aber mögliche Hinweise auf den Rhythmus der Zinsanhebungen im weiteren Jahresverlauf.

Eon: Solaranlagen produzierten zu Jahresbeginn so viel Sonnenenergie wie noch nie
Solaranlagen in Deutschland haben in den ersten vier Monaten des Jahres so viel Sonnenenergie produziert wie noch nie. Wie der Energieanbieter Eon am Dienstag mitteilte, kamen von Januar bis April mehr als zehn Milliarden Kilowattstunden Sonnenenergie zusammen. Gegenüber dem Vorjahr war das laut Eon ein Anstieg von sieben Prozent, im Vergleich zu 2016 sogar 25 Prozent.

Deutsche Wirtschaft fordert eindringlich neue Verhandlungen im Handelsstreit
Die deutsche Wirtschaft hat dazu aufgerufen, die neue Schonfrist für die EU im Handelsstreit mit den USA für Verhandlungen zu nutzen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sprach am Dienstag von einer "Atempause", der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) kritisierte aber auch eine weitere Verunsicherung für deutsche Unternehmen. Beide sprachen sich ebenso wie Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer für neue Verhandlungen zur Beilegung des Konflikts aus.

Trump verlängert Schonfrist für EU bei Stahlzöllen
Im Handelsstreit mit den USA können die Europäer zumindest ein wenig aufatmen: US-Präsident Donald Trump hat die Befreiung der EU von den Strafzöllen auf Stahl und Aluminium um einen Monat bis zum 1. Juni verlängert. Die Entscheidung gab das Weiße Haus am Montagabend (Ortszeit) bekannt - nur rund viereinhalb Stunden vor Ablauf der bisherigen Schonfrist.

DGB-Chef Rainer Hoffmann warnt vor einem "digitalem Proletariat"
Angesichts der Digitalisierung der Wirtschaft hat der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, vor "moderner Sklaverei" gewarnt. Es entstehe "ein digitales Proletariat", wenn die Spielregeln für den digitalen Kapitalismus nicht grundlegend weiter entwickeln würden, sagte Hoffmann nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview vom heutigen Samstag. "Es kann nicht sein, dass der Acht-Stunden-Tag aufgelöst wird und es keine elfstündigen Ruhezeiten mehr gibt."Hoffmann sagte, auch Menschen in einer Plattform-Ökonomie brauchten Pausen und müssten sozial abgesichert sein. Dazu müsse die Tarifbindung ausgeweitet werden. Der Fahrdienstleister Uber und andere Online-Vermittler weigerten sich aber, ihre Verantwortung als Arbeitgeber anzuerkennen. "Damit muss Schluss sein, da ist auch der Gesetzgeber gefragt", forderte der DGB-Chef.In Deutschland arbeiten nach Schätzung des DGB insgesamt weit mehr als zwei Millionen Menschen in der sogenannten Plattform-Ökonomie. Bis zu eine Million davon sind Hoffmann zufolge als so genannte Crowdworker registriert, deren Dienste online einkauft werden können.

Russland: Deripaska will Führung an Unternehmensgruppe En+ abgeben
Der russische Aluminium-Tycoon Oleg Deripaska will wegen der gegen ihn verhängten US-Sanktionen aus der Führung seiner Unternehmensgruppe ausscheiden und wohl auch seine Unternehmensanteile reduzieren. Deripaska habe zugestimmt, sich aus der Unternehmensführung zurückzuziehen, teilte die Unternehmensgruppe En+ am Freitag in London mit, wo sie an der Börse notiert ist. Außerdem habe er sich "im Prinzip" bereit erklärt, seinen Aktienanteil an dem Unternehmen auf unter 50 Prozent zu verringern.

Engpässe bei Triebwerkslieferungen bremsen Flugzeugherstller Airbus aus
Verzögerungen bei der Lieferung von Triebwerken für seine spritsparende Modellreihe A320neo haben den europäischen Flugzeugbauer Airbus im ersten Quartal ausgebremst. Der Nettogewinn schrumpfte gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 409 Millionen Euro um rund 30 Prozent auf 283 Millionen Euro, wie Airbus am Freitag mitteilte. Trotz der Verzögerungen hält der Konzern daran fest, in diesem Jahr 800 Verkehrsflugzeuge auszuliefern.

Freilandverbot von bienenschädlichen Neonikotinoiden nach jahrelangem Streit
Nach jahrelangem Streit wird der Einsatz unter freiem Himmel von drei bienenschädlichen Insektengiften, sogenannten Neonikotinoiden, nun europaweit verboten. Mit knapper Mehrheit stimmten die EU-Mitgliedstaaten für einen entsprechenden Vorschlag der Europäischen Kommission, wie die Behörde am Freitag mitteilte. EU-Quellen zufolge stimmten 16 von 28 Mitgliedstaaten für das Verbot - 15 Ja-Stimmen hätten nicht gereicht.

Bundesagentur sieht noch keine negative Trendwende am Arbeitsmarkt
Die Nürnberger Bundesagentur für Arbeit (BA) sieht trotz der leicht reduzierten Wachstumsprognose der Bundesregierung und weniger Jobangeboten keine Anzeichen für eine Trendwende zum Negativen am deutschen Arbeitsmarkt. "Die gute Aufwärtsentwicklung am Arbeitsmarkt geht weiter", sagte BA-Chef Detlef Scheele am Freitag bei der Vorlage des Arbeitsmarktberichts für April. Dass in diesem Monat der Rückgang der Arbeitslosigkeit etwas schwächer ausfiel als sonst im April, findet Scheele ebenfalls nicht besorgniserregend.

Umweltministerin Schulze: Verbot von Neonikotinoiden in Brüssel beschlossen
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) reagierte erfreut darauf, dass mehrere bienenschädliche Insektengifte am Freitag in Brüssel verboten wurden. Das Insektensterben sei "wirklich dramatisch", sagte Schulze nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG. Deswegen hoffe sie bereits vor dem Verbot, dass das von der EU-Kommission geforderte Verbot von drei bienenschädlichen Insektiziden in freier Natur eine Mehrheit bekommt. "Binnen drei Monaten Schluss mit Neonikotinoiden."

Rom verschiebt Frist zum Verkauf von Alitalia auf Ende Oktober
Die Entscheidung zum Verkauf der angeschlagenen italienischen Fluggesellschaft Alitalia verzögert sich. Die Regierung in Rom verlängerte die dafür vorgesehene Frist am Donnerstag von Ende April auf Ende Oktober und begründete dies mit der schwierigen Regierungsbildung nach den Wahlen. Es sei bei Alitalia an der Zeit für intensive Verhandlungen und dafür brauche es eine funktionierende Regierung, die mit den Investoren ins Gespräch treten könne, sagte der Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Carlo Calenda.

Kieler Landtag billigt Verkauf der HSH Nordbank an Finanzinvestoren
Der schleswig-holsteinische Landtag hat den Verkauf der HSH Nordbank an private Finanzinvestoren gebilligt. Das Parlament stimmte am Donnerstag nach Angaben der Landtagsverwaltung in Kiel einstimmig für den von den Landesregierungen von Hamburg und Schleswig-Holstein ausgehandelten Vertrag. Auch die Bürgerschaft in Hamburg muss zustimmen. Das soll im Mai oder Juni passieren.

Coca-Cola & Co schmieden in Großbritannien Pakt gegen Plastikmüll
Im Kampf gegen Plastikmüll haben sich in Großbritannien mehr als 40 Konzerne zu einer freiwilligen Abkehr von überflüssigen Verpackungen bekannt. Die Unternehmen, die zusammen verantwortlich für 80 Prozent der in Großbritannien verkauften Plastikverpackungen sind, unterzeichneten am Donnerstag ein Abkommen, das zur Reduzierung der Müllmenge eine Reihe von Maßnahmen vorsieht - darunter eine deutliche Verringerung von Einwegverpackungen.