Vorgestellt
Letzte Nachrichten

Flixbus plant ab 2019 eine Zugverbindung von Berlin nach München
Flixbus will ab dem kommenden Jahr Züge von Berlin nach München auf der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke der Deutschen Bahn anbieten. "Die Trassen sind bei der DB Netz beantragt, wir warten noch auf die Genehmigung", sagte ein Sprecher des Unternehmens nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG vom Donnerstag. Details zu Fahrzeiten könnten erst nach erfolgreicher Zuteilung ausgearbeitet werden.

Konsumlaune der Deutschen bleibt trotz kleinen Dämpfers weiter hoch
Steigende Einkommen und eine moderate Inflation sorgen für eine stabil gute Konsumlaune der Verbraucher in Deutschland. Die Verschärfung der geopolitischen Lage sehen die Konsumenten "im Großen und Ganzen noch gelassen", wie die am Donnerstag veröffentlichte monatliche Umfrage des Marktforschers GfK ergab. Das GfK-Konsumklima werde zwar voraussichtlich leicht um 0,1 Punkte auf 10,7 Punkte sinken. Das Niveau sei damit aber nach wie vor gut.

Deutsche Bank will mit Stellenstreichungen aus der Krise kommen
Mit einem massiven Stellenabbau und einer Schrumpfung des schwankungsanfälligen Investmentbankings will die Deutsche Bank aus der Krise kommen. Der neue Konzernchef Christian Sewing kündigte am Donnerstag auf der Hauptversammlung an, die Bank werde mehr als 7000 Stellen streichen, die meisten noch dieses Jahr. Bis Ende 2019 sollen die Kosten um eine Milliarde Euro sinken. Anlegervertreter kritisierten die "grottenschlechten Zahlen".

US-Regierung erwägt Einfuhrzölle auf Autos
Das US-Handelsministerium hat Schritte eingeleitet, die zur Erhebung von Zöllen auf Autoimporte führen könnten. US-Handelsminister Wilbur Ross kündigte am Mittwoch an, er habe vor dem Hintergrund der nationalen Sicherheit eine Prüfung zum Handel mit Autos eingeleitet. Eine solche Prüfung würde die rechtliche Grundlage für die Einführung von Zöllen bilden, falls das Handelsministerium in den Importen eine Gefahr für die nationale Sicherheit sieht.

Wirtschaft: Türkische Zentralbank hebt wichtigen Zinssatz an
Nach langem Widerstand von Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die türkische Zentralbank am Mittwoch einen ihrer Leitzinssätze angehoben. Bei einer außerordentlichen Sitzung entschied die Bank, den sogenannten LLW-Zinssatz von 13,5 auf 16,5 Prozent zu erhöhen. Damit soll die anhaltende Talfahrt der türkischen Lira gestoppt werden.

Finanzen: Deutsche Bank peilt Abbau jedes zehnten Arbeitsplatzes an
Die Deutsche Bank peilt einem Medienbericht zufolge den Abbau jeder zehnten Stelle weltweit an. Wie das "Wall Street Journal" am Mittwoch berichtete, will die Bank bis ins kommende Jahr hinein rund 10.000 Stellen streichen. Das Unternehmen selbst gab keinen Kommentar zu dem Bericht ab. Informierte Kreise bestätigten BERLINER TAGESZEITUNG die genannte Zahl und fügten an, dass alle Bereiche und Regionen betroffen sein würden.

GLS Bank und Ethikbank schneiden im Nachhaltigkeits-Check Top
Die GLS Bank und die Ethikbank haben beim Nachhaltigkeits-Check "Fair Finance Guide" am besten abgeschnitten. Sechs der insgesamt 13 untersuchten Banken verbesserten seit der letzten Auswertung ihre Nachhaltigkeitsrichtlinien, wie die Nichtregierungsorganisation Facing Finance am Mittwoch mitteilte. Der in Zusammenarbeit mit Partnern wie der Verbraucherzentrale Bremen oder dem Südwind-Institut erstellte Ratgeber ist laut eigener Aussage kritischer als viele Ratings von professionellen Agenturen.

Bundeskabinett: Entschädigungen für Akw-Betreiber RWE und Vattenfall
Die Akw-Betreiber Vattenfall und RWE sollen für den Atomausstieg rund eine Milliarde Euro Entschädigung bekommen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf beschloss am Mittwoch das Kabinett, wie Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) mitteilte. Wie hoch die Entschädigungen für die Akw-Betreiber letztlich ausfallen, soll Anfang 2023 ermittelt werden.

Spritpreise binnen einer Woche um fast drei Cent je Liter gestiegen
Die steigenden Preise am Rohölmarkt treiben die Spritpreise in Deutschland in die Höhe. Binnen einer Woche stiegen die Preise für Super und Diesel um fast drei Cent je Liter, teilte der Automobilclub ADAC am Mittwoch in München mit. So seien die Preise für einen Liter Super E10 um 2,7 Cent auf durchschnittlich 1,461 Euro gestiegen. Der durchschnittliche Dieselpreis erhöhte sich um ebenfalls 2,7 Cent auf 1,30 Euro.

Wegen hoher Nachfrage: Post verdoppelt Produktion von Elektrotransportern
Wegen der hohen Nachfrage von anderen Unternehmen verdoppelt die Deutsche Post die Produktion ihres Elektrotransporters Streetscooter. Am kommenden Mittwoch soll das zweite Werk in Düren eröffnet werden, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. In Düren und am ersten Standort in Aachen sollen künftig bis zu 20.000 Fahrzeuge pro Jahr gebaut werden.

Befragung: Französische Eisenbahner lehnen Reformpläne ab
Die große Mehrheit der französischen Eisenbahner hat sich bei einer Befragung gegen die Reformpläne der Regierung ausgesprochen. Fast 95 Prozent der teilnehmenden Bahnmitarbeiter lehnen die Öffnung der staatlichen Gesellschaft SNCF für den Wettbewerb ab, wie die einflussreiche Gewerkschaft CGT am Mittwoch mitteilte. Demnach beteiligten sich mehr als 60 Prozent der 147.000 SNCF-Mitarbeiter an dem Votum der Gewerkschaften.

Stiftung Warentest: Jeder zweite Kinderstuhl ist absolut mangelhaft
Die Stiftung Warentest hat erneut zahlreiche Sicherheitsmängel und Schadstoffe in Kinderstühlen gefunden. Im aktuellen Test von zwölf mitwachsenden Treppenhochstühlen und acht Hoch- und Klappstühlen erhielten elf Modelle die Note "mangelhaft", wie die Stiftung Warentest am Mittwoch mitteilte. Sieben Stühle enthielten zu viele Schadstoffe, in vier anderen sitze das Kind unsicher.

Paris: Macron will gegen Diskriminierung in Unternehmen vorgehen
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will gegen Diskriminierung in Unternehmen vorgehen. Künftig solle es "keine Benachteiligung bei der Einstellung" von Mitarbeitern mehr geben, sagte er am Dienstag in Paris. Dafür sollen laut Macron innerhalb von drei Jahren die 120 größten börsennotierten Firmen überprüft werden. Darunter sind Konzerne wie Danone, LOréal und Renault.

Erdbeerernte im vergangenen Jahr massiv durch Frost beeinträchtigt
Heimische Erdbeeren erfreuen sich bei den Bundesbürgern weiter großer Beliebtheit - im vergangenen Jahr haben widrige Witterungsbedingungen den Erdbeerbauern allerdings Einbußen beschert. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, wurden 2017 hierzulande rund 135.000 Tonnen geerntet, 14 Prozent weniger als im Durchschnitt der fünf Jahre zuvor. Von 2012 bis 2016 brachte die Ernte demnach im Schnitt jeweils 158.000 Tonnen Erdbeeren ein.

Ein Fünftel der jungen Stromkunden setzt auf Erneuerbare Energien
Immer mehr Stromkunden setzen auf Erneuerbare Energien. Treibende Kraft sind dabei vor allem die jungen Kunden, wie eine Auswertung des Stromanbieters Eon ergab, die BERLINER TAGESZEITUNG am Dienstag vorlag. Demnach verdoppelte sich bei den Kunden unter 30 Jahren der Anteil der Ökostrom-Kunden und Bezieher von Bio-Erdgas von 10,3 Prozent im Jahr 2013 auf 19,8 Prozent Ende 2017.

EU sieht weitere Ausnahme bei US-Strafzöllen äußerst skeptisch
EU-Außenhandelskommissarin Cecilia Malmström sieht eine weitere Ausnahme für Europa bei den US-Strafzöllen auf Stahl und Aluminium mit Skepsis. Sie sei "offen gesagt nicht sicher", ob die jüngsten EU-Angebote ausreichten, um dies zu gewährleisten, sagte Malmström am Dienstag nach einem Treffen der EU-Handelsminister in Brüssel. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will weiter alles daran setzen, einen "Handelskrieg" mit den USA zu verhindern.

Netzagentur: Kohlestrom kann bis 2030 um Hälfte zurückgefahren werden
Deutschland könnte nach Berechnungen der Bundesnetzagentur den Kohlestrom im kommenden Jahrzehnt um die Hälfte zurückfahren. "Bis 2030 kann die Hälfte der Kohlekraftwerkskapazitäten wegfallen, ohne dass die Versorgungssicherheit in Gefahr gerät", sagte der Präsident der Behörden, Jochen Homann, nach aktueller Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem Interview. Allerdings müssten auch der Netzausbau und der Bau neuer Gaskraftwerke wie geplant vorankommen. "Darüber wird in der Kohlekommission zu reden sein", sagte Homann.

Entwicklungsminister Müller mahnt geringeren Fleischkonsum an
Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat die Deutschen aufgerufen, auf übermäßigen Fleischkonsum zu verzichten. "Es besorgt mich, dass zu viel Getreide und Soja als Tierfutter verwendet wird, anstatt Menschen zu ernähren", sagte Müller der "Bild"-Zeitung vom Dienstag. In Brasilien und Argentinien würden "Wälder abgeholzt, um Flächen für den explodierenden Soja-Anbau zu haben".

Datenschützer gegen Übergangsfristen bei Umsetzung der DSGVO
Datenschützer in Deutschland haben die EU wegen möglicher neuer Übergangsfristen für die Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) kritisiert. Eine "weitere zweijährige Frist" sei nicht nur "unangemessen und für die Akzeptanz der Regelungen schädlich, sondern auch rechtlich unzulässig", sagte der Hamburger Datenschutzbeauftragte, Johannes Caspar, nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) in einem Interview vom Dienstag. Zudem könnten die Datenschützer als Aufsichtsbehörden künftig sowohl von Betroffenen als auch von Verbänden verklagt werden, "wenn sie den Beschwerden nicht nachgehen".

Altmaier: Hilfe für Unternehmen nach US-Ausstieg aus Iran-Abkommen zu
Vor den Beratungen der EU-Handelsminister zum Iran und zu den US-Strafzöllen hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) der deutschen Wirtschaft Unterstützung zugesagt. "Wir werden deutschen Unternehmen helfen, die Situation und Entwicklung einzuschätzen", sagte Altmaier nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG vom Dienstag mit Blick auf den Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran und die Wiedereinführung von US-Sanktionen.

Mehr Fahrradverkehr kann Straßen in Großstädten laut Studie sicherer machen
Ein höherer Anteil an Fahrradfahrern kann den Straßenverkehr in Großstädten einer Studie zufolge sicherer machen - vorausgesetzt, es gibt gut ausgebaute Radwege. In Amsterdam und Kopenhagen, wo die Bewohner rund ein Drittel ihrer Wege mit dem Rad zurücklegen, gibt es im Vergleich mit anderen europäischen Metropolen weniger Unfälle mit Fahrradfahrern, wie aus einer Rangliste des Wuppertal Instituts für die Umweltschutzorganisation Greenpeace hervorgeht, die BERLINER TAGESZEITUNG am Dienstag vorlag.

Erster autonomer Kleinbus in Deutschland transportiert 10.000sten Fahrgast
Gut ein halbes Jahr nach dem Start des ersten selbstfahrenden Kleinbusses in Deutschland hat die Deutsche Bahn den zehntausendsten Fahrgast vermeldet. Das Feedback der Fahrgäste und auch der Bewohner des bayerischen Kurorts Bad Birnbach, wo der autonome Elektrobus fährt, seien durchweg positiv, teilte die Bahn am Montag mit. Für das Unternehmen sei Bad Birnbach damit der Beweis, dass autonomes Fahren im öffentlichen Straßenverkehr schon heute funktionieren könne.

Billigflieger Ryanair steigert seinen Gewinn um satte zehn Prozent
Trotz tausender Flugausfälle im Herbst hat der irische Billigflieger Ryanair seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um zehn Prozent gesteigert. Unter dem Strich stand ein Plus von 1,45 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die Zahl der Fluggäste erhöhte sich demnach zwischen dem 1. April 2017 und dem 31. März 2018 um neun Prozent auf 130,3 Millionen. Die größten Wachstumsmärkte für Ryanair waren Deutschland, Italien und Spanien.

Trump: Aussetzung von Strafzöllen in Handelsstreit mit China
Die USA und China verzichten vorerst auf gegenseitige Strafzölle. US-Finanzminister Steven Mnuchin sagte am Sonntag dem US-Nachrichtensender Fox News, beide Länder hätten im Handelsstreit "sehr bedeutende Fortschritte" erzielt und sich auf einen "Rahmen" für ein geplantes Abkommen geeinigt. "Wir haben vereinbart, die Strafzölle zurückzustellen, während wir versuchen, ein Rahmenabkommen zu auszufertigen."

Die Grünen fordern 500 Millionen Euro für Bienenschutzprogramm
Zum Weltbienentag der Vereinten Nationen haben die Grünen 500 Millionen Euro für ein Bienenschutzprogramm gefordert. Es brauche mehr Lebensräume für Bienen in Form von Blühwiesen, Auen und Wildfruchthecken, sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem Interview vom Sonntag. Um Wildnisgebiete auf zwei Prozent der Landesfläche auszuweiten, "fordern wir einen Wildnisfonds in Höhe von 500 Millionen Euro".

Bundesdeutsche Wirtschaft plädiert für harte Linie gegenüber Trump
Die deutsche Wirtschaft sieht die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump mit wachsender Sorge und plädiert für eine harte Linie. "America First bedeutet inzwischen immer öfter America Alone", sagte Eric Schweitzer, der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), dnach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Die USA seien über Jahrzehnte auch ein Garant dafür gewesen, dass sich freier und fairer Welthandel nur auf der Basis von international geltenden Regeln entwickeln könne. "Damit ist es offenbar erst einmal vorbei."

Postbank schließt rund zehn Prozent ihrer Filialen in Deutschland
Die Postbank schließt laut einem Zeitungsbericht in großem Umfang Filialen. Auf einer internen Streichliste würden dazu von Albstadt in Baden-Württemberg bis Zwickau in Sachsen insgesamt 72 Standorte in ganz Deutschland aufgeführt, erfuhr BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ). Nordrhein-Westfalen sei mit 21 Schließungen am stärksten betroffen.

Gesundheit: Frankreich will Zusatzstoff E171 in Lebensmitteln verbieten
Frankreich will den umstrittenen Zusatzstoff E171 in Lebensmitteln verbieten. Umweltstaatssekretärin Brune Poirson sagte nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG am Freitag, der Farbstoff solle bis zum Jahresende nicht mehr eingesetzt werden, da ein "ernsthaftes Risiko für die menschliche Gesundheit" bestehe. Frankreich rief die EU-Kommission auf, ähnliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

Abgasskandal: Weltweit rund 60.000 manipulierte Porsche-Dieselmodelle
Wegen unzulässiger Abschalteinrichtungen ruft das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) rund 60.000 Fahrzeuge zweier Porsche-Dieselmodelle zurück. Aufgrund dieser Einrichtungen könne es "im Betrieb der Fahrzeuge zu erhöhten Stickoxid-Emissionen kommen", erfuhr BERLINER TAGESZEITUNG von einem Sprecher des Bundesverkehrsministeriums. Demnach handelt es sich um die Modelle Macan 3,0 Liter und Cayenne 4,2 Liter. In beiden seien Abschalteinrichtungen festgestellt worden, "die unzulässig sind", sagte ein KBA-Sprecher nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ).

Deutsche Post erhöht ab Juli Preise für Bücher- und Warensendungen
Die Deutsche Post erhöht zum Juli die Preise für Bücher- und Warensendungen. Die Büchersendung Groß bis 500 Gramm steigt um 20 Cent auf 1,20 Euro, schwerere Sendungen steigen um fünf Cent auf 1,70 Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Bonn mitteilte. Bei Warensendungen erhöht sich das Porto bei einem Gewicht bis zu 50 Gramm um 40 Cent auf 1,30 Euro, die Warensendung bis 500 Gramm verteuert sich von 1,90 Euro auf 2,20 Euro.

Deutsche Umwelthilfe begrüßt EU-Vorstoß zum Verbot von Plastikgeschirr
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat den Vorstoß aus Brüssel zum Verbot von Plastikgeschirr als "starkes politisches Signal" gewürdigt. In einer am Freitag veröffentlichten Stellungnahme zu den jüngst bekannt gewordenen Plänen hieß es, Verbote seien eine "wirksame Maßnahme im Kampf gegen Plastikmüll". Allerdings dürfe dies nicht dazu führen, dass Einweg-Plastikprodukte durch solche aus Bioplastik ersetzt werden, warnte die DUH. Dieses verbrauche viele Ressourcen und baue sich nur langsam ab.

Wirtschaft: China sieht vorerst von Strafzöllen auf Hirse aus den USA ab
China sieht von seinen Strafzöllen auf Hirse aus den USA ab. Derlei Maßnahmen würden die Lebenshaltungskosten vieler chinesischer Verbraucher beeinträchtigen und seien "nicht im öffentlichen Interesse", erklärte das chinesische Handelsministerium am Freitag. Untersuchungen hätten außerdem ergeben, dass Strafzölle auf Hirse die Produktionskosten für Viehzüchter in die Höhe treiben würden, die das Getreide für die Tiernahrung benötigten.