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Immobilienpreise ziehen trotz Corona-Krise von April bis Juni weiter an
Trotz Corona-Krise sind die Immobilienpreise in Deutschland im zweiten Quartal weiter gestiegen. Die Preise für Wohnimmobilien lagen von April bis Juni durchschnittlich 5,6 Prozent höher als im Vorjahresquartal, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch aufgrund einer Schnellschätzung mitteilte. Auch im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres seien die Preise um 1,4 Prozent gestiegen.

2019 gelangten deutlich mehr wassergefährdende Substanzen in die Umwelt
Durch Unfälle sind im vergangenen Jahr in Deutschland etwa 31 Millionen Liter wassergefährdender Stoffe in die Umwelt gelangt. Das waren mehr als drei mal so viele wie im Vorjahr 2018, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. In fast allen Fällen handelte es sich um Gülle, Jauche oder ähnliche Substanzen aus landwirtschaftlichen Betriebsanlagen oder aus Biogasanlagen.

Erwartungen der deutschen Exportwirtschaft im August leicht gesunken
Die deutschen Exporteure sind laut Ifo-Institut in der Corona-Krise wieder etwas vorsichtiger geworden. Die Exporterwartungen der Industrie fielen im August nach Angaben des Münchner Forschungsinstituts vom Mittwoch von 7,5 auf 5,1 Punkte. Dennoch schlage sich die deutsche Exportwirtschaft "relativ gut angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage in vielen Abnehmerländern", erklärte Ifo-Präsident Clemens Fuest.

"test": Tortelloni aus dem Kühlregal meist von guter Qualität
Frische Tortelloni aus dem Kühlregal sind meist von guter Qualität. Das ergab eine Untersuchung der Verbraucherzeitschrift "test", die 19 mit Fleisch, Käse oder Ricotta-Spinat gefüllte Pastaprodukte unter die Lupe nahm. 13 Tortelloniprodukte, darunter sowohl Markenware als auch Produkte von Handelsketten, erhielten ein gutes Qualitätsurteil. Drei Produkte waren mit Keimen oder Schadstoffen belastet und erhielten deshalb nur die Bewertung "ausreichend" oder "mangelhaft".

IG BAU droht erneut mit Arbeitskampf
Vor der an diesem Mittwoch beginnenden Schlichtung im Tarifkonflikt des Baugewerbes hat Gewerkschaftschef Robert Feiger erneut mit einem Arbeitskampf gedroht. In den Corona-Zeiten und damit ohne die Möglichkeit von Massendemonstrationen sei die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) zu "Formen des kreativen Arbeitskampfes" bereit, welche die Unternehmen "natürlich wirtschaftlich spüren werden", sagte der Vorsitzende den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Koalition einigt sich auf Verlängerung von Kurzarbeitergeld
Die große Koalition will die Bezugsdauer des Kurzarbeitergeldes verlängern, um die Folgen der Corona-Krise abzumildern. Betroffene können diese Leistung künftig bis zu 24 Monate beziehen, wie es in dem am Dienstagabend veröffentlichten Beschluss des Koalitionsausschusses heißt. Bislang sind die Zahlungen auf zwölf Monate befristet. Die Regelung soll zunächst bis Ende 2021 gelten.

Rückschlag für Epic Games im Streit mit Apple
Im Streit mit dem US-Technologiekonzern Apple hat der Videospielentwickler Epic Games vor Gericht einen Rückschlag erlitten. Die kalifornische Bezirksrichterin Yvonne Gonzalez Rogers wies in einem am späten Montagabend veröffentlichten Entscheid einen Eilantrag des Entwicklers des beliebten "Fortnite"-Spiels ab. Mit diesem wollte Epic Games erreichen, dass Apple seine Programme sofort wieder in seinen App Store aufnehmen muss. Die Richterin untersagte zugleich Apple allerdings, Epic von seinen Programmierwerkzeugen auszuschließen.

American Airlines will ohne neue Staatshilfe tausende weitere Stellen streichen
Die US-Fluggesellschaft American Airlines will tausende weitere Mitarbeiter entlassen - es sei denn, die US-Regierung gewährt ihr weitere Staatshilfen. "Ungefähr 19.000 unserer Teammitglieder" würden am 1. Oktober in den unbezahlten Zwangsurlaub geschickt oder entlassen, erklärte American Airlines am Dienstag. Die Kürzungen seien notwendig, weil sich die Flüge inmitten der Coronavirus-Pandemie nicht erholt hätten. Die Arbeitsplatzverluste könnten jedoch reduziert werden, wenn der US-Kongress ein Rettungspaket verlängere, erklärte das Unternehmen.

Berichte: Börsengang soll Alipay-Betreiber 30 Milliarden Dollar einbringen
Der Finanzarm des chinesischen Onlineriesen Alibaba, die Ant-Gruppe, hat ihren Börsengang angekündigt - es dürfte einer der größten überhaupt werden. Der Börsengang von Ant, bekannt für den Online-Bezahldienst Alipay, soll Medienberichten zufolge rund 30 Milliarden Dollar (25 Milliarden Euro) einbringen. Ant kündigte am Dienstag an, dass die Aktien in Hongkong und in Shanghai gehandelt werden sollen.

Verband: Benzinpreis derzeit auf dem niedrigsten Stand seit Februar 2016
Die Preise für Benzin und Diesel an deutschen Tankstellen sind wegen der Corona-Krise auf Tiefstände gesunken. Aktuell kostet ein Liter Super E10 an der Tankstelle rund 1,25 Euro, wie der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) am Dienstag mitteilte. Das ist demnach der niedrigste Stand seit Februar 2016. Der Dieselpreis liege mit derzeit 1,08 Euro "markant" unter Vorjahr - Ende August zahlten Verbraucher für einen Liter im Schnitt 1,23 Euro.

Sparkassen verknüpfen jetzt auch EC-Karte mit Apple Pay
Sparkassen-Kunden mit iPhone oder Apple Watch können ihr Telefon oder ihre elektronische Armbanduhr künftig auch dort zum bargeldlosen Zahlen nutzen, wo dies bislang nur mit Girokarte möglich war. Wie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) am Dienstag mitteilte, können ab sofort die rund 46 Millionen Sparkassen-Cards in der Wallet App des US-Konzerns hinzugefügt werden.

Insolvenzverwalter: Rund 730 Kündigungen bei Wirecard nötig
Beim Skandalkonzern Wirecard stehen umfangreiche Entlassungen bevor. Nachdem das Amtsgericht München am Dienstag das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Zahlungsdienstleisters eröffnete, kündigte Insolvenzverwalter Michael Jaffé Kündigungen für rund 730 Mitarbeiter an. Rund 570 Arbeitnehmer könnten dadurch jedoch am Standort Aschheim weiter beschäftigt bleiben - davon rund 350 in den insolventen Gesellschaften und rund 220 in der nicht insolventen Wirecard-Bank.

Wirtschaftsministerium will EEG noch in diesem Jahr reformieren
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) soll nach dem Willen des Bundeswirtschaftsministeriums noch in diesem Jahr umfassend reformiert werden. Das Ministerium kündigte am Dienstag an, "in Kürze" eine EEG-Novelle vorzulegen, "die zum 1. Januar 2021 in Kraft treten soll". Damit folgte das Wirtschaftsministerium den Forderungen der Bundesländer, denen einzelne Änderungen im Energierecht wie die Abschaffung des Solarförderdeckels zuletzt nicht weit genug gingen.

Arbeitnehmer darf Zeiterfassung per Fingerabdruck verweigern
Die Zeiterfassung per Fingerabdruck-Scanner ist nur mit Einwilligung des Arbeitnehmers erlaubt: Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden, dass ein Arbeitnehmer nicht zur Nutzung dieser Methode verpflichtet ist. Denn auch wenn der Scanner nur Fingerlinienverzweigungen - sogenannte Minuzien - verarbeite, handle es sich um biometrische Daten, erklärte das Gericht am Dienstag. Eine Verarbeitung solcher Daten sei nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) "nur ausnahmsweise möglich". (Az. 10 Sa 2130/19)

Qantas streicht wegen Corona-Krise noch mehr Stellen
Die schwer von der Corona-Krise getroffene australische Fluggesellschaft Qantas streicht noch mehr Stellen als bislang angekündigt. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteile, sollen fast 2500 weitere Stellen wegfallen. Bereits im Juni hatte Qantas den Abbau von 6000 Arbeitsplätzen verkündet; zudem sollen nach damaligen Angaben mehr als die Hälfte der verbleibenden 23.000 Mitarbeiter monatelang beurlaubt werden.

Bauhauptgewerbe verzeichnet bei Auftragssumme für Juni neuen Rekord
Die Bauunternehmen in Deutschland haben im Juni ein deutliches Auftragsplus verzeichnet: Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat preis- und kalenderbereinigt um 1,2 Prozent auf 8,3 Milliarden Euro, den höchsten je gemessenen Juni-Wert, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Gewerkschafts- und Arbeitgeberseite maßen dieser Entwicklung vor dem Hintergrund der gescheiterten Tarifverhandlungen unterschiedliche Bedeutung für die Branche bei.

Versicherungsverband: 4,5 Millionen Autofahrer rutschen in eine bessere Regionalklasse
Rund 4,5 Millionen Autofahrer werden künftig in ihrer Kfz-Haftpflichtversicherung in eine bessere Regionalklasse eingestuft. 4,8 Millionen Autofahrer kommen dagegen in eine schlechtere Klasse, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Dienstag mitteilte. Für den weit überwiegenden Teil der Versicherungsnehmer - 32,4 Millionen - ändert sich nichts.

Stimmung in den deutschen Unternehmen verbessert sich erneut
In den Chefetagen deutscher Unternehmen ist die Stimmung weiter gestiegen. Der Ifo-Geschäftsklimaindex für August stieg auf 92,6 Punkte, wie das Münchener Forschungsinstitut am Dienstag mitteile. Im Juli hatte er bei 90,4 Punkten gelegen.

Wirtschaft setzt nach massivem Absturz im zweiten Quartal auf Erholung
Nach dem beispiellosen Absturz der Wirtschaftsleistung von April bis Juni steigt die Zuversicht in den Chefetagen der Unternehmen weiter. Der Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts, eine Umfrage unter 9000 Unternehmen, legte im August den vierten Monat in Folge zu. Die Firmen beurteilen ihre aktuelle Lage "merklich besser" als noch im Vormonat; ihre Erwartungen an die kommenden Monate fallen "leicht" optimistischer aus.

Bericht: Kfz-Steuer für Neuwagen sinkt seit Anfang des Jahres wieder
Die Kfz-Steuer, die Deutschlands Autofahrer im Schnitt für einen Neuwagen zahlen, sinkt seit Beginn des Jahres wieder. Bis Juni fiel der Durchschnittsbetrag auf 201 Euro, wie aus einem Bericht des Bundesfinanzministeriums an den Finanzausschuss des Bundestages hervorgeht, aus dem am Dienstag das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) zitierte. Das Ministerium führt dies vor allem darauf zurück, dass der Anteil von Pkw mit alternativen, klimafreundlicheren Antriebsarten gestiegen ist.

Fachkräftesuche bereitet Konzernchefs die größten Sorgen
Der Klimawandel oder Cyber-Angriffe machen den Chefs großer Unternehmen weltweit nicht länger die größten Sorgen: Infolge der Corona-Pandemie steht einer KPMG-Studie zufolge nun der Fachkräftemangel ganz oben auf ihrer Agenda. "Die Gewinnung und die Bindung von genügend und qualifizierten Mitarbeitern" habe sich aus Sicht der Konzernchefs "zum wichtigsten Geschäftsrisiko entwickelt, noch vor Lieferketten- und Umweltrisiken", erklärte die Beratungsgesellschaft am Dienstag.

Wirtschaftsabsturz im zweiten Quartal etwas geringer als zunächst berechnet
Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal etwas weniger als bislang berechnet eingebrochen, hat aber nach wie vor im Zuge der Corona-Pandemie einen historischen Absturz erlitten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Vergleich zum ersten Quartal 2020 um 9,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. In einer ersten Berechnung Ende Juli hatte das Minus sogar bei 10,1 Prozent gelegen.

USA und China wollen sich weiter um Deeskalation im Handelsstreit bemühen
Die USA und China haben sich gegenseitig versichert, weiter auf eine Entschärfung ihres Handelskonflikts hinarbeiten zu wollen. Bei einem Telefonat der Unterhändler hätten beide Regierungen ihren Willen bekundet, das im Januar geschlossene Teilhandelsabkommen zum Erfolg zu führen, teilte das Büro des US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer am Montagabend (Ortszeit) in Washington mit. Beide Regierungen sähen "Fortschritte" bei der Umsetzung der Vereinbarung.

Tiktok verklagt Trump-Regierung in Streit um drohendes Verbot
Im Streit um ein drohendes Verbot der Video-Plattform Tiktok haben die Betreiber die Regierung von US-Präsident Donald Trump verklagt. Das Unternehmen reichte am Montag wie angekündigt Klage bei einem Bundesgericht in Kalifornien ein. Sie richtet sich gegen ein Anfang August von Trump unterzeichnetes Dekret, das auf ein Verbot von Tiktok ab Mitte September hinausläuft, sollte der chinesische Mutterkonzern Bytedance die Plattform bis dahin nicht verkauft haben.

EVG drängt vor neuen Tarifgesprächen mit Bahn auf Sicherung von Arbeitsplätzen
Vor neuen Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn am Dienstag haben Arbeitnehmervertreter den Konzern zu einer klaren Absage an Stellenstreichungen aufgerufen. Da die Bahngütertochter DB Cargo verstärkt auf Fremdvergabe setze, bestünden Zweifel, ob es "am Ende nicht doch zu einem Personalabbau" kommen werde, erklärte EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch am Montag. "Das belastet die augenblicklichen Verhandlungen schon." Die EVG werde deshalb Bund und Bahn zu einem gemeinsamen "klärenden Gespräch" auffordern.

Frankreich und Facebook einigen sich in Steuerstreit
Der US-Onlineriese Facebook und die französische Regierung haben einen Steuerstreit gegen die Zahlung von 106 Millionen Euro beigelegt. Die Steuernachzahlung für die Facebook-Tochtergesellschaften in Frankreich beziehe sich auf die Jahre 2009 bis 2018, teilte das Unternehmen am Montag mit. Das Haushaltsministerium in Paris äußerte sich unter Verweis auf das Steuergeheimnis nicht zu der Erklärung.

Britische Supermarktkette Tesco kündigt 16.000 neue Stellen an
Die britische Supermarktkette Tesco hat angekündigt, 16.000 neue sozialversicherungspflichtige Stellen zu schaffen. Grund sei der Boom beim Lebensmittellieferdienst in der Corona-Krise, teilte Tesco am Montag mit. Seit Beginn der Pandemie habe Tesco seine Kapazitäten hier "mehr als verdoppelt" und beliefere derzeit wöchentlich fast 1,5 Millionen Kunden. Die neuen Stellen sollen zum Großteil die Aushilfen bekommen, die Tesco in der Corona-Krise angeheuert hatte.

"Mehrwertsteuersenkung wirkt" - Impuls "relativ überschaubar"
"Die Mehrwertsteuersenkung wirkt", das hat das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) am Montag mitgeteilt. Es berief sich auf den Zuwachs von Passanten in Deutschlands großen Einkaufsstraßen im Juli. Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung dagegen kommt zum Schluss, dass die Steuersenkung dem privaten Konsum und der Konjunktur "nur einen relativ überschaubaren Impuls geben" und zitiert aus einer Umfrage unter 6300 Erwerbstätigen.

Kino-Neustart in den USA fällt verhalten aus
Die zaghafte Wiedereröffnung von Kinos in den USA hat den Betreibern vergleichsweise bescheidene Erträge in die Kassen gespült. Zwar war das vergangene Wochenende das erste seit Ausbruch der Corona-Krise Mitte März, an dem die Ticketverkäufe die Marke von fünf Millionen Dollar überstiegen, wie die Branchen-Website "Box Office Mojo" berichtete. Demnach nahmen die Kinobesitzer 6,6 Millionen Dollar (knapp 5,6 Millionen Euro) ein. Normalerweise sind es aber gut 100 Millionen Dollar pro Wochenende.

Lufthansa verschärft Maskenpflicht
Die Lufthansa verschärft zur Eindämmung der Corona-Pandemie die Maskenpflicht an Bord von Flugzeugen der Konzern-Airlines. Ausnahmen beim Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung sind ab September nur noch mit ärztlichem Attest möglich, wie die Lufthansa am Montag mitteilte. Außerdem muss für eine Befreiung von der Maskenpflicht ein negativer Covid-19-Testvorgelegt werden.

Gericht verbietet Werbung mit kostenlosen Brillen für "Corona-Helden"

Bundesregierung stellt erste grüne Staatsanleihe vor
Die Bundesministerien für Finanzen und Umwelt sowie die Deutsche Finanzagentur haben am Montag das erste ökologisch nachhaltige Bundeswertpapier Deutschlands vorgestellt. Im September soll eine grüne, zehnjährige Bundesanleihe mit einem Mindestvolumen von vier Milliarden Euro ausgegeben werden, wie Jörg Kukies, Staatssekretär im Finanzministerium, sagte. Noch im Herbst ist demnach eine weiteres ökologisches Wertpapier geplant, anschließend will der Bund jährlich weitere ausgeben.