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VW segnet Vergleich mit USA ab
Der Vorstand und Aufsichtsrat des Volkswagen-Konzerns haben nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG den Vergleich mit dem US-Justizministerium abgesegnet. Auch die zuständigen US-Gerichte haben hierbei zugestimmt. Demnach ist VW bereit, rund 4,3 Milliarden Dollar (vier Milliarden Euro) zu zahlen, eine bisher in der Geschichte nie dagewesene Strafzahlung durch ein Unternehmen. Das Justizministerium in den USA hatte den Wolfsburger Konzern vor fast genau einem Jahr verklagt. Volkswagen hatte im September 2015 die dreiste Manipulation von elf Millionen Autos weltweit zugegeben.
Deutschland: Private Kassen verlieren Mitglieder
Die privaten Krankenversicherungen in der Bundesrepublik Deutschland haben in den vergangenen fünf Jahren rund 189.000 Vollversicherte an die gesetzlichen Kassen verloren. Ob dies an der Angst der Versicherten, vor einer möglichen Altersarmut liegt, hier im Zusammenhang der Kosten, welche man sich im Alter nicht mehr für eine private Krankenversicherung leisten kann, ist bisher unbekannt.Wie aktuell bekannt wurde, wechselten zwischen den Jahren 2012 und 2015 etwa 609 000 privat Versicherte in eine gesetzliche Krankenkasse (GKV). Im umgekehrten Verhältnis, wechselten aber nur knapp 520 000 GKV-Mitglieder in das private System.
Lufthansa: Kapitalistische Geldgier oder pure Sturheit?
Die Tarifautonomie ist das in der Bundesrepublik Deutschland im Artikel 9 Absatz 3 des Grundgesetzes verankerte Recht der Koalitionen, Vereinbarungen mit normativer Wirkung und frei von staatlichen Eingriffen über Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen, insbesondere Tarifverträge über das Arbeitsentgelt abzuschließen. Genau dieses Recht auf Streik, frei von jedem politischen Lobby-Einfluss einer geldgierigen Hinterzimmerpolitik, übt die Pilotengewerkschaft Cockpit aus und lehnt aktuell weiter eine Schlichtung des Tarifstreits mit der Lufthansa ab.
BERLINER TAGESZEITUNG: Liberalkonservative deutsche Zeitung
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