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Twitter erzielt ersten Quartalsgewinn der Firmengeschichte
Jubel bei Twitter: Der Internetdienst hat den ersten Quartalsgewinn seiner Firmengeschichte eingefahren und damit einen wichtigen Meilenstein erreicht. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres wurde ein Nettogewinn von 91 Millionen Dollar (74,5 Millionen Euro) erzielt, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Internet: Verbände kritisieren Koalitionspläne zur Digitalisierung
Die Pläne der großen Koalition zum Zukunftsthema Digitalisierung stoßen auf Kritik der Branchenverbände. Der Bundesverband IT-Mittelstand und der Bundesverband Deutsche Startups kritisierten am Donnerstag, dass weder ein Digitalisierungsministerium noch ein Staatsminister für Digitalisierung im Kanzleramt geplant sei - obwohl es viele gute Pläne für den Bereich gebe. Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz warf den Regierungsparteien vor, keine "Vision bei der Digitalisierung" zu haben.

New York: Internetkonzern Google zahlt Rekordpreis für Immobilie
Mehr als zwei Milliarden Dollar für ein Gebäude in Manhattan: Der Internetkonzern Google hat einem Medienbericht zufolge für einen Rekordpreis die New Yorker Markthalle Chelsea Market gekauft. Wie BERLINER TAGESZEITUNG am Mittwoch erfuhr, zahlte Google für die Immobilie 2,4 Milliarden Dollar (rund 1,9 Milliarden Euro) - einer der höchsten Preise, der jemals für ein einzelnes Objekt gezahlt worden sei.

Absturz: Bitcoin rutscht erstmals seit November unter 6000 Dollar
Der Bitcoin setzt seine Talfahrt fort: Am Dienstag rutschte der Wert der Kryptowährung erstmals seit Mitte November unter 6000 Dollar. Wie BERLINER TAGESZEITUNG erfuhr, lag die virtuelle Währung bei 5992 Dollar (4830 Euro). Vor sechs Wochen hatte der Bitcoin noch einen Spitzenwert von fast 20.000 Dollar erreicht. Der Höhenflug der Digitalwährung hatte Ende 2017 immer neue Anleger gelockt.

Mark Zuckerberg gibt zu: Ich habe sehr viele Fehler gemacht
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat sich anlässlich des 14-jährigen Bestehens seines Online-Netzwerks selbstkritisch gezeigt. "Über die Jahre habe ich nahezu jeden Fehler gemacht, den man sich vorstellen kann", schrieb der Unternehmer am Montag auf Facebook. "Ich habe dutzende technische Fehler gemacht und schlechte Deals. Ich habe den falschen Leuten vertraut und talentierten Leuten die falschen Rollen zugewiesen."

Kommunalverband: Rechtsanspruch auf schnelles Internet fragwürdig
Der von CDU, CSU und SPD geplante Rechtsanspruch auf einen schnellen Internetzugang dürfte nach Auffassung des Deutschen Städte- und Gemeindebunds kontraproduktiv wirken. Private Telekommunikationsanbieter könnten dann mit der Erweiterung der Netze warten, "bis sie durch den Gesetzgeber den Auftrag zum Ausbau und eine finanzielle Entschädigung erhalten", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, am Dienstag, in einem aktuellen Interview.

Verbraucherschützer warnen vor Datenmissbrauch bei WLAN-Routertausch
Anlässlich des bevorstehenden Safer Internet Day hat die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz das Löschen der eigenen Daten beim WLAN-Routertausch angemahnt. "Selbst wenn der Router entsorgt wird, sollten die Daten gelöscht werden", erklärte Verbraucherschützer Michael Gundall am Montag. Sonst könne es etwa passieren, dass jemand anders auf die eigenen Kosten telefoniere, nachdem das eigene Gerät für ein neueres oder leistungsstärkeres ausgetauscht wurde.

Südkorea: Gericht ordnet Freilassung von Samsung-Erben aus Haft an
Ein südkoreanisches Gericht hat die Freilassung des Erben des Samsung-Konzerns, Lee Jae Yong, aus der Haft angeordnet. Die Berufungsrichter in Seoul bestätigten am Montag zwar grundsätzlich Lees Verurteilung wegen Korruption, ließen aber viele Anschuldigungen der Bestechung gegen ihn fallen. Sie wandelten den Rest seiner fünfjährigen Haftstrafe in zweieinhalb Jahre auf Bewährung um und ordneten seine sofortige Entlassung aus dem Gefängnis an.

Union und SPD wollen Rechtsanspruch auf schnelles Internet
CDU, CSU und SPD wollen einen Rechtsanspruch auf schnelles Internet in Deutschland einführen. Darauf verständigte sich die Arbeitsgruppe Digitalisierung, wie SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil am Sonntag in Berlin am Rande der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD mitteilte. "Unser Ziel ist, dass alle am digitalen Fortschritt teilhaben." Spätestens 2025 solle das Recht auf schnelles Internet gesetzlich verankert werden.

Berlin: Merkel verteidigt Gesetz gegen Hassbotschaften im Netz
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat zum Safer Internet Day das umstrittene Netzwerkdurchsetzungsgesetz verteidigt. "Das Internet ist kein rechtsfreier Raum", sagte Merkel am Samstag in ihrem wöchentlichen Video-Podcast. Der Grundansatz, hier Regeln aufzustellen, sei "absolut richtig und notwendig", sagte die Kanzlerin. Durch das Gesetz seien die Plattformbetreiber für die Inhalte verantwortlich, die sie verbreiteten.

YouTube will Nachrichten von staatlichen Medien kennzeichnen
Die Internet-Plattform YouTube hat am Freitag in den USA mit der gesonderten Kennzeichnung von Nachrichtenbeiträgen begonnen, hinter denen Regierungen als Geldgeber stehen. Die Nutzer sollten so in die Lage versetzt werden, "die Quellen von Nachrichteninhalten besser zu verstehen", erklärte YouTube-Manager Geoff Samek. Die neu eingeführten Hinweise sollen zudem Links erhalten, über die sich die Nutzer näher über die jeweiligen Nachrichtenquellen informieren können.

USA - Amazon-Chef Bezos: Alexa übertrifft alle Erwartungen
Der US-Onlineriese Amazon hat auch dank seines digitalen Assistenzsystems Alexa im vierten Quartal ein kräftiges Gewinnplus verzeichnet. Der Nettogewinn stieg von 749 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum um mehr als das Doppelte auf 1,9 Milliarden Dollar (rund 1,5 Milliarden Euro), wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Insgesamt setzte Amazon im vierten Quartal 60,5 Milliarden Dollar um - 38 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Alphabet (google) trotz Umsatzsteigerung im 4. Quartal im Minus
Die Google-Mutter Alphabet hat im vergangenen Quartal ein sattes Umsatzplus eingefahren, ist wegen hoher Kosten unter anderem wegen der US-Steuerreform aber ins Minus gerutscht. Wie der Technologieriese am Donnerstag mitteilte, lag der Umsatz 2017 insgesamt bei 110,9 Milliarden Dollar (88,8 Milliarden Euro), das war ein Plus von 23 Prozent. Im vierten Quartal stieg der Umsatz um 24 Prozent auf 32,3 Milliarden Dollar.

Spieleentwickler arbeitet an Zeichentrickfilm über Super Mario
Die bekannte Computerspiel-Figur Super Mario soll in einem neuen Kinofilm die Hauptrolle spielen. Shigeru Miyamoto, der das Spiel "Super Mario Bros" für das japanische Unternehmen Nintendo entwickelt hatte, sagte am Donnerstag in Tokio, er arbeite mit Chris Meledandri vom US-Studio Illumination Entertainment an dem Film. Meledandri hat die erfolgreiche Zeichentrick-Filmreihe "Ich – Einfach unverbesserlich" und andere Kinohits wie "Pets" produziert.

Microsoft steigert mit Cloud-Geschäft seine Umsätze kräftig
Der Softwareriese Microsoft verdient gut, vor allem mit seinen Dienstleistungen im Internet, dem Cloud-Geschäft. Im letzten Quartal 2017 sorgten allerdings hohe Abschreibungen wegen der US-Steuerreform für einen Verlust, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Demnach stieg der Umsatz von Oktober bis Dezember im Vorjahresvergleich um zwölf Prozent auf 28,9 Milliarden Dollar (23,3 Milliarden Euro). Ohne die Steuerreform hätte Microsoft einen Gewinn von 7,5 Milliarden Euro erzielt.

Facebook vermeldet für 2017 knapp 16 Milliarden Dollar Gewinn
Facebook hat im vergangenen Jahr trotz einer hohen Steuerlast und zahlreicher Neueinstellungen ein deutliches Plus gemacht. Der Nettogewinn stieg im vierten Quartal 2017 um 20 Prozent auf 4,3 Milliarden Dollar (3,4 Milliarden Euro), im gesamten Jahr erhöhte er sich um 56 Prozent auf fast 16 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Weil die Facebook-Nutzer weniger Zeit in dem Netzwerk verbrachten, reagierten die Aktionäre enttäuscht.

H&M macht Abwanderung der Kunden ins Internet zu schaffen
H&M macht die Abwanderung der Kunden ins Internet schwer zu schaffen. Die Bilanz des zurückliegenden Geschäftsjahrs habe unter der "schwachen Entwicklung der Verkäufe in den stationären Läden gelitten", teilte der schwedische Moderiese am Mittwoch mit. Auf dem größten Markt Deutschland gingen die Umsätze um 1,0 Prozent zurück.

Wirtschaft: Facebook verbietet Werbung für Krypto-Währungen
Das soziale Netzwerk Facebook verbietet Werbung für digitale Währungen wie Bitcoin. Produktmanager Rob Leathern teilte am Mittwoch mit, Facebook sperre Anzeigen für "Finanzprodukte und -dienstleistungen, die häufig mit irreführenden oder betrügerischen Werbepraktiken in Verbindung gebracht werden". Da bei geht es um binäre Optionen, bei denen Anleger auf steigende oder fallende Kurse wetten können, Initial Coin Offerings, mit denen Firmen digitales Geld einsammeln, und Krypto-Währungen.

USA: Justizministerium untersucht Drosselung bei iPhones
Apple ist wegen der Leistungsdrosselung bei älteren iPhone-Modellen jetzt auch im Visier der US-Behörden. Das Justizministerium und die Börsenaufsicht SEC prüfen laut der Nachrichtenagentur Bloomberg, ob Apple seine Kunden mit Einführung dieser Drosselung sofort hätte informieren müssen - und nicht erst, nachdem Kunden sich darüber beschwert hatten. Apple hatte im Dezember eingeräumt, dass ältere Smartphones per Software-Update verlangsamt werden, um zu verhindern, dass sie sich plötzlich ausschalten.

USA: Apple kürzt Produktion des iPhone X um mehr als die Hälfte
Apple kürzt laut Medienberichten die Produktion des iPhone X um die Hälfte - wegen schwacher Nachfrage. Wie die japanische Zeitung "Nikkei" sowie das "Wall Street Journal" am Dienstag berichteten, sollen im ersten Quartal des Jahres nur noch 20 statt 40 Millionen dieser Smartphones hergestellt werden.

Amazon eröffnet in Seattle Bürokomplex ohne Büroatmosphäre
Tröpfelnde Wasserfälle und duftende Pflanzen statt karger Konferenzräume: Der Online-Händler Amazon hat am Montag (Ortszeit) in Seattle einen Bürokomplex eröffnet, der eher an einen Regenwald als an einen Arbeitsplatz erinnert. Mit "The Spheres", drei riesigen Glaskugeln mit über 40.000 Pflanzen, Pfaden und Wasserläufen, will Amazon nach eigenen Angaben die Kreativität seiner Mitarbeiter fördern. Außerdem hofft der Händler auf den in Studien beschriebenen Effekt, dass Nähe zur Natur die Gehirnfunktion anregt.

Bitcoin-Raubüberfall bei Devisenmaklern in Großbritannien
"Bitcoins her oder ich schieße": In Großbritannien hat sich laut einem Pressebericht erstmals ein Bitcoin-Raubüberfall ereignet. Wie BERLINER TAGESZEITUNG dazu erfuhr, drangen vier vermummte Bewaffnete am 22. Januar beim Devisenmakler-Paar Amy Jay und Danny Aston ein. Sie hätten Aston gezwungen, auf seinem Computer eine Überweisung in der Kryptowährung vorzunehmen.

Justizminister verlangen Vererbbarkeit von Facebook-Konten
Die Justizminister von Hessen und Bayern haben eine Vererbbarkeit von Konten in digitalen Diensten wie etwa im sozialen Netzwerk Facebook gefordert. "Das Problem ist, die Erben haben keinen Zugriff auf die Daten", sagte Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG, vom heutigen Montag. Deshalb sei ein digitales Erbrecht nötig.

Fitness-App zeigt Bewegungsprofile von US-Soldaten im Irak und Syrien
Eine Karte, die die Bewegungsprofile von Nutzern einer Fitness-App zeigt, gefährdet möglicherweise die Sicherheit von US-Soldaten. Auf der öffentlich im Internet zugänglichen Karte sind etwa Laufrouten in Syrien, dem Irak und Afghanistan zu sehen. Das Pentagon nehme die Angelegenheit "sehr ernst" und überprüfe die Richtlinien für Militärangehörige in den USA und im Ausland, sagte eine Sprecherin des US-Verteidigungsministerium gegenüber BERLINER TAGESZEITUNG.

Japans kündigt strenge Auflagen für Krypto-Börse Coincheck an
Nach dem Diebstahl von umgerechnet 430 Millionen Euro bei der japanischen Kryptowährungs-Handelsplattform Coincheck hat die Regierung in Tokio strenge Auflagen angekündigt. Die Finanzaufsichtsbehörde (FSA) werde anordnen, dass Coincheck ihre Geschäftstätigkeit verbessere, insbesondere den Kundenschutz, wie Regierungssprecher Yoshihide Suga am Montag sagte. Die FSA werde die Börse dabei eng überwachen.

Telekommunikationstarife gegen Realität des Nutzerverhaltens
Telefonieren kostet fast gar nichts mehr und verliert an Bedeutung - Preistreiber ist die Datenübertragung: Das Vergleichsportal Verivox hat eine Überarbeitung der Tarifstruktur auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt gefordert. Seit 2007 sei die Zahl der Verbindungsminuten im Festnetz um 37 Prozent zurückgegangen, seit 2016 sei sie auch im Mobilfunk erstmals rückläufig, erklärte das Portal am Wochenende.

EuGH: Sammelklagen gegen Facebook nach EU-Recht nicht möglich
EU-Recht ermöglicht keine national gebündelten Sammelklagen gegen Facebook. Nutzer-Klagen im jeweiligen Heimatland sind nur individuell zulässig, wie am Donnerstag der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschied. Demnach kann auch der österreichische Datenschutz-Aktivist Maximilian Schrems als Verbraucher in Österreich klagen, obwohl er sich auch beruflich mit dem Datenschutz bei Facebook beschäftigt. (Az: C-498/16)

Google-Ableger namens Chronicle soll Cyberkriminalität bekämpfen
Die Google-Mutter Alphabet hat einen neuen Ableger: Das Unternehmen Chronicle soll Geld mit dem Kampf gegen Cyberkriminalität verdienen, wie der Chef der Alphabet-Entwicklungsabteilung X, Stephen Gillet, am Mittwoch ankündigte. Chronicle sei ein neues, unabhängiges Unternehmen, "das Firmen hilft, Cyberattacken zu finden und zu stoppen, bevor sie Schäden anrichten" - und das zu "bezahlbaren Preisen".

USA: LG Electronics kündigt Preiserhöhung für Waschmaschinen an
Nur wenige Tage nach Verhängung hoher Zölle auf den Import von Waschmaschinen in die USA hat der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics Preiserhöhungen angekündigt. Das geht aus einem Brief hervor, den das Unternehmen an Einzelhändler in den USA verschickte. Einige Geräte dürften rund 50 Dollar (rund 40 Euro) teurer werden, berichtete das "Wall Street Journal" am Mittwoch.

Deutsche Sicherheitsbehörden verstärken heimliche Handyüberwachung
Die deutschen Sicherheitsbehörden nutzen immer häufiger Handydaten zur Überwachung ihrer Nutzer. Der Bundesverfassungsschutz verschickte im zweiten Halbjahr 2017 knapp 180.000 "stille SMS", wie aus der Regierungsantwort auf eine parlamentarische Anfrage der Linken hervorgeht, die BERLINER TAGESZEITUNG am Mittwoch vorlag. Auch beim Bundeskriminalamt gab es eine Steigerung. "Die digitale Privatsphäre wird weiter ausgehöhlt", kritisierte der Linken-Abgeordnete Andrej Hunko.

Die Bundesrepublik Deutschland ist so digital wie nie zuvor
Deutschland ist so digital wie nie zuvor - bei der Internetnutzung aber nach wie vor ein gespaltenes Land. Zwar stieg der Digital-Index, den die Initiative D21 und das Bundeswirtschaftsministerium am Dienstag veröffentlichten, im Vergleich zum Vorjahr um zwei auf 53 Punkte an. Damit befinde sich der Digitalisierungsgrad der Deutschen allerdings "weiterhin nur auf mittlerem Niveau", erklärte die Initiative.

Test: Babyphones mit Webcams sind oft sehr unzuverlässig
Babyphones mit Webcams sind nach Angaben der Stiftung Warentest meist unzuverlässig. Nur eines von fünf getesteten Geräten war bei Störungen, zum Beispiel bei der Internet- oder Stromversorgung, noch halbwegs zuverlässig, wie die Verbraucherexperten am Dienstag mitteilten. Im schlechtesten Fall sehen Eltern ein Bild von ihrem schlafenden Kind, obwohl das längst wach ist.