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Familien mit kleinem Einkommen haben weniger digitale Geräte
Familien mit geringerem Einkommen haben 2019 weniger digitale Geräte besessen. Im vergangenen Jahr hatte mit 46 Prozent fast die Hälfte der Familien mit mindestens einem Kind und einem Nettoeinkommen von weniger als 2000 Euro kein Tablet, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Bei einem Einkommen von 5000 bis 18.000 Euro im Monat besaß nur knapp ein Fünftel kein Tablet.
Langsame Datenübertragung: Grüne wollen Strafen für Anbieter
Gegen Internetanbieter, die regelmäßig die vertraglich vereinbarte Datenübertragungsrate unterlaufen, sollen nach Plänen der Grünen härtere Strafen verhängt werden als bislang. "Die Bußgelder müssen für die Anbieter spürbar sein. Nur so entfalten sie Wirkung", heißt es in einem Eckpunktepapier von Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, aus dem die "Welt" in ihrer Montagsausgabe zitiert. Die Bundesregierung müsse "härter durchgreifen", verlangte die Grünen-Politikerin im Gespräch mit der Zeitung.
Post informiert Nutzer von GMX und Web.de vorab über Briefzustellung
Jeder zweite Internetnutzer in Deutschland kann sich künftig seine Post anschauen, bevor sie im Briefkasten liegt: Die E-Mail-Anbieter GMX und Web.de starten in Zusammenarbeit mit der Deutschen Post am Montag diesen neuen Service. Registrierte Nutzer bekommen eine Benachrichtigungs-Mail, im Anhang wird ein Foto des Briefumschlags mitgesendet, wie die Unternehmen mitteilten. Ab 2021 sollen Kunden auch eine Kopie des Briefinhalts vorab per Mail erhalten können.
Corona-Warnapp funktioniert auch auf iPhones teilweise nicht
Die Corona-Warnapp funktioniert laut einem Medienbericht auch auf iPhones nicht richtig. Auf vielen iPhones funktioniere die Kontaktüberprüfung nur lückenhaft, berichtete tagesschau.de am Freitag. Nutzer seien deshalb teilweise über Wochen nicht durch die App informiert darüber worden, ob sie Kontakt zu Infizierten hatten oder nicht. Der Softwarehersteller SAP, der die App mitentwickelt hat, räumte dem Bericht zufolge den Fehler ein. Am Donnerstag war bekannt geworden, dass die App durch ein Aktualisierungsproblem auf Handys der Hersteller Samsung und Huawei mit Android-Betriebssystem wochenlang nicht richtig funktioniert hatte. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums sind die Probleme mit der App inzwischen behoben. Bei iPhones ist laut tagesschau.de nun ein ähnliches Problem aufgetreten. "Da gibt es Probleme, und ich hoffe ganz stark, dass die entweder sehr, sehr schnell beseitigt werden oder wir einen wirksamen Workaround finden, um trotzdem die Funktionalität auf die Beine zu stellen", zitierte die Website Thomas Klingbeil von SAP. "Das Problem, das wir haben, ist, dass die Hintergrundaktualisierung vom Betriebssystem offenbar nicht aufgerufen wird." Anders als bei den Android-Geräten ist bei den iPhones das Problem dem Bericht zufolge noch nicht behoben. Auf vielen iPhones fand die Kontaktüberprüfung demnach nur lückenhaft statt - teilweise sei sie über mehr als zehn Tage ausgesetzt worden. Die Entwickler hätten Apple über die Lücken bei der Kontaktüberprüfung informiert, der iPhone-Hersteller habe den Fehler eingeräumt. Nach bisherigen Erkenntnissen befinde sich im Betriebssystem iOS ein Bug. Sowohl bei den Android- als auch bei den Apple-Smartphones würden jedoch laut den Entwicklern auch ohne die Hintergrundaktualisierung anonyme Codes mit anderen Smartphones ausgetauscht. (K. Berger--BTZ)
Fraktionen kritisieren Gesundheitsminister Spahn nach Panne bei Corona-Warnapp
Politiker mehrerer Fraktionen im Bundestag haben nach Bekanntwerden von Aktualisierungsproblemen bei der Corona-Warnapp das Bundesgesundheitsministerium kritisiert und Transparenz gefordert. "Es war zu erwarten, dass früher oder später auch bei der Corona-App Programmierfehler zu Tage treten", sagte der digitalpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jens Zimmermann, am Freitag dem "Handelsblatt". Es sei ärgerlich, dass die zuständigen Fachpolitiker von dem Problem aus den Medien erfahren hätten. Zimmermann forderte von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) Aufklärung über die Panne.
Umsatz von Twitter stürzt trotz steigender Nutzerzahlen um fast 20 Prozent ab
Trotz steigender Nutzerzahlen hat der US-Kurzbotschaftendienst Twitter im zweiten Quartal einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnet. Die Einnahmen sanken im Vergleich zum Vorjahresquartal um 19 Prozent auf 683 Millionen Dollar (590 Millionen Euro), wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Insgesamt verbuchte der Konzern einen Nettoverlust von 1,23 Milliarden Dollar, was aber vor allem mit Rückstellungen für Steuerzahlungen zusammenhängt.
Russischer Schadsoftware-Betrüger soll in Paris vor Gericht
Ein international gesuchter Schadsoftware-Betrüger soll in Frankreich vor Gericht: Die Pariser Staatsanwaltschaft beantragte am Mittwoch einen Prozess gegen den Russen Alexander V. Die französische Justiz vermutet, dass er hinter einer Schadsoftware namens Locky steht, die auch in Deutschland ab 2016 für Schlagzeilen sorgte. Wegen Erpressung und organisierter Geldwäsche drohen ihm zehn Jahre Haft.
"Verschwörungstheoretiker" von QAnon bei Twitter ohne Chance
Twitter ist gegen die QAnon-Bewegung vorgegangen, die Verschwörungstheorien verbreitet und US-Präsident Donald Trump unterstützt. 7000 Konten mit Verbindungen zu QAnon wurden entfernt, wie der US-Internetdienst am Dienstag mitteilte. Die Maßnahme begründete das Unternehmen damit, dass die über diese Konten verbreiteten Botschaften "Schäden im wirklichen Leben" anrichteten.
Das berufliche Netzwerk Linkedin streicht mehr als 960 Stellen
Das berufliche Netzwerk Linkedin streicht rund 960 Stellen wegen der Folgen der Corona-Pandemie. Die Krise habe einen "andauernden Effekt auf die Nachfrage nach Arbeitskräften", erklärte am Dienstag Linkedin-Chef Ryan Roslansky. Bei Linkedin gebe es daher Posten, "die nicht länger gebraucht werden". Das Netzwerk passe sich an die geringere Nachfrage an. Die 960 Stellen sind rund sechs Prozent der Belegschaft weltweit.
Facebook versieht Eintrag von US-Präsident Donald Trump mit Informationshinweis
Facebook hat am Dienstag einen Eintrag von US-Präsident Donald Trump mit einem Informationshinweis versehen. Trump hatte in dem Posting mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahlen im November geschrieben, dass eine Briefwahl "zur korruptesten Wahl in der Geschichte unserer Nation führen wird". Das Online-Netzwerk löschte den Eintrag zwar nicht, fügte seinerseits aber einen Hinweis hinzu, auf dem stand: "Holen Sie sich für ihre Stimmabgabe offizielle Informationen bei der US-Wahl 2020".
Twitter: Für Attacke auf Nutzer-Konten wurden Angestellte "manipuliert"
Für die Attacke auf rund 130 Twitter-Konten von Prominenten wie Ex-US-Präsident Barack Obama und Tesla-Chef Elon Musk sind nach Angaben des Unternehmens Mitarbeiter "manipuliert" worden. Die Hacker hätten "Programme verwendet, die nur dem internen Service-Team zur Verfügung stehen", hieß es in einer Mitteilung des Kurzbotschaftendienstes am Samstag.
Europarat fordert verstärkten Kampf gegen den Hass im Netz
Der Europarat hat seine 47 Mitgliedstaaten zu einem verstärkten Kampf gegen Hass im Internet aufgerufen. Es müsse "viel mehr" getan werden, erklärte die Organisation vor dem neunten Jahrestag der Attentate des norwegischen Rechtsextremen Anders Behring Breivik am Mittwoch. Breivik hatte am 22. Juli 2011 insgesamt 77 Menschen getötet.
Advertencia sobre los dominios .Bank y .Insurance de fTLD Registry Services LLC
Si se quiere registrar un dominio .bank, hay que tratar con el muy dudoso registrante fTLD Registry Services LLC, y es una gran sorpresa que la ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) haya concedido a esta dudosa empresa el permiso para comercializar el dominio de primer nivel . Bank en absoluto, porque nada permite a esta "empresa" de Washington (EE.UU.) hacerlo, ni su servicio ni su competencia profesional, los cuales, según los clientes potenciales, deben ser considerados como una catástrofe, por lo que BERLINER TAGESZEITUNG (El diario de Berlín) debe advertir urgentemente de no hacer negocios con la "fTLD Registry Services LLC"! Top-Level-Domain (en inglés para "dominio de nivel superior", abreviatura TLD) describe la última sección (a la derecha del punto) de un dominio en Internet y representa el nivel más alto de resolución de nombres. Por ejemplo, si el nombre de dominio completo de un servidor o sitio web es www.XXXX.Bank, la combinación de letras .com en el extremo derecho corresponde al dominio de nivel superior de ese nombre. En el Sistema de Nombres de Dominio (DNS), los nombres y por lo tanto también los TLD son referenciados y resueltos, es decir, asignados a una dirección IP única. Como parte del proceso de registro de un dominio, el registrador de nombres de dominio crea una entrada en la base de datos sobre el titular, que permite realizar consultas whois mediante el protocolo del mismo nombre, de forma similar a una guía telefónica. La Corporación de Internet para la Asignación de Nombres y Números (abreviado: ICANN) coordina la asignación de nombres y direcciones únicos en Internet. Esto incluye la coordinación del Sistema de Nombres de Dominio y la asignación de direcciones IP, lo que también se conoce como la "función IANA" (derivada de la Autoridad de Asignación de Números de Internet de Inglaterra). La ICANN tiene su sede en Los Ángeles y está registrada como una organización sin fines de lucro en California. Que la ICANN obviamente cometió un error en la asignación del dominio de primer nivel .bank por el fTLD Registry Services LLC es obvio, ya que el "fTLD Registry Services LLC" como se mencionó anteriormente no está de ninguna manera calificado como un registrante para la actividad! Los clientes potenciales informan de un comportamiento catastrófico de orden y servicio de los Servicios de Registro de fTLDs LLC en las aplicaciones, no sólo se cobran precios exorbitantes por el dominio de primer nivel .Bank, sino que también en términos de calificación el fTLD Registry Services LLC, al que no se puede llegar por teléfono a pesar de los numerosos intentos de contacto, no es de ninguna manera adecuado como registrante. En el sitio web muy mal programado de fTLD Registry Services LLC, se cuenta una historia con mucho cuerpo al estilo de Hollywood: "Los TLD .BANK y .INSURANCE son operados por fTLD Registry Services, LLC-una coalición de bancos, compañías de seguros y asociaciones comerciales de servicios financieros de todo el mundo-que asegura que se gobierne en el mejor interés de los bancos y compañías de seguros y sus clientes. fTLD tiene un profundo conocimiento de las comunidades de bancos y seguros, las necesidades de sus clientes y sus instituciones. La misión del fTLD es operar una ubicación en línea confiable, verificada, más segura y fácilmente identificable para estas compañías financieras y sus clientes", lo cual suena más como un eslogan de ventas que como una "falta de servicio", porque "fTLD Registry Services LLC" no provee ningún servicio - así que aquí nuevamente, nos gustaría advertirle en contra de hacer negocios o registrar dominios a través de fTLD Registry Services LLC! La declaración "Un .BANK o un .INSURANCE al final de un URL actúa como un sello incorporado de aprobación de las medidas de seguridad de un banco o de una compañía de seguros, haciendo saber a sus clientes que su sitio es de confianza, verificado y más seguro", no es más que una mentira publicitaria, las autoridades europeas de la competencia prohibirían ciertamente tal declaración muy rápidamente en los tribunales, por lo tanto los bancos y las compañías de seguros deberían ser muy, muy cuidadosos si piensan siquiera en registrar un dominio .Bank o .Insurance! (P.Hansen--BTZ)
Warnung vor .Bank und .Insurance-Domains durch fTLD Registry Services LLC
Wer eine .Bank-Domain registrieren will kommt an dem äußerst zwielichtigen Registranten fTLD Registry Services LLC nicht vorbei, dabei verwundet es massiv, dass die ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) diesem fragwürdigen Unternehmen überhaupt die Genehmigung zur Vermarktung der Top-Level-Domain .Bank gegeben hat, denn nichts befähigt dieses "Unternehmen" aus Washington (USA) auch nur Ansatzweise dazu, weder dessen Service noch fachliche Kompetenz, beides muss nach Aussage von potenziellen Kunden als Katastrophal bewertet werden, weshalb BERLINER TAGESZEITUNG aktuell und an dieser Stelle, dringend vor Geschäften mit der "fTLD Registry Services LLC" warnen muss! Top-Level-Domain (Englisch für „Bereich oberster Ebene“, Abkürzung TLD) bezeichnet den letzten Abschnitt (rechts vom Punkt) einer Domain im Internet und stellt die höchste Ebene der Namensauflösung dar. Ist der vollständige Domain-Name eines Servers beziehungsweise einer Website beispielsweise www.XXXX.Bank, so entspricht die Buchstabenkombination .com rechts außen der Top-Level-Domain dieses Namens. Im Domain Name System (DNS) werden die Namen und damit auch die TLDs referenziert und aufgelöst, also einer eindeutigen IP-Adresse zugeordnet. Der Domain Name Registrar legt dabei im Rahmen der Domain-Registrierung einen Datenbank-Eintrag über den Inhaber an, der Whois-Abfragen über das gleichnamige Protokoll, ähnlich einem Telefonbuch, ermöglicht. Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (kurz: ICANN) koordiniert die Vergabe von einmaligen Namen und Adressen im Internet. Dazu gehört die Koordination des Domain Name Systems und die Zuteilung von IP-Adressen, was auch als „IANA-Funktion“ (abgeleitet von engl. Internet Assigned Numbers Authority) bezeichnet wird. Die ICANN hat ihren Hauptsitz in Los Angeles und ist in Kalifornien als Non-Profit-Organisation eingetragen. Das die ICANN offensichtlich bei der Vergabe der Top-Level-Domain .Bank, durch die fTLD Registry Services LLC einen Fehler gemacht hat, ist offensichtlich, da die "fTLD Registry Services LLC" wie vorgenannt in keiner Weise als Registrant für die Tätigkeit qualifiziert ist! Potenzielle Kunden berichten von einem katastrophalen Auftrags- und Sericve-Verhalten der fTLD Registry Services LLC bei Anträgen, hier werden nicht nur exorbitante Preise für die Top-Level-Domain .Bank verlangt, auch in puncto der Qualifizierung ist die fTLD Registry Services LLC, welche trotz vielfacher Kontaktversuche telefonisch nicht erreichbar ist, in keiner Weise als Registrant geeignet. Auf der sehr schlecht programmierten Webseite der fTLD Registry Services LLC wird vollmudnig im Schreibstil Hollywoods erzählt: "The .BANK and .INSURANCE TLDs are operated by fTLD Registry Services, LLC—a coalition of banks, insurance companies and financial services trade associations from around the world—which ensures it is governed in the best interests of banks and insurance companies and their customers. fTLD has a deep understanding of the banking and insurance communities, their customers’ and their institutions’ needs. fTLD’s mission is to operate a trusted, verified, more secure and easily-identifiable online location for these financial companies and their customers", was eher mehr nach einem großmäuligen Verkaufsslogan klingt, als nach dem nicht vorhandenen Service", denn von Service kann bei der "fTLD Registry Services LLC" keine Rede sein - weshalb an dieser Stelle nochmals dringen vor Geschäften oder Registrierungen von Domains durch die fTLD Registry Services LLC -GEWARNT- wird! Die Aussage "A .BANK or .INSURANCE at the end of a URL acts as a built-in stamp of approval for a bank or insurance business’s security measures, letting their customers know their site is trusted, verified and more secure", ist nichts weiter als eine Werbe-Lüge, europäische Wettbewerbshüter würden eine solche Aussage gerichtlich sicher sehr schnel verbieten, daher sollten Banken und Versicherung sehr, sehr vorsichtig sein, wenn sie auch nur daran Denken eine .Bank oder .Insurance Domain zu registrieren! (P.Hansen--BTZ)
Warning of .Bank and .Insurance Domains by fTLD Registry Services LLC
If you want to register a .bank domain, you have to deal with the very dubious registrant fTLD Registry Services LLC, and it is a great surprise that ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) has granted this dubious company permission to market the top-level domain . Bank at all, because nothing enables this "company" from Washington (USA) to do so, neither its service nor its professional competence, both of which, according to potential customers, must be considered a catastrophe, which is why BERLINER TAGESZEITUNG must warn urgently against doing business with the "fTLD Registry Services LLC"! Top-Level-Domain (English for "top-level domain", abbreviation TLD) describes the last section (to the right of the dot) of a domain on the Internet and represents the highest level of name resolution. For example, if the complete domain name of a server or website is www.XXXX.Bank, the letter combination .com to the far right corresponds to the top-level domain of this name. In the Domain Name System (DNS), the names and thus also the TLDs are referenced and resolved, that is, assigned to a unique IP address. As part of the domain registration process, the domain name registrar creates a database entry about the holder, which enables whois queries via the protocol of the same name, similar to a telephone directory. The Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (short: ICANN) coordinates the assignment of unique names and addresses on the Internet. This includes the coordination of the Domain Name System and the allocation of IP addresses, which is also known as the "IANA function" (derived from the English Internet Assigned Numbers Authority). ICANN has it headquarters in Los Angeles and registered as a non-profit organisation in California. That ICANN obviously made a mistake in the allocation of the top-level domain .bank by the fTLD Registry Services LLC is obvious, since the "fTLD Registry Services LLC" as mentioned above is in no way qualified as a registrant for the activity! Potential customers report a catastrophic order and service behavior of the fTLD Registry Services LLC in applications, not only exorbitant prices are charged for the top-level domain .Bank, but also in terms of qualification the fTLD Registry Services LLC, which is not reachable by phone despite numerous contact attempts, is in no way suitable as a registrant. On the very badly programmed website of the fTLD Registry Services LLC, a full-bodied Hollywood-style story told: "The .BANK and .INSURANCE TLDs are operated by fTLD Registry Services, LLC-a coalition of banks, insurance companies and financial services trade associations from around the world-which ensures it is governed in the best interests of banks and insurance companies and their customers. fTLD has a deep understanding of the banking and insurance communities, their customers' and their institutions' needs. fTLD's mission is to operate a trusted, verified, more secure and easily-identifiable online location for these financial companies and their customers", which sounds more like a loudmouthed sales slogan than a "lack of service", because "fTLD Registry Services LLC" does not provide any service - so here again, we would like to warn you against doing business or registering domains through fTLD Registry Services LLC! The statement "A .BANK or .INSURANCE at the end of a URL acts as a built-in stamp of approval for a bank or insurance business's security measures, letting their customers know their site is trusted, verified and more secure", is no more than a lie, European competition authorities would prohibit such a statement in court, so banks and insurance companies should be very, very careful when they think about registering .bank and .insurance domains! BERLINER TAGESZEITUNG will ask ICANN in writing form to examine the business and tax records of the "fTLD Registry Services LLC" in detail, whereby ICAN must explain how such a "company" could be granted such a license in the first place! This article is in accordance with the press laws of the federal states in the Federal Republic of Germany, which state: "The press fulfils a public task in particular by obtaining and disseminating news, expressing opinions, criticising or otherwise contributing to the free formation of individual and public opinion. In this respect, it safeguards fundamentally legitimate interests within the meaning of § 193 StGB". (P.Hansen--BTZ)
Warentest: Käuferschutz im Internet ist sehr stark eingeschränkt
Wenn Verbraucher beim Onlineeinkauf auf Probleme stoßen und sich nicht mit dem Händler einigen können, helfen mitunter sogenannte Käuferschutzangebote. Doch diese haften in unterschiedlichem Umfang und haben strenge Bedingungen, wie die Stiftung Warentest am Montag kritisierte. Für die August-Ausgabe ihrer Zeitschrift "Finanztest" testete sie elf Käuferschutzangebote von Onlinehändlern wie Amazon und Ebay sowie Zahlungsdienstleistern wie Paypal und Klarna.
Twitter: Für Attacke auf Nutzer-Konten wurden Mitarbeiter "manipuliert"
Für die Attacke auf Twitter-Konten von Prominenten wie Ex-US-Präsident Barack Obama und Tesla-Chef Elon Musk sind nach Angaben des Unternehmens Mitarbeiter "manipuliert" worden. Die Hacker hätten "Programme verwendet, die nur dem internen Service-Team zur Verfügung stehen", hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens am Samstag. Fragen wirft die Identität eines Nutzers auf, der sich selbst laut Medienberichten "Kirk" nennt.
Hacker-Angriff auf Twitter-Konten von US-Firmen wie Apple und Prominenten
Die Twitterkonten von bekannten US-Firmen wie Apple und prominenten Unternehmern wie Elon Musk oder Jeff Bezos sind einem Hackerangriff zum Opfer gefallen. Auf den gehackten Konten des Kurzbotschaftendienstes erschien am Mittwoch ein Aufruf, binnen 30 Minuten Bitcoins im Wert von 1000 Dollar zu überweisen. Zur Belohnung werde die doppelte Summe der Kryptowährung zurückgezahlt. Twitter sprach von einem "Sicherheitsvorfall", die Aufrufe wurden schnell wieder gelöscht.
Twitter-Gründer spendet drei Millionen Dollar für Grundeinkommens-Initiative
Twitter-Gründer Jack Dorsey spendet drei Millionen Dollar (rund 2,65 Millionen Euro) für eine Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Das Grundeinkommen sei ein Instrument, "um die Wohlstands- und Einkommenslücke zu schließen, systemischen Rassismus und Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern auszugleichen, und wirtschaftliche Sicherheit für Familien zu schaffen", schrieb der Internet-Milliardär am Donnerstag (Ortszeit) auf dem von ihm gegründeten Kurzbotschaftendienst.
Verantwortliche von Wirecard auch im Visier von US-Ermittlern
Der insolvente deutsche Finanzdienstleister Wirecard ist einem Medienbericht zufolge auch ins Visier von US-Ermittlern geraten. Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" vom Mittwoch prüft die US-Justiz, ob Wirecard in einen mutmaßlichen millionenschweren Bankenbetrug rund um eine Website zum Verkauf von Marihuana involviert ist. Wegen des Falls wurde in den USA ein Deutscher festgenommen und angeklagt.
Microsoft und Zoom wollen keine Nutzerdaten mehr an Hongkongs Behörden weitergeben
Nach der Einführung des neuen Sicherheitsgesetzes in Hongkong wollen die Tech-Firmen Microsoft und Zoom keine Nutzerdaten mehr an die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone weitergeben. Microsoft werde die neue Gesetzgebung erst überprüfen und mindestens solange die Weitergabe von Informationen aussetzen, erklärte das Unternehmen auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag. Zuvor hatten Facebook, Twitter und Google ähnliche Schritte eingeleitet.
Deutsche Bank und Google gehen eine Partnerschaft ein
Die Deutsche Bank und der US-Technologieriese Google wollen eine strategische Partnerschaft bei Cloud-Lösungen für Finanzdienstleistungen eingehen. Beide Parteien unterzeichneten eine entsprechende Absichtserklärung, wie die Deutsche Bank am Dienstag in Frankfurt am Main mitteilte. Geplant ist demnach, "in den nächsten Monaten einen Vertrag mit mehrjähriger Laufzeit zu vereinbaren".
Hunderte Amazon-Mitarbeiter streiken in Deutschland für Tarif
Hunderte Mitarbeiter des Online-Versandhändlers Amazon haben in der Nacht zu Montag Streiks an mehreren Standorten in Deutschland begonnen. Am Standort Rheinberg in Nordrhein-Westfalen rechnete die örtliche Streikleitung nach eigenen Angaben mit einer Beteiligung von 400 bis 450 Beschäftigten. Im nordrhein-westfälischen Werne wurde der Streik von einer Protestkundgebung begleitet. Streiks waren auch in Leipzig, Bad Hersfeld und Koblenz geplant. Sie sollen bis Dienstag dauern.
Facebook will problematische Politiker-Posts markieren
Das Online-Netzwerk Facebook weitet sein Vorgehen gegen Hassbotschaften aus und will problematische Posts von Politikern künftig markieren. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg erklärte am Freitag, fortan werde eine größere Bandbreite von bezahlten Anzeigen - also auch Wahlwerbung - untersagt.
Software-Gigant Microsoft macht nahezu alle seine Läden dicht
Der Software-Gigant Microsoft macht nahezu alle seine Läden weltweit dicht. Verkauf und Kundenberatung würden künftig online erfolgen, teilte der Konzern am Freitag mit. Es solle nur noch vier "Microsoft-Erfahrungszentren" in London, New York, Sydney und am Konzernsitz in Redmond im US-Bundesstaat Washington geben.
Umfrage: Vor allem Jüngere nutzen Corona-Warnapp
In Deutschland nutzen offensichtlich vor allem jüngere Menschen die im Auftrag der Bundesregierung entwickelte Corona-Warnapp. In einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) gaben 40 Prozent der unter 40-Jährigen an, dass sie die App zu Hilfe nehmen. "Bei den stärker gefährdeten Personen ab 60 Jahren sind es dagegen mit 19 Prozent deutlich weniger", erklärte BfR-Präsident Andreas Hensel.
Zensur: Twitter verbirgt erneut Trump-Tweet hinter Warnhinweis
Twitter hat erneut eine Kurzbotschaft von US-Präsident Donald Trump hinter einem Warnhinweis verborgen. Die Online-Plattform ergriff die Maßnahme am Dienstag gegen einen Tweet, mit dem der Präsident gedroht hatte, er werde die Errichtung einer "autonomen Zone" in der Hauptstadt Washington nicht zulassen. Twitter erklärte, die Botschaft verstoße gegen die "Regeln zu missbräuchlichem Verhalten". Nutzer können den Tweet aber nach einem Klick auf den Warnhinweis lesen.
BGH prüft Vorgehen des Kartellamts gegen Facebook
Vor dem Bundesgerichtshof (BGH) hat am Dienstag eine mündliche Verhandlung zum Vorgehen des Bundeskartellamts gegen die Verarbeitung von Nutzerdaten beim Online-Netzwerk Facebook begonnen. Der Kartellsenat des BGH prüft die Entscheidung der Behörde aus dem Februar 2019, wonach das Unternehmen Daten aus verschiedenen Quellen wie dem Messengerdienst Whatsapp oder der Foto-Plattform Instagram nur mit Zustimmung der Nutzer zusammenführen darf. Das Bundeskartellamt wirft Facebook vor, seine marktbeherrschende Stellung zu missbrauchen. (Az. KVR 69/19) Facebook legte gegen diese Entscheidung Beschwerde ein, über die das Oberlandesgericht Düsseldorf aber noch nicht entschieden hat. Es ordnete allerdings an, dass die Verfügung des Bundeskartellamts vorerst nicht vollzogen werden darf. Dagegen zog wiederum das Bundeskartellamt vor den Bundesgerichtshof. Die Bundesrichter müssen jetzt darüber entscheiden, ob die Verbotsverfügung sofort vollzogen werden muss. Ob bereits am Dienstag eine Entscheidung fällt, war zunächst unklar. (L. Pchartschoy--BTZ)
Altmaier fordert von der Polizei Aufklärung im Wirecard-Skandal
Im Bilanzskandal beim Zahlungsdienstleister Wirecard hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) eine rasche Aufklärung gefordert. "Wirecard ist verpflichtet aufzuklären und etwaige Missstände abzustellen", sagte Altmaier in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem Nachrichtenportal T-Online. "Es muss ermittelt werden, wie es dazu kommen konnte, dass sich offenbar Milliardenbeträge in Luft aufgelöst haben, oder möglicherweise nie da waren."
Wirecard-Vorstand Marsalek wurde in Bilanz-Skandal abberufen
Im Bilanz-Skandal um den Finanzdienstleister Wirecard ist der bereits freigestellte Vorstand Jan Marsalek nun entlassen worden. Der Aufsichtsrat habe das Vorstandsmitglied Marsalek mit sofortiger Wirkung abberufen und den Vertrag außerordentlich gekündigt, wie das Unternehmen am Montagabend mitteilte. Marsalek war bereits am 18. Juni freigestellt worden.
Regierung will Corona-Warn-App weiter deutlich verbessern
Die Bundesregierung will die Corona-Warn-App weiterentwickeln, um zum Beispiel das Problem der fehlenden Kompatibilität mit älteren Smartphones zu lösen. "Es wird weitere Verbesserungen geben, daran wird gearbeitet", sagte Vize-Regierungssprecherin Ulrike Demmer in Berlin. Die Zahl der Downloads näherte sich am Freitag nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) der Marke von zehn Millionen.
Wirecard schockiert Börse mit möglichem Betrugsfall rund um Treuhandkonten
Der Finanzdienstleister Wirecard hat die Börse mit Unklarheiten über den Verbleib von 1,9 Milliarden Euro und einer damit zusammenhängenden erneuten Verschiebung seines Jahresabschlusses geschockt. Nach Bekanntgabe der neuen Entwicklungen brach der Aktienkurs des im deutschen Leitindex Dax gelisteten Unternehmens am Donnerstag dramatisch ein. Vorstandschef Markus Braun erklärte, es sei unklar, "ob betrügerische Vorgänge zum Nachteil der Wirecard AG vorliegen".