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Letzte Nachrichten
Apple kauft Primephonic Streamingdienst für klassische Musik
Apple kauft Primephonic, einen Streamingdienst für klassische Musik. Bereits ab dem 7. September wird Primephonic vom Netz genommen und Teil von Apples Streamingdienst Apple Music, wie beide Unternehmen am Montag mitteilten. Wer Primephonic abonniert hat, bekommt noch sechs Monate lang kostenlos Zugang zu Apple Music. Beide Unternehmen kündigten für das nächste Jahr eine App für klassische Musik bei Apple Music an.
Internet-News: Tiktok bei vielen Jugendlichen immer beliebter
Die Videoplattform Tiktok erfreut sich bei Jugendlichen immer größerer Beliebtheit. Auch Whatsapp, Youtube und Instagram werden von einem Großteil der jungen Menschen verwendet, wie aus der am Montag vorgestellten Jugend-Digitalstudie der Postbank hervorgeht. 83 Prozent der 16- bis 18-Jährigen verwendeten Whatsapp, 77 Prozent nutzten die Fotoapp Instagram. Den größten Zuwachs verzeichnete mit einem Plus von 31 Prozentpunkten demnach Tiktok.
Bitkom-Umfrage: Fast drei Viertel fordern Informatik als Schulpflichtfach
Die Mehrheit der Bevölkerung befürwortet Informatik als Pflichtfach in der Schule. In einer am Montag in Berlin veröffentlichten Umfrage des Branchenverbands Bitkom sprachen sich 71 Prozent der Befragten dafür aus, Informatik als Pflichtfach an allen weiterführenden Schulen ab Klasse fünf einzuführen. Zudem wünschen sich 80 Prozent ein gesetzlich garantiertes Recht auf digitale Bildung - und damit auf digitalen Unterricht in allen Schulen und Weiterbildungsformen.
Apple-Chef Tim Cook erhält Bonus im Wert von 750 Millionen Dollar
Apple-Chef Tim Cook hat zu seinem zehnjährigen Jubiläum an der Spitze des US-Technologieriesen einen Bonus im Wert von rund 750 Millionen Dollar bekommen. Der 60-Jährige erhielt mehr als fünf Millionen Apple-Aktien und verkaufte diese für 751 Millionen Dollar (rund 638 Millionen Euro), wie aus einem bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Dokument hervorgeht.
Apple macht Entwicklern in Streit um seinen App-Store Zugeständnisse
Im Streit um die Regeln seines App-Stores hat der US-Technologiekonzern Apple Zugeständnisse an Entwickler gemacht. Wie Apple am Donnerstagabend (Ortszeit) mitteilte, sollen App-Entwickler ihren Kunden unter anderem alternative Zahlungsoptionen außerhalb der offiziellen Apple-Plattform anbieten können. So können die Entwickler Kunden beispielsweise eine E-Mail schreiben und sie darüber informieren, dass sie über ihre Website ein Abonnement abschließen können. Dann fallen keine Kommissionen an Apple an.
Sicherheitslücke: Microsoft warnt Kunden von Cloud-Datenbank
Der US-Konzern Microsoft hat tausende Nutzer seines Cloud-Dienstes Cosmos DB der Plattform Azure vor einer Sicherheitslücke gewarnt, nachdem Spezialisten für Cybersicherheit der Zugriff auf die Schlüssel für die Datenbanken gelungen war. Darunter seien auch die Datenbanken großer Firmen gewesen, erklärte das Unternehmen Wiz am Donnerstag in einem Blogeintrag. Hinweise, dass die Schwachstelle ausgenutzt wurde, gibt es nach Angaben von Microsoft aber nicht.
Web: China überspringt Marke von einer Milliarde Internetnutzer
China hat erstmals mehr als eine Milliarde Internetnutzerinnen und Internetnutzer. Wie das staatliche Informationszentrum zur Internetnutzung (CNNIC) am Freitag mitteilte, wuchs deren Zahl in der Bevölkerung in nur sechs Monaten um 21,75 Millionen. Damit nutzten mit Stand vom Juni 1,011 Milliarden Menschen in China das Internet - bei einer Bevölkerungszahl von rund 1,4 Milliarden Menschen.
Traditionsreicher Medienkonzern Forbes geht an die Börse
Der US-Medienkonzern Forbes, bekannt für sein traditionsreiches gleichnamiges Magazin, geht an die Börse. Dies teilte der Konzern am Donnerstag mit, nachdem das Unternehmen 400 Millionen Dollar (gut 340 Millionen Euro) Kapital bei Investoren eingesammelt hatte. Bewertet wird das Unternehmen mit 630 Millionen Dollar; der Börsengang soll voraussichtlich im späten vierten Quartal 2021 oder dann Anfang 2022 abgeschlossen werden.
Kartellamt fordert mehr Befugnisse gegen Vergleichsportale
Der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, fordert mehr Befugnisse für seine Behörde, um gegen Defizite bei Internetvergleichsportalen vorzugehen. Es sei "kein Geheimnis, dass wir uns erweiterte Befugnisse für die Fälle wünschen würden, in denen der zivilrechtliche Verbraucherschutz nicht ausreicht", sagte Mundt dem "Handelsblatt". "Dann nutzt es auch allen etwas, dass wir bessere Ermittlungsmöglichkeiten als zum Beispiel die Verbraucherschutzverbände haben."
Online-Netzwerk Facebook digitale Geldbörse Novi ist startklar
Das Online-Netzwerk Facebook könnte noch in diesem Jahr seine digitale Geldbörse für Kryptowährungen starten. Die Führung des Konzerns sei "ziemlich bestrebt", die Anwendung namens Novi noch in diesem Jahr einzuführen, sagte der Leiter der Krypto-Abteilung bei Facebook, David Marcus, am Mittwoch (Ortszeit) dem Nachrichtenportal "The Information". Novi sei "bereit", die nötigen Lizenzen für den Einsatz in den USA und in anderen Ländern seien vorhanden.
OnlyFans lässt nun doch weiterhin pornografische Inhalte zu
Die für erotische Fotos und Videos bekannte Online-Plattform OnlyFans wird pornografische Inhalte nun doch nicht verbannen. "Wir werden weiterhin Heimat für alle Schöpfer sein", erklärte das Unternehmen am Mittwoch. Eine für den 1. Oktober geplante Regeländerung, die "sexuell explizite" Inhalte verbannt, werde nicht umgesetzt. OnlyFans vollzieht damit eine Kehrtwende, nachdem die Ankündigung des Verbots pornografischer Inhalte Proteste von Nutzern ausgelöst hatte.
Samsung-Konzern kündigt umfangreiches Investitionspaket an
Der Samsung-Konzern hat ein umfangreiches Investitionsprogramm in Höhe von 205 Milliarden Dollar (knapp 175 Milliarden Euro) angekündigt und will in naher Zukunft etwa 40.000 neue Jobs schaffen. Mit den Investitionen will der Elektronikriese gleich in mehreren Bereichen eine führende Rolle übernehmen - von der Halbleitertechnik bis zu Robotern, wie das südkoreanische Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Branchenverband: Halb Deutschland spielt Video- oder Computerspiele
Während der Corona-Pandemie vertreiben sich immer mehr Menschen in Deutschland die Zeit mit Videospielen. "Die Bedeutung von Video- und Computerspielen ist in diesem Jahr noch mal deutlich gestiegen", erklärte Bitkom-Präsidiumsmitglied Olaf May am Montag. So gaben in einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands sechs von zehn Gamern an, dass ihnen während der Pandemie ohne Videospiele "die Decke auf den Kopf gefallen" wäre - im Vorjahr 2020 war es lediglich knapp die Hälfte.
Paypal führt auch in Großbritannien Kauf und Verkauf von Kryptowährungen ein
Der US-Zahlungsdienstleister Paypal führt in dieser Woche den Kauf, Verkauf und Besitz von Kryptowährung auch in Großbritannien ein. Paypal kündigte am Montag an, Kunden im Königreich könnten aus vier Währungen wählen: Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Bitcoin Cash. Auf der Paypal-Seite würden die jeweiligen Umrechnungskurse angegeben.
Facebook hält Bericht über meistgesehenen Link weiter zurück
Das US-Unternehmen Facebook hat einem Medienbericht zufolge einen Bericht zurückgehalten, wonach der meistgesehene Link auf der Online-Plattform zu einer möglichen Falschbehauptung über Corona-Impfungen führte. Wie die "New York Times" am Freitag meldete, wurde der Bericht über den am häufigsten gesehenen Link in den USA im ersten Quartal 2021 von leitenden Angestellten des Unternehmens zurückgehalten. Der Zeitung zufolge befürchtete Facebook, der Bericht könne "ein schlechtes Licht auf das Unternehmen werfen".
General Motors ruft über 70.000 E-Autos vom Modell Chevrolet Bolt zurück
Der US-Fahrzeughersteller General Motors ruft über 70.000 weitere Elektro-Autos des Modells Chevrolet Bolt wegen Brandgefahr zurück. Der Rückruf bezieht sich auf zwei Produktionsfehler an den Elektrobatterien, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Die Zusatzkosten werden auf eine Milliarde Dollar geschätzt.
Cyberangriff auf japanische Kryptowährungsbörse Liquid
Hacker haben bei einem Angriff auf die japanische Kryptowährungsbörse Liquid rund 97 Millionen Dollar (gut 83 Millionen Euro) erbeutet. Die in Tokio ansässige Handelsplattform teilte am Donnerstag mit, sie habe einen "unerlaubten Zugriff auf einige von Liquid verwaltete Portfolios" entdeckt. Die in London ansässige Firma Elliptic, die beim Aufspüren gestohlener Kryptowährung hilft, erklärte, erbeutet worden seien 97 Millionen Dollar.
Facebook will afghanische Nutzer durch Sicherheitsmaßnahmen vor Taliban schützen
Facebook will afghanische Nutzer nach der Machtübernahme der Taliban online durch neue Sicherheitsmaßnahmen schützen. "Wir arbeiten eng mit unseren Partnern in der Industrie, der Zivilgesellschaft und der Regierung zusammen, um jede erdenkliche Unterstützung zum Schutz der Menschen zu leisten", schrieb der für die Sicherheitsstrategie zuständige Nathaniel Gleicher im Onlinedienst Twitter am Donnerstag (Ortszeit). Auch Nutzer des zu Facebook gehörenden Dienstes Instagram in Afghanistan sollen Informationen zum Schutz ihrer Konten erhalten.
US-Kartellbehörde reicht Monopol-Klage gegen Facebook ein
Im Streit um die Marktmacht von Facebook hat die US-Kartellbehörde FTC eine überarbeitete Monopol-Klage gegen den Internetriesen eingereicht. In der am Donnerstag vorgelegten Klage wirft die FTC dem Online-Netzwerk unter anderem vor, seine marktbeherrschende Stellung mit "wettbewerbsfeindlichen Übernahmen" verteidigt zu haben. Verwiesen wird auf den Kauf der Online-Dienste Instagram im Jahr 2012 und Whatsapp 2014.
Entscheidung zu Auslieferung früherer Huawei-Finanzdirektorin an USA rückt näher
In Kanada sind die Anhörungen im Auslieferungsverfahren der früheren Finanzdirektorin des chinesischen Telekommunikationsriesens Huawei, Meng Wanzhou, an die USA zu Ende gegangen. Einen Termin für die Entscheidungsverkündung werde sie voraussichtlich am 21. Oktober festlegen, sagte die stellvertretende Vorsitzende Richterin des Obersten Gerichtshofs der Provinz British Columbia, Heather Holmes, am Mittwoch in Vancouver. Das bereits über zweieinhalb Jahre dauernde Verfahren beeinträchtigt weiterhin die Beziehungen Kanadas zu China.
Daten von Millionen Kunden von Hackerangriff auf T-Mobile betroffen
Von dem großangelegten Hackerangriff auf die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US sind die Daten von dutzenden Millionen Menschen betroffen. Gestohlen worden seien nach bisherigen Erkenntnissen Kundendaten von 7,8 Millionen Vertragskunden, erklärte T-Mobile am Mittwoch. Die Hacker hätten zudem Daten von mehr als 40 Millionen früheren oder potenziellen Kunden erbeutet, die sich um einen Kredit bei T-Mobile beworben hatten. Betroffen sind demnach auch 850.000 Prepaid-Kunden.
Umfrage: Akzeptanz für Fleisch aus dem 3D-Drucker wächst
Ein Sechstel der Menschen in Deutschland (17 Prozent) ist laut einer aktuellen Umfrage bereit, künstlich erzeugtes Fleisch aus einem 3D-Drucker in den Speiseplan zu integrieren. 2019 lag der Wert lediglich bei einem Achtel der Bevölkerung (13 Prozent), wie der Digitalverband Bitkom am Mittwoch mitteilte.
Kabinett legt Grundlage für Warnsystem per Handy-Textnachricht
Die Bundesregierung hat am Mittwoch die Grundlage zur Einführung des so genannten Cell Broadcast gelegt. Damit können Warnungen, etwa vor Hochwasser, per Textnachricht an alle Handys geschickt werden, die in einer bestimmten Mobilfunkzelle eingewählt sind. "Die Warnung der Bevölkerung muss klappen, auf allen Kanälen", erklärte dazu Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU).
Telekom-Tochter T-Mobile US bestätigt großen Hackerangriff
Die US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile US, ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Die Hacker hätten sich dabei Zugang zu "einigen Daten" verschafft, bestätigte das Unternehmen am Montag mit. Bisher habe aber noch nicht festgestellt werden können, ob auch persönliche Kundendaten betroffen seien. Auch die Zahl der Betroffenen ist demnach noch unklar.
Ebay führt sofort Echtheitsprüfung für Sneaker ab 100 Euro ein
Der Onlinehändler Ebay führt eine Echtheitsprüfung für neue und getragene Sneaker ab 100 Euro ein. Dafür arbeite Ebay mit einem unabhängigen, externen Prüfteam zusammen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Es prüft demnach unter anderem Verpackung, Größenetiketten, Sohlen, Nähte, Logos, Fersenlaschen und Schnürsenkel. Die so begutachteten Schuhe sind demnach auf der Plattform künftig mit dem Logo "Mit Echtheitsprüfung" und einem Häkchen gekennzeichnet.
Microsoft legt Beschwerde gegen US-Regierungsauftrag an Amazon ein
Der US-Konzern Microsoft geht gegen einen milliardenschweren Auftrag der Regierung an die Cloud-Sparte des Konkurrenten Amazon vor. Microsoft erklärte am Donnerstag (Ortszeit), das Unternehmen habe Beschwerde beim US-Rechnungshof eingelegt. "Wir prüfen unsere rechtlichen Möglichkeiten und werden verantwortungsvoll vorgehen", teilte das Unternehmen weiter mit.
Disneys Streamingdienst steigert Zahl der Abonnenten auf 116 Millionen
Disney bleibt mit seinem Streamingdienst Disney+ auf Erfolgskurs. Im Geschäftsquartal von Anfang April bis Anfang Juli verdoppelte sich die Zahl der Abonnentinnen und Abonnenten im Vorjahresvergleich auf rund 116 Millionen weltweit, wie der Unterhaltungskonzern am Donnerstag mitteilte. Auch die Videoplattformen ESPN+ und Hulu gewannen mehr zahlende Kundinnen und Kunden hinzu.
Facebook verlängert Homeoffice-Regelung erneut - jetzt bis Januar
Facebook verlängert seine Homeoffice-Regelung wegen der hohen Infektionszahlen durch die Delta-Variante erneut. Eine Rückkehr der Beschäftigten in die Büros sei nun Anfang 2022 geplant, teilte Facebook am Donnerstag mit. Priorität habe die Sicherheit jedes Einzelnen. Bislang galt die Homeoffice-Regelung bei dem Online-Netzwerk bis Oktober.
Tesla-Chef Elon Musk zu Besuch in Deutschland eingetroffen
Der Chef des US-Elektroautobauers Tesla, Elon Musk, ist zu einem Besuch in Deutschland eingetroffen. Musk habe sich mit Vertretern der brandenburgischen Landesregierung getroffen, schrieb Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) am Mittwochabend im Online-Dienst Twitter. Er berichtete über ein "sehr entspanntes abendliches Treffen", an dem auch Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) teilgenommen habe. "Wir haben uns vertrauensvoll über die noch anstehenden Aufgaben ausgetauscht", erklärte Steinbach.
Lieferdienst Deliveroo reduziert angesichts steigender Essensbestellungen Verluste
Der Essenslieferdienst Deliveroo hat angesichts zunehmender Bestellungen während der Corona-Pandemie im ersten Halbjahr 2021 seine Verluste reduziert. Das britische Unternehmen gab nach einem schwachen Börsenstart im März am Mittwoch Verluste von 108,7 Millionen Britischen Pfund (128,4 Millionen Euro) für das erste Halbjahr 2021 bekannt. Im Vorjahreszeitraum hatte der Verlust noch 126,2 Millionen Pfund (149 Millionen Euro) betragen.
Handy-Anrufe bei 0180-Servicenummern sollen deutlich billiger werden
Bei Anrufen von Verbraucherinnen und Verbrauchern bei Servicediensten oder auch bei Abstimmungen und Gewinnspielen gibt es teils deutliche Kostenunterschiede für Festnetz und Mobilfunk - künftig soll nun überall der gleiche Preis gelten: Die Bundesnetzagentur in Bonn kündigte am Mittwoch an, dass die Endkundenpreise für Anrufe bei 0180-Rufnummern und bei 0137-Rufnummern angeglichen werden. Dadurch sollen die Preise für Anrufe aus dem Mobilfunknetz "erheblich" sinken.
IT-Sicherheitsunternehmen Norton kauft Konkurrenten Avast für über acht Milliarden Dollar
Das IT-Sicherheitsunternehmen NortonLifeLock aus den USA übernimmt seinen tschechischen Konkurrenten Avast zu einem Preis von über acht Milliarden Dollar. So solle ein führendes Unternehmen für Verbraucher im Bereich IT-Sicherheit entstehen, erklärten beide Unternehmen am Mittwoch. Die Corona-Pandemie hatte zuletzt zu vermehrten Onlineaktivitäten geführt, zugleich war es immer wieder zu folgenschweren Hackerangriffen gekommen.