Woldeit (AfD): Tempodrom-Toter ist Fanal für Berlins Sicherheit
Der Innenexperte der AfD-Fraktion Berlin, Karsten Woldeit, kommentiert die Schießerei vor dem Tempodrom in der vergangenen Nacht: "Dieser erneute Exzess des Verbrechens ist ein weiteres und vor alem beschämendes Fanal für die innere Sicherheit Berlins. Schüsse am Rande einer Veranstaltung mit 3.000 Gästen, ein Toter und vier zum Teil schwer verletzte türkische Staatsbürger – möglich gemacht auch durch die lasche Sicherheitspolitik des RotRotRrünen Senats, aus SPD, Linken und den Grünen.
In Berlin gelangt man viel zu leicht an illegale Waffen. Ethnische Konflikte und Gang-Auseinandersetzungen werden auf offener Straße und ohne Rücksicht auf Menschenleben ausgetragen. Und der Innensenator beschränkt sich auf ein paar Nadelstich-Aktionen, die Handlungsfähigkeit vortäuschen und freundliche Presseberichte einbringen, aber keinerlei Nutzen für die Sicherheit haben.
Auch Razzia-artige Durchsuchungen bei Sportschützen und immer weitere Auflagen für den Erwerb von Schreckschusswaffen helfen nicht, sondern treffen die Falschen. Anstatt rechtschaffene und unbescholtene Bürger zu drangsalieren, muss die Politik klare Kante gegen Verbrecher zeigen. Das schließt die Richter ein. Diese müssen endlich von ihrer Kuscheljustiz abrücken und unter voller Ausschöpfung der zur Verfügung stehen Strafrahmen deutliche Zeichen setzen.“ (P.Hansen--BTZ)