Schande zu Silvester - Berlin feierte mit "Women’s Safety Area"
Die deutsche Hauptstadt Berlin sie feierte, dazu öffnete die Partymeile am Brandenburger Tor, der größten Silvesterfeier des Landes, bereits am gestrigen Sonntagnachmittag für die Besucher ihre "Pforten". Wie in den Vorjahren feierte die deutsche Hauptstadt auch diesmal mit hunderttausenden Besuchern. Für Aufregung sorgte eine eingerichtete Schutzzone für Frauen "Women’s Safety Area" - auf der Partymeile, welche klar und jämmerlich - als ein bitteres Eingeständnis einer bundesdeutschen Asylpolitik anzusehen war.
Das Berlin und ganz Deutschland sich bisher nicht vor mordenen Asylbewerbern und Islamisten schützen konnte, zeigte nicht erst der Fall eines Anis Armi, welcher als massenmordender Flüchtling viele Menschen sinnlos tötete und verletzte.
Auf der knapp zwei Kilometer langen Partymeile am Brandenburger Tor stand ein umfangreiches Bühnenprogramm mit Künstlern wie Conchita, der Münchner Freiheit und der Spider Murphy Gang an. Zur Mitternacht gab es ein riesiges Feuerwerk. Die Behörden erließen zuvor strenge Sicherheitsvorkehrungen - so waren Rucksäcke, Flaschen und jegliches privates Feuerwerk auf der Partymeile verboten. Schon im Vorfeld hieß es außerdem, dass die Meile geschlossen werde, sobald die Kapazitäten ausgelastet seien, dies traf allerdings nicht ein.
Im Vorfeld der Feierlichkeiten beschlagnahmte die Polizei außerdem bundesweit hunderte illegale Böller. Schon vor Tagen hatte die Bundespolizei vor dem Umgang mit verbotener Pyrotechnik gewarnt. Legale Feuerwerkskörper und Böller durchliefen ein aufwändiges Prüfverfahren bei der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), hieß es. Illegale Pyrotechnik sei dagegen nicht nur verboten, sondern auch sehr gefährlich. Bei Besitz und Einfuhr verbotener Böller drohen Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz sowie mehrjährige Haftstrafen.
(K. Petersen--BTZ)