Kita-Plätze: SPD versagt in Potsdam katastrophal - zu Lasten der Kinder
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hatte um Abschluss seines Wahlkampfes die Entschlossenheit der Sozialdemokraten bekräftigt, bei der Bundestagswahl stärkste Partei zu werden. Hierzu sagte Schulz laut tönend vor der Wahl: "Wir kämpfen bis zur letzten Minute darum, das wir dieses Land besser machen". Kanzlerin Angela Merkel (CDU) warf Schulz vor, sie wolle "die Vergangenheit verwalten".
Dass sowohl die SPD als auch Martin Schulz selbst, in offensichtlicher Verkennung einer gescheiterten SPD-Politik, wie unter anderem in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam, wo Oberbürgermeister Jann Jakobs von der SPD, zum Nachteil der Kleinsten, den Kindern dieses Staates, politisch nicht im Ansatz in der Lage ist für ausreichend Kita-Plätze zu sorgen, sich dennoch als SPD-Vorsitzender vor das deutsche Volk stellten und Phrasen in puncto: "wir kämpfen für keine Kita-Gebühren" kolportiert, war hierbei nicht nur ein Ansatz zum Fremdschämen, sondern verhöhnte in unglaublicher Weise die hart arbeitenden Bürger als Steuerzahler!
Den Aufruf von Martin Schulz zur Wahl zu gehen haben sich die Bürger offenbar gut überlegt und bestraften mit dem aktuellen Ergebnis zur 19. Wahl zum Deutschen Bundestag die SPD - mit einem katastrophalen Wahlergebnis! Ob sich dies in wenigen Tagen in Niedersachsen (Landtagswahl Niedersachsen 15.10. 2017) wiederholt, bleibt abzuwarten!
SPD Vertreter wie Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs und dessen Sozialdezernent Mike Schubert, sind daran Schuld, wenn Kleinkinder in Potsdam, anstatt in den Kindergarten gehen zu können, zu Haue sitzen müssen. (P.Hansen--BTZ