#BTW17 - Deutschland: Männer mit "S" und das "GroKo" Tier
Hier kommen die "tiefschürfensten" Voraussagen des aktuellen Bundestagswahlkampfes 2017: SPD-Männer mit "S" am Namensanfang können offenbar nicht gegen Angela Merkel (CDU) gewinnen, man denke nur an Schröder 2005, Steinmeier 2009, Steinbrück 2013 und nun vielleicht auch Schulz 2017, da könnte man gleich jammern, "wer einen Bart trägt wird kein Bundeskanzler". Bis zur Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 ist es allerdings noch ein paar Tage hin, aber die düsteren Zeichen deuten erneut auf eine Große Koalition (GroKo), anstatt auf sinnvolle Veränderung.
Vor der vorgenannten Wahl ist zumindest fraglich, wird es - wie die PKW-Maut - am Ende von Merkel erneut ein gebrochenes Wahlversprechen geben, die deutschen Bundesbürger können zumindest gespannt sein… Auch bleibt fraglich warum die Parteien im Vorfelde der Bundestagswahl eine Mehrwertsteuerentlastung für die Zeit nach der Wahl ausgeschlossen haben? Erinnert sei an den Eiertanz der SPD, welche im Wahlkampf 2005 eine von der CDU geforderte Erhöhung um zwei Prozentpunkte strikt abgelehnt hatte – um wenig später in der Großen Koalition gleich eine Erhöhung um drei Prozentpunkte zu beschließen, frei nach dem Motto: "was juckt mich mein Geschwätz von Gestern!"
Auch spielt bisher zur anstehenden Bundestagswahl offenbar keine Rolle, dass bundesdeutsche Politiker wie nach Meinung der Bürger in Potsdam – absolut unfähig sind – für ausreichend Kinderbetreuungsplätze zu sorgen, in ganz Deutschland fehlen mehr als 600.000 - http://www.BerlinerTageszeitung.de/politik/3599-r%C3%BCcktrittsforderungen-am-kindertag-%E2%80%93-gegen-jann-jakobs-und-mike-schubert-in-potsdam.html
Das die deutschen Bundesbürger ohnehin im Bezug von Steuern kräftig zu Kasse gebeten werden, spielt bisher leider im gesamten Wahlkampf nur eine untergeordnete Rolle. Hier wurde vergessen, wird die Heilversorgung über Steuerabgaben finanziert, 19 und 7 Prozent Umsatzsteuer werden in der Bundesrepublik Deutschland von den Bürgern abkassiert, mit der Mineralöl- und Tabaksteuer kommen etlich weitere Abgabenarten hinzu, wenn man nun noch den täglichen Knöllchen-Wahnsinn, oder wie Scharfschützen getarnte Radarfallen einrechnet – dann zumindest verwundert das Stillhalten der Bürger vor der Bundestagswahl, in Bezug der staatlichen "Selbstbedienung am Portemonnaie des Bürgers?" (P.Hansen--BTZ)