Bundesdeutsche "Leitmedien" und die "Identitäre Bewegung"
Angeblich wollen sie die Arbeit der privaten Seenotretter behindern, die vor der libyschen Küste Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten. Nun sollten Mitglieder der von "Leitmedien" als rechtsextrem tituliert "Identitären Bewegung" selbst in Seenot geraten. So machen denn auch bundesdeutsche "Leitmedien" mit dem Headline-Artikel: "Rechtsextreme in Seenot" mal wieder Kasse an der Zeitungsfront, dass jedoch bereits zuvor ein Sprecher der sogenannten "Identitären Bewegung" Berichte über eine angebliche Seenot ihres Schiffes "C-Star" zurückgewiesen hatte , ließen diese eben diese "Leitmedien" - unter den sprichwörtliche Tisch fallen.
Ob pure Geldgier bei der finanziell ohnehin jämmerlich schwächelnden Print-Zeitungsbranche der Grund für dieses "weglassen" von Fakten war, vermag BERLINER TAGESZEITUNG allerdings nicht zu sagen.
Die Absicht der C-Star von der Identitären Bewegung will nicht die Seenotrettung der anderen NGO's behindern, sondern will ebenfalls Seenotrettung für die Flüchtlinge betreiben, diese jedoch an die viel nähere, oft nur wenige Seemeilen entfernte afrikanische Küste anlanden lassen, anstatt hunderte von Seemeilen in die EU zu schleppen.
Bei all diesen "Fakten" der deutschen "Leitmedien" steht (wie man es auch drehen und wenden mag), eines gesichert fest – gedruckte Zeitungen sind Nachrichten von Gestern, weshalb sich immer mehr Menschen aus gutem Grunde für aktuelle Nachrichten aus dem Internet entscheiden, verständlich – da viele Bürger nicht nur den "Leitmedien" als Nachrichtenquelle vertrauen … (P.Hansen--BTZ)