Merkel die "Flüchtlingskanzlerin" - Razzien in deutschen Fernbussen
Sie fühlen sich nach wie vor von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eingeladen, sie nennen sie "Flüchtlingskanzlerin" und erfreuen sich der finanziellen Errungenschaften des bundesdeutschen Sozialstaates. Gemeint sind Flüchtlinge, welche immer noch zu Tausenden in die Bundesrepublik Deutschland strömen, zumeist illegal. Mit einer ungesetzlichen Dreistigkeit ohne Gleichen wurden bekanntlich vom 4. September 2015 Fakten geschaffen, vorbei am Bundestag, eine fast sechs Monate lange Aussetzung des Abkommens von Dublin kehrte Hunderttausende von Menschen zum Teil unerkannt nach Deutschland.
Fakten würden geschaffen, Begründungen peu à peu nachgeliefert, so wie Merkel es schon mit der Wehrpflicht oder dem Ausstieg aus der Kernkraft gehalten habe – und auch noch heute kämpft die Bundesrepublik Deutschland dem Fakt, dass aus Flüchtlingen Kriminelle wurden, ja sogar einen Massenmörder wie Anis A. hervorbrachten, welcher am 19. Dezember 2016 ohne jeden Grund 12 Menschen ermordete und über 48 Menschen verletzte.
Nun jedoch hat die Bundespolizei den Kampf gegen illegal eingereiste Flüchtlinge aufgenommen, spät – aber besser spät als eben nie! Hunderte Beamte führten vom 27. März bis 2. April 2017 Kontrollen in Tausenden Bussen im grenznahen Bereich (Schleierfahndung) durch. Während des einwöchigen Einsatzes wurden 3181 Busse mit 87 282 Personen kontrolliert. Dabei stellten die Beamten 146 unerlaubt eingereiste Ausländer fest. Darunter waren 17 somalische, 14 nigerianische, 13 albanische, je sieben algerische und ägyptische Staatsangehörige. 54 Personen hatten kein gültiges Visum dabei und 84 Personen führten keinen Reisepass mit sich. Zudem stellten Bundespolizisten 16 gefälschte Reisepässe und fünf gefälschte Visa fest. Laut Bundespolizei war das „vorrangige Ziel“ der Razzien, „das Dunkelfeld unerlaubter Beförderungen auf dem Landweg aufzuhellen“.
Die deutschen Sicherheitsbehörden haben überdies seit Jahresbeginn knapp 9000 illegale Einreisen verzeichnet. Trotz verschärfter Grenzkontrollen in Europa überqueren immer täglich hunderte Migranten illegal die deutsche Grenze. Die Bundespolizei habe in den ersten zwei Monaten dieses Jahres 8758 unerlaubte Einreisen registriert und zur Anzeige gebracht. Im zurückliegenden Jahr 2016 registrierte die Bundespolizei dem Bericht zufolge 167.500 illegale Einreisen. Das entspricht statistisch einer Zahl von etwa 14.000 Grenzübertritten pro Monat.
Das sich im Angesicht dieser vorgenannt katastrophalen Asylpolitik Kanzlerin Angela Merkel (CDU) im Jahre 2017 erdreistet, erneut um das Amt der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland zu kandidieren, erscheint nicht nur als dreiste Politikposse, sondern zeigt, dass die politischen Verantwortlichen in Deutschland – aus ihren Fehlern nichts gelernt haben, wobei es mehr Größe zeigen würde Fehler einzugestehen, als Machtmenschengleich dem Motto "Business as usual" zu folgen … (P.Hansen--BTZ)