Deutschland – Boulevardgeschwätz um russische Hacker
Wer in diesen Tagen mit etwas Interesse die Medien verfolgt, wird feststellen, dass sich die bundesdeutschen Boulevard-Gazetten auf das Thema von angeblich russischen Hackern versteift haben. Das einzig Sinnvolle an diesen Meldungenist - ist der Umstand, dass es nicht einmal nach den Worten des 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika (USA), Donald Trump, einen Hauch eines Beweises, für derartige Hacker-Anschuldigungen gibt. Dass die bundesdeutschen Zeitungen sich als Unternehmen in der wirtschaftlichen Krise befinden, gedruckte Zeitungen schlichtweg Nachrichten von Gestern sind, scheint offenbar DER Ansatzpunkt für derlei krude Scoop-Strorys, von schlecht bezahlten „Journalisten“ - aus muffigen Gazetten-Schreibstuben (nach Anweisung ihrer Vorgesetzten), zu sein.
Die Obama-Administration hat scheinbar aus purem Frust für eine jämmerlich verlorene Präsidentschaftswahl, den einen oder anderen Namen auf unsinnige Sanktionslisten gesetzt, aber auch der 44. US-Präsident Barack Obama, blieb ebenso wie die Deutsche Bundesregierung um Angela Merkel, bisher jeden auch noch so geringen Beweis für angeblich russische Hacker, welche in irgendeiner Art und Weise Wahlen manipulieren würden, Schuld.
BERLINER TAGESZEITUNG sieht daher in den „fetten Schlagzeilen“ der sogenannt bundesdeutschen „Leitmedien“ nur den fast schon erbärmlichen Versuch, egal wie, mit unbewiesenen Meldungen, ohne Nachweise – Kasse zu machen, sowie Menschen zu beschimpfen, zu verunglimpft und dass deutsche Volk in seiner freien Meinung zu beeinflussen. (O.Gunnarsson--BTZ)