Köthen: 1400 Demonstranten und 850 Gegner - Ein politisch gespaltenes Land
Deutschlad ist in zwei Lager gespalten, die einen haben im Angesicht vieler Morde - begangen durch Flüchtlinge Angst im eigenen Land, zudem sind sind es satt für Asylbewerber Milliarden an Steuergelder zu zahlen, dies bei dringend notwenigen Problemen wie, fehlenden Kita-Plätzen, einer maroden Infrastruktur, Altersarmut und einen steigenden Pflegenotstand, die anderen wollen Asylbewrber ohne Ende ins Land lassen.
Eine Woche nach dem Tod eines 22-Jährigen in Köthen in Sachsen-Anhalt hat es in der Stadt erneut eine Demonstration besorgter Bürger und Proteste von linken Gruppierungen gegeben. Dem Aufruf des Bündnisses Zukunft Heimat aus Brandenburg, welches gemeinsam mit Pegida und weiteren Gruppierungen den Protest organisiert hatte, folgten rund 1400 Menschen, wie die Polizei am Sonntagabend mitteilte. Linke Initiativen versammelten demnach etwa 850 Teilnehmer zum Gegenprotest. Nach Angaben der Polizei verliefen die Demonstrationen "weitgehend störungsfrei".
Die Polizei war laut einer Sprecherin mit Einsatzkräften "im unteren vierstelligen Bereich" vor Ort. Neben Bundes- und Bereitschaftspolizei sowie Mitarbeitern des Landeskriminalamts in Sachsen-Anhalt waren demnach Polizeikräfte aus sieben weiteren Bundesländern im Einsatz, darunter auch eine Reiterstaffel. Der 22-Jährige war nach einer Auseinandersetzung mit zwei Afghanen an einem Herzinfarkt gestorben, seitdem zogen wiederholt Rechtsextreme durch die Stadt.
(D. Fjodorow--BTZ)