Steuern: Ab Mittwoch arbeiten die Bürger nicht mehr für die Staatskasse
Ab Mittwoch 04.40 Uhr arbeiten Bürger und Betriebe für sich selbst anstatt für die Staatskasse. Das bislang seit Jahresbeginn erwirtschaftete Einkommen mussten sie nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler an den Staat abführen. "Von jedem verdienten Euro bleiben also nur 45,7 Cent zur freien Verfügung", erklärte der Steuerzahlerbund.
Die Volkswirtschaftliche Einkommensbelastungsquote liege in diesem Jahr bei voraussichtlich 54,3 Prozent und damit so hoch wie noch nie. Dies sei vor allem Folge "heimlicher" Steuererhöhungen: "Denn die allgemein gute Lohn- und Einkommensentwicklung treibt die Bürger in immer höhere Steuersätze", erklärte der Steuerzahlerbund.
Wenn man bedenkt, dass der deutsche Steuerzahler in unverantwortlicher Weise - Milliardensummen für Sozialleistungen an Flüchtlinge zahlt - ohne das diese Asylanten wegen oft fehlender Bildung dem deutschen Arbeitsmarkt zu Verfügung stehen und Kinder viele Monate auf einen Kita-Platz warten - die bundesdeutschen Infrastruktur in großen Teilen marode ist, dann ist es zu verstehen, dass die "Wollkommenskultur" ein Reizthema der deutschen Steuerzahler ist.
(A. Walsh--BTZ)