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Frankreichs Premier Barnier kündigt Ernennung der Regierung für "nächste Woche" an
Nächste Woche soll Frankreich nach Angaben von Premierminister Michel Barnier eine neue Regierung haben. "Wir gehen das methodisch und ernsthaft an", sagte der vor knapp einer Woche ernannte konservative Regierungschef am Mittwoch in Reims. "Ich habe fast alle Fraktionschefs getroffen, und ich höre mir an, was die Abgeordnete der Nationalversammlung und die Senatoren zu sagen haben", fügte er hinzu. "Nächste Woche wird die Regierung ernannt werden."

Treffen von SPD und BSW in Sachsen: "Angenehm und konstruktiv"
In Sachsen haben sich zehn Tage nach der Landtagswahl Vertreter der SPD und des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) zu einem Gespräch getroffen. "Das Treffen hat in einer sehr angenehmen und konstruktiven Atmosphäre stattgefunden", hieß es am Mittwoch in einer in Dresden von beiden Landesverbänden verbreiteten Erklärung. Beide Parteien nannten es dabei wichtig, einander persönlich kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen.

Außenpolitiker uneins in Bewertung von TV-Duell zwischen Trump und Harris
Deutsche Außenpolitiker sind sich uneins in der Bewertung des TV-Duells zwischen den US-Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump. Der Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Michael Link (FDP), sieht keinen eindeutigen Sieger: Die Debatte sei "nach jetzigem Stand unentschieden" ausgegangen, sagte er am Mittwoch im RBB. SPD-Außenpolitiker sehen Harris hingegen als Gewinnerin. Das Rennen um die US-Präsidentschaft wird derweil als noch offen erachtet.

Baerbock bedauert Kürzungen im Etat ihres Ministeriums
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat Einsparungen im Etat ihres Ministeriums für das kommende Jahr bedauert. Angesichts der unsicheren Lage in der Welt bräuchte es eigentlich "einen schlagfertigen Haushalt, einen Sicherheitshaushalt", sagte Baerbock am Mittwoch in der Etatdebatte im Bundestag. Sie fügte hinzu: "Leistet dieser Haushalt, den wir hier diskutieren, absolut alles, was wir dafür brauchen? Ehrlich gesagt: nein."

Shutdown-Gefahr noch vor der Wahl: US-Abgeordnete ringen um Überbrückungshaushalt
Angesichts einer drohenden Haushaltssperre ringen US-Kongressabgeordnete um einen Überbrückungshaushalt. Für Mittwoch wurde dabei eine mit Spannung erwartete Abstimmung über eine befristete Finanzierung angesetzt, mit der ein möglicher Regierungsstillstand kurz vor der Präsidentschaftswahl Anfang November verhindert werden soll. Hintergrund ist, dass sich Demokraten und Republikaner bisher nicht auf einen regulären Haushalt einigen konnten. Nötig ist deshalb ein weiterer Überbrückungshaushalt - doch auch der ist umstritten.

Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei bei Militärmesse in Australien
Kriegsgegner haben sich bei Demonstrationen am Rande einer Rüstungsmesse in Australien Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert. Nach Polizeiangaben wurden bei den Protesten am Mittwoch 33 Menschen festgenommen. Zu der Demonstration hatten unter anderem Klimaaktivisten der Gruppe Extinction Rebellion sowie die Gruppe Studenten für Palästina aufgerufen.

Scholz und Merz geraten in Bundestag heftig aneinander - Streit um Asylpolitik
Das Scheitern der Migrationsgespräche zwischen Bundesregierung und Union hat am Mittwoch die Generaldebatte des Bundestags bestimmt. In einem von scharfen persönlichen Angriffen geprägten Schlagabtausch wiesen sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und CDU-Chef Friedrich Merz gegenseitig die Verantwortung für den Fehlschlag bei dem Versuch zu, gemeinsam eine Antwort der politischen Mitte auf das Problem der irregulären Migration zu finden. Scholz kündigte an, auch ohne die Union schärfere Regelungen auf den Weg zu bringen.

NRW-Landesregierung beschließt umfangreiche Maßnahmen für innere Sicherheit
Fast drei Wochen nach dem mutmaßlich islamistisch motivierten Messeranschlag von Solingen hat die nordrhein-westfälische Landesregierung umfassende Maßnahmen für die innere Sicherheit beschlossen. Es sei das umfangreichste Sicherheits- und Migrationspaket "in der Geschichte unseres Landes", sagte Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) am Mittwoch im Landtag in Düsseldorf. Das am Dienstag vom Landeskabinett beschlossene Reformpaket enthält unter anderem neue Befugnisse für Sicherheitsbehörden, eine Stärkung des Verfassungsschutzes und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI).

Harris drängt Trump bei aggressiv geführtem TV-Duell in die Defensive
In einem aggressiv geführten TV-Duell hat die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris ihren republikanischen Widersacher Donald Trump in die Defensive gedrängt. Wiederholt entlockte Harris dem früheren Präsidenten in der 90-minütigen Debatte am Dienstagabend wütende Reaktionen auf Themen, die von Abtreibung bis hin zu Außenpolitik reichten. Kurz nach der TV-Debatte gab es einen unerwarteten Coup: Superstar Taylor Swift erklärte ihre Unterstützung für Harris.

Außenminister der USA und Großbritanniens gemeinsam in Kiew
Die Außenminister der USA und Großbritanniens sind gemeinsam nach Kiew gereist. Antony Blinken und David Lammy kamen am Mittwoch per Zug in der ukrainischen Hauptstadt an, wie ein sie begleitender Journalist der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Bei dem erwarteten Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj wird es voraussichtlich um die Forderung Kiews gehen, mit westlichen Waffen auch militärische Ziele auf russischem Gebiet angreifen zu dürfen.

Voigt einstimmig als Vorsitzender von Thüringer CDU-Landtagsfraktion bestätigt
In Thüringen hat die CDU-Landtagsfraktion in ihrer konstituierenden Sitzung ihren Landesparteichef Mario Voigt als Fraktionsvorsitzenden bestätigt. Voigt sei am Mittwoch in Erfurt mit 23 Jastimmen einstimmig wiedergewählt worden, teilte die Landtagsfraktion mit. Ebenfalls bestätigt wurde demnach Andreas Bühl als Parlamentarischer Geschäftsführer, der 21 Jastimmen bei zwei Enthaltungen bekam.

Merz lehnt "Endlosschleife von Gesprächen" über Migration ab
Nach dem Abbruch der Migrationsgespräche mit der Bundesregierung sieht Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) kaum mehr Chancen für ein gemeinsames Vorgehen. "Wir begeben uns mit Ihnen nicht in eine Endlosschleife von Gesprächen", sagte Merz am Mittwoch in der Generaldebatte des Bundestags an die Ampel-Koalition gerichtet. Die am Vortag von der Regierung vorgelegten Vorschläge zur Begrenzung der irregulären Migration seien "weit hinter den Notwendigkeiten" zurückgeblieben.

Transatlantik-Koordinator: TV-Duell zwischen Trump und Harris endete unentschieden
Der Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Michael Link (FDP), sieht keinen eindeutigen Sieger aus dem TV-Duell zwischen den US-Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump hervorgehen. Die Debatte sei "nach jetzigem Stand unentschieden" ausgegangen, sagte er am Mittwoch im RBB. Es komme darauf an, wie das Duell hinterher interpretiert werde und wie die nächsten Umfragen liefen. "Erst dann werden wir sehen, ob es da einen klaren Sieger gibt."

Gericht: Zahlung von Rundfunkbeitrag trotz angeblich nicht erhaltener Bescheide
Ein Rheinland-Pfälzer, der seine Wohnung abmeldete und keine Rundfunkbeiträge mehr zahlte, muss die Beiträge inklusive Säumniszuschlägen nachzahlen. Der Mann habe nicht rechtzeitig Widerspruch gegen die Bescheide erhoben, teilte das Verwaltungsgericht Koblenz am Mittwoch mit. Es sei davon auszugehen, dass er diese erhalten habe. (Az.: 5 K 606/24.KO)

Weidel wirft "Ampel" Komplettversagen vor - Scholz warnt vor Gefahr durch AfD
Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel hat der Bundesregierung in der Generaldebatte des Bundestags ein umfassendes Versagen vorgeworfen. Die Ampel-Koalition betreibe eine Politik, die zu "Wohlstandsvernichtung, Deindustrialisierung, Massenmigration und einem Verlust der inneren Sicherheit" führe, sagte Weidel am Mittwoch vor den Abgeordneten. Dafür sei der Bundeskanzler auch persönlich verantwortlich: "Sie sind der Kanzler des Niedergangs, Herr Scholz", sagte die AfD-Chefin.

Scholz verteidigt Unterstützung für Ukraine gegen Kritik
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat das deutsche Engagement für die Ukraine gegen Kritik aus der Bevölkerung verteidigt. Mit Blick auf die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sagte er am Mittwoch im Bundestag, ein Teil "derjenigen, die jetzt rechtspopulistisch und populistische Parteien gewählt haben", habe dies getan, "weil sie nicht einverstanden sind damit, dass wir die Ukraine unterstützen". Dennoch werde die Regierung ihre Politik diesbezüglich fortsetzen.

Scholz wirft Union jahrzehntelange Untätigkeit in der Migrationpolitik vor
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der Union jahrzehntelange Untätigkeit in der Migrationspolitik vorgeworfen. Seine Regierung habe das Problem irregulärer Migration angepackt "und das große Sprücheklopfen beendet", sagte Scholz in der Haushaltsdebatte des Bundestags am Mittwoch. CDU-Chef Friedrich Merz warf er "Theateraufführungen" und fehlenden Willen vor, die Migrationsfrage wirklich zu lösen.

Scharfe Attacken in hart geführtem TV-Duell zwischen Trump und Harris
In einem aggressiv geführten TV-Duell haben die US-Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump ihre Pläne für eine Amtszeit vorgestellt und scharfe Attacken gegeneinander gerichtet. 90 Minuten lang debattierten die demokratische Vizepräsidentin und der republikanische Ex-Präsident am Dienstagabend (Ortszeit) über Top-Themen des Wahlkampfs wie Wirtschafts- und Migrationspolitik, Abtreibung und Außenpolitik. Kurz nach der TV-Debatte gab es einen unerwarteten Coup: Superstar Taylor Swift erklärte ihre Unterstützung für Harris.

Dobrindt wirft Scholz "Kapitulation" in Migrationspolitik vor
Zum Auftakt der Generaldebatte im Bundestag hat CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt der Ampel-Koalition eine "Kapitulation" in der Migrationspolitik vorgeworfen. Mit der Weigerung, auf die Forderung der Union nach Zurückweisung von Geflüchteten an den deutschen Grenzen habe Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) seiner "Abstiegsbilanz einen weiteren Tiefpunkt hinzugefügt", sagte Dobrindt. Der CSU-Politiker warf der Regierung vor, mit unzureichendem Vorgehen gegen irreguläre Migration die extremen politischen Kräfte in Deutschland zu stärken.

Gegenseitige Schuldzuweisungen nach geplatzten Asylgesprächen
Nach dem Scheitern der Beratungen der Union und der Bundesregierung über eine Verschärfung der Migrationspolitik hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) der CDU/CSU Verantwortungslosigkeit vorgeworfen. "Man muss davon ausgehen, dass das so geplant gewesen ist. Das Verhalten ist ohne Verantwortung für die Probleme dieses Landes", sagte Scholz der "Bild"-Zeitung (Mittwochsausgabe).

Mützenich zu Abbruch von Asylgesprächen: Demokratie einen "Bärendienst erwiesen"
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat nach dem Scheitern der Beratungen über eine Verschärfung der Migrationspolitik die Union ermutigt, erneut auf die Regierung zuzugehen. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz habe mit dem Abbruch der Gespräche "der Demokratie einen Bärendienst erwiesen", sagte Mützenich am Mittwoch im ARD-"Morgenmagazin". "Die Tür bleibt offen", versicherte der SPD-Fraktionschef - und ergänzte an Merz gerichtet: "Wenn er nicht dabei ist, werden wir es alleine machen".

Harris-Team fordert Trump zu einer zweiten TV-Debatte heraus
Unmittelbar nach dem Ende des TV-Duells im US-Präsidentschaftswahlkampf zwischen Kamala Harris und Donald Trump hat das Kampagnenteam der Demokratin den republikanischen Kontrahenten zu einer zweiten Debatte aufgefordert. Die US-Bürger hätten am Dienstagabend sehen können, vor welcher Wahl sie im November stehen - und sollten dazu im Oktober eine weitere Möglichkeit haben, erklärte das Harris-Team. "Vizepräsidentin Harris ist bereit für eine zweite Debatte. Ist es Donald Trump?", hieß es in der Mitteilung.

Scharfe Attacken im hart geführten TV-Duell zwischen Trump und Harris
In einem aggressiv geführten TV-Duell haben die US-Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump ihre Pläne für eine Amtszeit vorgestellt und scharfe Attacken gegeneinander gerichtet. 90 Minuten lang debattierten die demokratische Vizepräsidentin und der republikanische Ex-Präsident über Top-Themen des Wahlkampfs wie Wirtschafts- und Migrationspolitik, Abtreibung und Außenpolitik. Kurz nach der TV-Debatte gab es einen unerwarteten Coup: Superstar Taylor Swift erklärte ihre Unterstützung für Harris.

Außenminister der USA und Großbritanniens reisen gemeinsam nach Kiew
Die Außenminister der USA und Großbritanniens haben am Mittwoch eine gemeinsame Reise nach Kiew angetreten. US-Außenminister Antony Blinken und seine britischer Kollege David Lammy stiegen am frühen Morgen in der polnischen Grenzstadt Przemysl in einen Zug in die ukrainische Hauptstadt. Bei dem erwarteten Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj wird es voraussichtlich um die Forderung Kiews gehen, mit westlichen Waffen auch militärische Ziele auf russischem Gebiet angreifen zu dürfen.

Harris sieht in Trump eine internationale Lachnummer
In der TV-Debatte mit ihrem republikanischen Kontrahenten hat die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris dem früheren Präsidenten Donald Trump vorgeworfen, international eine Lachnummer zu sein. "Ich bin als Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten um die Welt gereist, und die führenden Politiker der Welt lachen über Donald Trump", sagte Harris am Dienstagabend in der vom Sender ABC übertragenen Debatte.

Trump verweigert weiter Anerkennung seiner Wahlniederlage 2020
Beim TV-Duell mit der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat sich Ex-Präsident Donald Trump erneut geweigert, seine Wahlniederlage im Jahr 2020 anzuerkennen. "Sehen Sie, es gibt so viele Beweise. Sie müssen es sich nur ansehen... Ich habe fast 75 Millionen Stimmen erhalten, die meisten Stimmen, die ein amtierender Präsident jemals erhalten hat", sagte Trump in der am Dienstagabend vom Sender ABC ausgestrahlten Debatte.

Bundestag setzt Haushaltsberatungen mit Generaldebatte fort
In der Haushaltswoche im Bundestag steht am Mittwoch (09.00 Uhr) der Höhepunkt an: In der Generaldebatte anlässlich der Aussprache über den Kanzleramtsetat liefern sich Regierung und Opposition traditionell einen heftigen Schlagabtausch über viele verschiedene Politikfelder. Zunächst spricht der Oppositionsführer, Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU), danach antwortet Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Auch die Vorsitzenden der anderen Fraktionen und Gruppen kommen zu Wort.

Harris: Trump verbreitet "eine Menge Lügen" über das Thema Abtreibung
US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat ihrem Kontrahenten Donald Trump in ihrem TV-Duell vorgeworfen, Lügen über seine Rolle bei der landesweiten Abschaffung des Rechts auf Abtreibung zu verbreiten. "Sie werden eine Menge Lügen hören", sagte die Vizepräsidentin am Dienstagabend in der vom Sender ABC übertragenen Debatte mit Blick auf Trumps Äußerungen zu dem wichtigen Wahlkampfthema.

Scharfe Attacken zum Beginn der TV-Debatte zwischen Harris und Trump
In ihrem TV-Duell haben sich die US-Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump gleich zu Beginn scharf attackiert. "Donald Trump hat uns die schlimmste Arbeitslosigkeit seit der Großen Depression hinterlassen", sagte die demokratische Vizepräsidentin am Dienstagabend in der vom Sender ABC übertragenen Debatte.

TV-Duell zwischen Harris und Trump in den USA begonnen
Ring frei für Kamala Harris und Donald Trump: In den USA hat am Dienstagabend das erste und wahrscheinlich einzige TV-Duell des US-Wahlkampfs zwischen der demokratischen Kandidatin und dem republikanischen Kandidaten für die Präsidentschaft begonnen. Knapp zwei Monate vor der Präsidentschaftswahl traten die beiden Kontrahenten im National Constitution Center in Philadelphia zum 90-minütigen Wortgefecht gegeneinander an. Der Sender ABC überträgt das TV-Duell, Millionen Menschen verfolgen die Redeschlacht in den USA und anderen Ländern vor den Fernsehern.

Ex-US-Präsident Trump zum TV-Duell mit Harris in Philadelphia eingetroffen
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist zum mit Spannung erwarteten TV-Duell mit Vizepräsidentin Kamala Harris in Philadelphia eingetroffen. Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner landete am Dienstag gut zwei Stunden vor Beginn der Debatte am Flughafen der größten Stadt im Bundesstaat Pennsylvania. Harris, die Kandidatin der Demokraten von Präsident Joe Biden, ist bereits seit Montag in Philadelphia.

Vermeintlich gestohlenes Mobiliar: Richter spricht Bolsonaro Entschädigung zu
Das vermeintlich gestohlene Mobiliar war nur eingelagert: Der brasilianische Staat muss dem rechtsradikalen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro Schadenersatz zahlen, nachdem sein Nachfolger ihn öffentlich beschuldigt hatte, Möbel aus der Präsidentenresidenz entwendet zu haben. Ein Bundesrichter ordnete in einem am Dienstag veröffentlichten Urteil an, dass Bolsonaro und seine Frau Michelle für den "moralischen Schaden" mit umgerechnet 2400 Euro entschädigt werden müssen.