BERLINER TAGESZEITUNG: Wünsche für ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Auf Weihnachten warten, heißt, sich Zeit nehmen für sich und der Frage, stimmt die Richtung noch - die Zeit hätte sich Der Spiegel als sich selbst bezeichnendes "Leitmedium" und angebliches "Bollwerk der Demokratie" schon lange nehmen müssen - nun ist die Schande verbreiteter Fake News als Lügenpresse und der Betrug am eigenen Leser und den Abonnenten zur Gewissheit geworden, auch wenn man die dahin führende Unzulänglichkeit nur allzugern dem eigenen Mitarbeiter Relotius vorwirft.
Dieser Vorwurf der Spiegel-Geschäftsführung, Chefredaktion und Verlagsleitung, noch dazu kurz vor dem christlichen Weihnachtsfest ist ebenso eine Frechheit wie der Umstand, dass man die Betrugs-Story auch noch zur Titelgeschichte nutzte, um offenbar abermals Kasse am Leser zu machen, welcher in der Vergangenheit bereits mit kruden Fake News überkübelt wurde und dessen Geld man mit Lügenstorys abgesaugte, ohne sich bis heute dafür offenbar zu schämen...
Ob Verleumdung, Schmähkritik, fragwürdige Verdachtsberichtserstattung, volle Namensnennung, oder eben Diebstahl an Fotorechten, man könnte so manches aufführen - aber es ist auch Weihnachten, so soll denn auch an dieser Stelle gesagt werden: "Unser Vater im Himmel, vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern!" Es gibt Schulden, die wir nicht selber erlassen und vergeben können, denn vergeben und erlassen würde doch bedeuten, den angerichteten Schaden wieder gut machen. Wer aber könnte wieder gut machen, was Menschen einander angetan haben an Unrecht und Leid?
Die Bitte "Vergib uns unsere Schuld" ist eine ganz große, weit gespannte Bitte. Wer sie betet, weiß um das, was wir nicht gut machen, nicht in Ordnung bringen können. Er weiß um die angerichteten Schäden im Großen und Kleinen, die wir nicht beheben, nicht heilen können. Das kann nur Gott, der Schöpfer, der Vater im Himmel.
Jesus, Du bist unser Friede. Gib uns Deinen Geist, damit sich in unserem Leben Geschichten von Vergebung und Friede ereignen - Zeichen, dass Gottes Reich im Kommen ist. Mit den Worten, die Du uns geschenkt hast, beten wir mit Dir und miteinander.
Mit diesen Worten wünscht allen Lesern die Chefredaktion der BERLINER TAGESZEITUNG, ein gesegnetes Christfest im Namen des Herren und hofft, dass im kommenden Jahr weniger Leid, Betrug, Gewalt, Schmähkritik und Zwietracht herrschen möge und die Geldgier in der Branche der sterbenden Printmedien, aufhört, denn "gedruckte Zeitungen sind nun einmal Nachrichten von Gestern", die Zeiten ändern sich und ob Onlinemedium oder Printmedium, es gibt für alle genug...
Frohe, friedliche und besinnliche Weihnachten!
(D. Fjodorow--BTZ)