USA - Erneutes Massaker: Tote bei Schießerei an High School in Texas
Bei der Schießerei in einer High School im US-Bundesstaat Texas sind US-Medienberichten zufolge am Freitag zehn (10) Menschen getötet worden. BERLINER TAGESZEITUNG erfuhr aktuell unter Berufung auf verschiedene Informanten, dass mindestens zehn Menschen getötet worden seien. In der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump, gab es bereits mehrere Massaker dieser Art.
US-Präsident Donald Trump äußerte sich beim Kurzmitteilungsdienst Twitter besorgt: Nach ersten Berichten sehe es "nicht gut aus". Der Sheriff von Harris County, Ed Gonzales, erklärte auf Twitter, ein Mann sei in Gewahrsam, ein weiterer festgenommen. Zudem werde ein verletzter Polizist behandelt, das Ausmaß seiner Verletzungen sei aber unklar.
Was genau den 17-jährigen Dimitrios P. zu seiner Tat bewogen hat, war unklar. In Tagebucheintragungen habe P. über Suizid nachgedacht, sagte Gouverneur Abbott. Vor der Tat habe es aber "keine Warnsignale" gegeben. Im Zusammenhang mit der Bluttat würden zwei Menschen befragt - einer von ihnen könnte in die Tat "verstrickt" gewesen sein, sagte der Gouverneur.
Laut einem Augenzeugenbericht war ein bewaffneter Angreifer in die Santa Fe High School in einem Vorort von Houston marschiert und hatte das Feuer eröffnet.
(F. Burkhard--BTZ)