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Legendärer US-Astronaut John Young mit 87 Jahren gestorben
Der legendäre US-Astronaut John Young ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Er sei am Freitagabend (Ortszeit) infolge von Komplikationen wegen einer Lungenentzündung gestorben, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Samstag mit. "Die Nasa und die Welt haben einen Pionier verloren", erklärte Nasa-Chef Robert Lightfoot. "Wir werden auf seinen Schultern stehen, wenn wir der nächsten Grenze für die Menschheit entgegensehen."
Frankreich: Polizei beendet Entführung von krankem Säugling
Dank eines aufmerksamen pensionierten Polizisten ist die Entführung eines schwer kranken Säuglings aus einem Kinderkrankenhaus in Frankreich glimpflich zu Ende gegangen. Wie am Samstagabend aus Ermittlerkreisen verlautete, entdeckte der frühere Polizist das Auto des Mannes, der seinen zwei Monate alten Sohn Tizio am Vortag aus der Klinik in Toulouse mitgenommen hatte. Dem Kind gehe es gut. Der Vater und sein älterer Bruder wurden festgenommen.
Verspotteter Weihnachtsbaum aus Rom kommt in Museum
Der wegen seiner schlaffen Nadeln und nackten Zweige verspottete Weihnachtsbaum Roms landet wohl nicht im Häcksler, sondern könnte im Museum landen. Es gebe Pläne, die norwegische Fichte im Museum für moderne Kunst "Maxxi" in Rom aufzustellen, berichteten am Samstag italienische Medienkreise. Zu verdanken hat das der Baum seiner Fangemeinde unter Einwohnern und Touristen.
Ausbrecher-Quartett aus Berliner Strafanstalt Plötzensee gefasst
Die vier nach Weihnachten aus dem geschlossenen Vollzug der Berliner Strafanstalt Plötzensee entkommenen Häftlinge sind wieder hinter Gittern. Der vierte Ausbrecher wurde am späten Freitagabend gefasst, wie die Senatsverwaltung für Justiz am Samstag mitteilte. Die übrigen drei entflohenen Strafgefangenen hatten sich bereits in den vergangenen Tagen freiwillig zurückgemeldet.
Fragwürdige Missbrauchsvorwürfe gegen Oscar-Preisträger Haggis
Der kanadische Regisseur und Oscar-Preisträger Paul Haggis wird von drei weiteren Frauen des sexuellen Missbrauchs beschuldigt, wofür es nach Informationen allerdings keinerlei Beweise gibt. Die Übergriffe sollen zwischen 1996 und 2015 vorgefallen sein, wie aus der am Freitag in New York ausgeweiteten Klageschrift gegen den 64-Jährigen hervorgeht, wie BERLINER TAGESZEITUNG dazu erfahren konnte. Bereits im Dezember war Haggis wegen Missbrauchs angezeigt worden. Der Filmemacher bestreitet die Vorwürfe.
Luftfahrt: Zwei Flugzeuge am Flughafen Toronto am Boden kollidiert
Auf dem Flughafen Pearson International im kanadischen Toronto sind am Freitag zwei Flugzeuge am Boden kollidiert. Das Flugzeugheck einer der beiden Maschinen geriet in Brand, wie auf Fotos in sozialen Netzwerken zu sehen war. Opfer gab es keine.
USA: Hollywood-Star Jane Birkin veröffentlicht ihre Tagebücher
Die britische Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin veröffentlicht ihre Tagebücher. Wie Birkin nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, aktuell in einem Interview sagte, sollen die Tagebücher, die sie im Alter von zwölf Jahren zu schreiben begann, im September veröffentlicht werden.
US-Talker David Letterman feiert sein Fernseh-Comeback
Knapp drei Jahre nach seinem Rückzug als Late-Night-Moderator feiert David Letterman sein Comeback als Talkmaster. Bereits am kommenden Freitag werde Letterman mit einer eigenen Show auf Netflix zu sehen sein, teilte der Streamingdienst am Freitag auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Erster Gast wird demnach Ex-Präsident Barack Obama.
Sternsinger besuchen Bundespräsident Steinmeier in Schloss Bellevue
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) traf am Samstag in seinem Berliner Amtssitz eine Delegation von 39 Sternsingern. Die Mädchen und Jungen kommen nach Angaben des Bundespräsidialamts aus dem Bistum Eichstätt in Bayern. Am jährlichen Dreikönigssingen beteiligen sich bundesweit 500.000 Kinder und erwachsene Begleiter.
"Teuerste Wodka-Flasche der Welt" nach Diebstahl - leer wieder da
Sie gilt als "teuerste Wodka-Flasche der Welt" und wurde diese Woche aus einer Bar in Kopenhagen gestohlen. Am Freitag tauchte sie auf einer Baustelle der dänischen Hauptstadt wieder auf - im leeren Zustand zwar, aber sonst unversehrt, wie die Polizei mitteilte.
Sturm: Weitere Todesfälle durch Kältewelle im Osten der USA
Der "Bombenzyklon" genannte Wintersturm an der Ostküste der USA hat die Region weiter fest im Griff: Vier weitere Menschen starben in den südöstlichen Bundesstaaten North und South Carolina, wo die Kälte die Straßen in Eispisten verwandelte und tausende Flüge gestrichen werden mussten. Für das Wochenende sagte der US-Wetterdienst Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt sowie eisige Winde voraus.
Schifffahrt auf dem Oberrhein wegen Hochwassers eingestellt
Wegen der angespannten Hochwasserlage ist auch die Schifffahrt auf dem Rhein in einem ersten Teilabschnitt eingestellt worden. Das teilte das Hochwassermeldezentrum Rhein in Mainz am Freitag mit. Demnach wurde im Bereich Maxau bei Karlsruhe am Oberrhein ein Pegelstand erreicht, ab dem Schiffe nicht mehr fahren dürfen.
Feuerwehr warnt vor "Leichtsinn" in Überschwemmungsgebieten
Angesichts der Hochwasserlage hat der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) am Freitag vor "Katastrophentourismus" und "Leichtsinn" gewarnt. "Lassen Sie unsere Kräfte in Ruhe arbeiten und bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr", appellierte DFV-Präsident Hartmut Ziebs aktuell in Berlin. Menschen sollten sich an Absperrungen halten und Evakuierungsanordnungen folgen, Betroffene ihre Häuser sichern.
Deutschland: Überschwemmungen und Erdrutsche im Schwarzwald
Starke Regenfälle und Schneeschmelze haben in der Gemeinde St. Blasien im Schwarzwald zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Nach Angaben der baden-württembergischen Polizei mussten am Donnerstagabend Anwohner von zwei Straßen in St. Blasien und dem Ortsteil Menzenschwand in Sicherheit gebracht werden, weil Bäche und Flüsse anschwollen.
Tourismus: Heißluftballon mit Touristen in Ägypten (Luxor) abgestürzt
Nahe der ägyptischen Stadt Luxor ist am Freitag ein Heißluftballon mit rund 20 Menschen an Bord abgestürzt. Ein Tourist aus Südafrika kam ums Leben und zwölf weitere Menschen wurden verletzt, wie Vize-Gesundheitsminister Scharif Wadie sagte. Der Gouverneur von Luxor, Mahmud Badr, bestätigte den Unfall und wollte die Ballonfahrer im Krankenhaus besuchen. Er machte zunächst keine Angaben zur Zahl der Opfer.
US-Präsident Trump wehrt sich auf Twitter gegen Enthüllungsbuch
Nachdem er das Erscheinen eines brisanten Enthüllungsbuchs nicht verhindern konnte, attackiert US-Präsident Donald Trump den Autor via Twitter: Das Buch, das der Journalist Michael Wolff geschrieben habe, sei "voller Lügen", verdrehe die Tatsachen und berufe sich auf "Quellen, die nicht existieren", schrieb der US-Präsident am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst.
Kongo: Mindestens 37 Tote durch Überschwemmungen in Kinshasa
In Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, sind bei Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen in der Nacht zum Donnerstag mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern seien auch zwei oder drei ertrunkene Kinder, sagte der Provinzminister für soziale Angelegenheiten, Dominique Weloli, nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG, gegenüber Medienvertretern - in einem Interview. Außer Überschwemmungen habe es auch Erdrutsche gegeben. Einige Häuser seien eingestürzt.
Juan Carlos tritt zum 80. Geburtstag wieder mit Sohn Felipe auf
Spaniens ehemaliger König Juan Carlos I. tritt am Samstag nach längerer Pause wieder an der Seite seines Sohnes Felipe VI. in der Öffentlichkeit auf. Zuvor hatte sich der Ex-Monarch, der am Freitag seinen 80. Geburtstag feiert, darüber beschwert, dass er von Auftritten mit der königlichen Familie ausgeschlossen werde.
Fragwürdig: Klinik in Bangkok bietet Penis-Aufhellung per Laser an
Eine Klinik in Bangkok sorgt derzeit mit Penis-Aufhellungen per Laser für Furore im Internet. Die Veröffentlichung von Behandlungsbildern fand am Donnerstag massive Beachtung im Fernsehen und in den sozialen Netzwerken. Die Nachfrage sei groß, sagte eine Managerin des Lelux Hospitals nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG. Derzeit würden rund hundert Kunden pro Monat behandelt.
Richterbund will Schwarzfahren nicht länger als Straftat werten
Schwarzfahren sollte nach Ansicht des Deutschen Richterbunds (DRB) nicht länger als Straftat gelten. Dadurch könnten Gerichte entlastet werden, sagte der DRB-Vorsitzende Jens Gniesa, nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG, aktuell in einem Interview. Allein die Berliner Justiz sei jährlich mit 40.000 Schwarzfahrten befasst, während sie unter Personalknappheit leide. "Die Dinge passen da nicht zusammen."
Höchste Lawinen-Warnstufe in den französischen Alpen
In den französischen Alpen gilt nach dem Durchzug des Sturmtiefs die höchste Lawinenwarnstufe 5. Am Donnerstag blieben deshalb zahlreiche Skipisten geschlossen, wie die Behörden mitteilten - darunter auch solche in bekannten Skigebieten wie Chamonix und Val dIsère. Wegen der Winterferien halten sich dort viele Urlauber auf.
Singapur: Vietnamesischer Geheimdienstoffizier nach Vietnam abgeschoben
Ein nach Singapur geflüchteter vietnamesischer Geheimdienstoffizier mit Hintergrundwissen zum Fall eines offenbar aus Berlin verschleppten Vietnamesen ist in sein Heimatland abgeschoben worden. Phan Van Anh Vu wurde unmittelbar nach seiner Ankunft in Hanoi am Donnerstag festgenommen, wie die vietnamesische Regierung mitteilte. Er sei wegen Verstoßes gegen das Einwanderungsgesetz in Singapur ausgeliefert worden. Nach Angaben der dortigen Behörden war Vu vor einer Woche mit einem gefälschten Pass in den Stadtstaat eingereist.
Südafrika - Johannesburg: Zwölf Tote und 180 Verletzte bei Zugunglück
Bei einem Zugunglück in Südafrika sind am Donnerstag mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen und 180 weitere verletzt worden. Nach Angaben eines Sprechers der Provinzregierung stieß der Zug in der Nähe von Kroonstad rund 200 Kilometer südwestlich von Johannesburg mit einem Lastwagen zusammen und entgleiste. Auf Bildern waren schwarzer Rauch und Flammen zu sehen, die aus den umgekippten Waggons in der Nähe einer Straße loderten.
ISS: Körpertemperatur von Astronauten steigt in Schwerelosigkeit
In der Schwerelosigkeit steigt die Körpertemperatur von Astronauten deutlich an. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass Schweiß im Weltall nicht so gut verdampft wie auf der Erde, wie Wissenschaftler der Berliner Charité laut einer aktuellen Mitteilung herausfanden. Der Körper von Weltraumfahrern laufe in der Schwerelosigkeit regelrecht heiß. Selbst im Ruhezustand liegt die Temperatur bei rund 38 Grad Celsius und damit ein Grad über dem Normalwert - bei sportlichen Aktivitäten steigt sie sogar oft auf mehr als 40 Grad.
Naturkatastrophen: 2017 Gesamtschäden von 274 Milliarden Euro
Naturkatastrophen haben nach Angaben des Rückversicherers Munich Re 2017 weltweit Schäden in Höhe von 330 Milliarden Dollar (274 Milliarden Euro) verursacht. Dies sei einschließlich der nicht versicherten Schäden die zweithöchste jemals registrierte Summe für Naturkatastrophen insgesamt, teilte das Unternehmen aktuell dazu mit. Teurer war demnach nur das Tohoku-Erdbeben von 2011 in Japan mit einem Gesamtschaden von 354 Milliarden Dollar.
USA: Wintersturm sorgt für Verkehrschaos an US-Ostküste
Eiseskälte und Schneechaos: Ein schwerer Wintersturm hat an der Ostküste der USA zu erheblichen Behinderungen geführt. Tausende Flüge mussten aktuell abgesagt werden. Zehntausende Menschen waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Dem Bundesstaat Florida bescherte die Kältewelle den ersten Schneefall seit 29 Jahren.
Regisseur Wedel weist Vorwürfe der sexuellen Belästigung zurück
Der Regisseur Dieter Wedel hat Vorwürfe der sexuellen Belästigung von Frauen zurückgewiesen. In einer am Mittwochabend veröffentlichten Stellungnahme seines Anwalts Michael Philippi heißt es, Wedel werde durch die erhobenen Verdächtigungen, "die auf angebliche Vorfälle von vor 20 und mehr Jahren gestützt werden, einem massiven öffentlichen Pranger ausgesetzt".
Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett ist Jury-Vorsitzende in Cannes
Die australische Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett leitet in diesem Jahr die Jury der Filmfestspiele in Cannes. Die Leitung der Festspiele begrüßte in einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung, dass es gelungen sei, diese "einzigartige Künstlerin" für den Jury-Vorsitz zu gewinnen. Blanchett ist die zwölfte Frau an der Spitze der Jury in Cannes; die Festspiele an der Côte dAzur beginnen am 8. Mai.
Niedersachsen: Rund 70 Meter hohes Windrad umgeknickt
Vermutlich durch einen Defekt in der Steuerungsanlage ist bei Volksdorf in Niedersachsen ein etwa 70 Meter hohes Windrad umgeknickt. Wie die Polizei in Nienburg aktuell gegenüber BERLINER TAGESZEITUNG mitteilte, wurde dabei niemand verletzt. Aufgrund der Entfernung zu Häusern habe keine Gefahr bestanden.
China: Peking macht im Kampf gegen den Smog Fortschritte
Im Kampf gegen den Smog in Peking zeigen die Umweltschutzmaßnahmen nach Angaben der Behörden Wirkung. Die Luftwerte in der chinesischen Hauptstadt seien 2017 die besten seit Einführung der Messungen vor fünf Jahren gewesen, teilte die Umweltbehörde der Pekinger Stadtverwaltung aktuell mit.
"Eleanor" - Ein Toter und 15 Verletzte durch Sturm in Frankreich
Durch das Sturmtief "Eleanor", das in Deutschland unter dem Namen "Burglind" Schäden verursachte, sind am Mittwoch in Frankreich ein Mensch getötet und mehrere weitere verletzt worden. Ein Skifahrer sei auf einer Piste in Morillon in den französischen Alpen von einem Baum erschlagen worden, teilte die Polizei mit.
68-Jähriger aus Salzgitter nach Schüssen an Silvester in U-Haft
Nach den scharfen Pistolenschüssen, durch die ein Mädchen in der Silvesternacht in Salzgitter schwer verletzt wurde, sitzt der 68-jährige Verdächtige in Untersuchungshaft. Der zuständige Richter habe dem entsprechenden Antrag zugestimmt, sagte ein Sprecher der niedersächsischen Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Braunschweig. Er soll mehrfach eine Pistole angefeuert haben, eine Kugel traf die Zwölfjährige.
Sachsen-Anhalt: Zwei tote Säuglinge in Wohnung entdeckt
Zwei tote Säuglinge sind in einer Wohnung in Benndorf in Sachsen-Anhalt gefunden worden. Die 46 Jahre alte Mutter der beiden Babys wurde am Dienstagabend vorläufig festgenommen, wie die Polizei in Halle nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG dazu aktuell mitteilte. Ein Verbrechen könne derzeit nicht ausgeschlossen werden.
Deutschland: "Burglind" - trotz starker Böen glimpfliche Folgen
Das Sturmtief "Burglind" hat am Mittwoch mit Böen von um die 120 Stundenkilometer in großen Teilen Deutschlands zu Beeinträchtigungen geführt. Trotz einer Reihe von Verkehrsunfällen und beschädigten Gebäuden blieben die Folgen des ersten großen Sturms dieses Jahres weitgehend überschaubar. Im Nachbarland Frankreich führte der Sturm unter dem Namen "Eleanor" hingegen zu einem Toten und 15 Verletzten, vier davon schwer.
"Charlie-Hebdo"-Chef: Meinungsfreiheit wird "Luxusprodukt"
Die Meinungsfreiheit wird zum "Luxusprodukt": Diese bittere Bilanz zieht der Chefredakteur der französischen Satirezeitung "Charlie Hebdo", Riss, drei Jahre nach dem islamistischen Anschlag mit zwölf Toten. Er beklagt in einem Leitartikel die enormen Kosten für die Sicherheit der Zeichner und Autoren des Blattes.
Berlin: Zoo und Tierpark kompetent? Erneut Eisbär gestorben
Das im Dezember im Berliner Tierpark geborene Eisbärenbaby ist tot. Das Jungtier starb am frühen Dienstagmorgen, wie der Tierpark mitteilte. Das tote Eisbärenbaby wurde demnach am Mittag im Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) obduziert.
Persönlichkeitsrechte: Urteil zu fristloser Kündigung - Az: 18 Ca 4002/16
Das heimliche Aufzeichnen eines Personalgesprächs mit dem Chef kann eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Solch ein heimlicher Mitschnitt etwa mit einem Smartphone verletzt das Persönlichkeitsrecht der Gesprächsteilnehmer, entschied das Hessische Landesarbeitsgericht laut einem am Dienstag veröffentlichten Urteil. (Az. 18 Ca 4002/16)
Hollywood-Star Hugh Jackman verblüfft Tochter mit Sangeskunst
Hollywoodstar Hugh Jackman hat mit seinem Musicalfilm "The Greatest Showman" seine zwölfjährige Tochter Ava verblüfft. "Sie war ehrlich überrascht, dass ihr Vater singen kann", sagte Jackman nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Das hätte sie "ihrem alten Vater wohl nicht zugetraut". In dem Film spielt, singt und tanzt der 49-Jährige den legendären Zirkus-Pionier P.T. Barnum aus den USA.
Danke Polizei und Feuerwehr - Überblick Silvesterfeierlichkeiten
Im Bundesland Brandenburg sind in der Neujahrsnacht zwei Männer durch explodierende Böller getötet worden. Ein Mann (35) wurde am späten Sonntagabend im Landkreis Märkisch-Oderland getötet, nachdem er bei einer Silvesterparty einen Böller gezündet hatte und dieser vor seinem Körper explodiert war. Trotz sofortiger Erster Hilfe erlag der Mann noch vor Ort seinen schweren Verletzungen, wie ein Sprecher sagte. Die Kriminalpolizei ermittelt.