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Kongo: Mindestens 37 Tote durch Überschwemmungen in Kinshasa
In Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, sind bei Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen in der Nacht zum Donnerstag mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern seien auch zwei oder drei ertrunkene Kinder, sagte der Provinzminister für soziale Angelegenheiten, Dominique Weloli, nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG, gegenüber Medienvertretern - in einem Interview. Außer Überschwemmungen habe es auch Erdrutsche gegeben. Einige Häuser seien eingestürzt.
Juan Carlos tritt zum 80. Geburtstag wieder mit Sohn Felipe auf
Spaniens ehemaliger König Juan Carlos I. tritt am Samstag nach längerer Pause wieder an der Seite seines Sohnes Felipe VI. in der Öffentlichkeit auf. Zuvor hatte sich der Ex-Monarch, der am Freitag seinen 80. Geburtstag feiert, darüber beschwert, dass er von Auftritten mit der königlichen Familie ausgeschlossen werde.
Fragwürdig: Klinik in Bangkok bietet Penis-Aufhellung per Laser an
Eine Klinik in Bangkok sorgt derzeit mit Penis-Aufhellungen per Laser für Furore im Internet. Die Veröffentlichung von Behandlungsbildern fand am Donnerstag massive Beachtung im Fernsehen und in den sozialen Netzwerken. Die Nachfrage sei groß, sagte eine Managerin des Lelux Hospitals nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG. Derzeit würden rund hundert Kunden pro Monat behandelt.
Richterbund will Schwarzfahren nicht länger als Straftat werten
Schwarzfahren sollte nach Ansicht des Deutschen Richterbunds (DRB) nicht länger als Straftat gelten. Dadurch könnten Gerichte entlastet werden, sagte der DRB-Vorsitzende Jens Gniesa, nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG, aktuell in einem Interview. Allein die Berliner Justiz sei jährlich mit 40.000 Schwarzfahrten befasst, während sie unter Personalknappheit leide. "Die Dinge passen da nicht zusammen."
Höchste Lawinen-Warnstufe in den französischen Alpen
In den französischen Alpen gilt nach dem Durchzug des Sturmtiefs die höchste Lawinenwarnstufe 5. Am Donnerstag blieben deshalb zahlreiche Skipisten geschlossen, wie die Behörden mitteilten - darunter auch solche in bekannten Skigebieten wie Chamonix und Val dIsère. Wegen der Winterferien halten sich dort viele Urlauber auf.
Singapur: Vietnamesischer Geheimdienstoffizier nach Vietnam abgeschoben
Ein nach Singapur geflüchteter vietnamesischer Geheimdienstoffizier mit Hintergrundwissen zum Fall eines offenbar aus Berlin verschleppten Vietnamesen ist in sein Heimatland abgeschoben worden. Phan Van Anh Vu wurde unmittelbar nach seiner Ankunft in Hanoi am Donnerstag festgenommen, wie die vietnamesische Regierung mitteilte. Er sei wegen Verstoßes gegen das Einwanderungsgesetz in Singapur ausgeliefert worden. Nach Angaben der dortigen Behörden war Vu vor einer Woche mit einem gefälschten Pass in den Stadtstaat eingereist.
Südafrika - Johannesburg: Zwölf Tote und 180 Verletzte bei Zugunglück
Bei einem Zugunglück in Südafrika sind am Donnerstag mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen und 180 weitere verletzt worden. Nach Angaben eines Sprechers der Provinzregierung stieß der Zug in der Nähe von Kroonstad rund 200 Kilometer südwestlich von Johannesburg mit einem Lastwagen zusammen und entgleiste. Auf Bildern waren schwarzer Rauch und Flammen zu sehen, die aus den umgekippten Waggons in der Nähe einer Straße loderten.
ISS: Körpertemperatur von Astronauten steigt in Schwerelosigkeit
In der Schwerelosigkeit steigt die Körpertemperatur von Astronauten deutlich an. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass Schweiß im Weltall nicht so gut verdampft wie auf der Erde, wie Wissenschaftler der Berliner Charité laut einer aktuellen Mitteilung herausfanden. Der Körper von Weltraumfahrern laufe in der Schwerelosigkeit regelrecht heiß. Selbst im Ruhezustand liegt die Temperatur bei rund 38 Grad Celsius und damit ein Grad über dem Normalwert - bei sportlichen Aktivitäten steigt sie sogar oft auf mehr als 40 Grad.
Naturkatastrophen: 2017 Gesamtschäden von 274 Milliarden Euro
Naturkatastrophen haben nach Angaben des Rückversicherers Munich Re 2017 weltweit Schäden in Höhe von 330 Milliarden Dollar (274 Milliarden Euro) verursacht. Dies sei einschließlich der nicht versicherten Schäden die zweithöchste jemals registrierte Summe für Naturkatastrophen insgesamt, teilte das Unternehmen aktuell dazu mit. Teurer war demnach nur das Tohoku-Erdbeben von 2011 in Japan mit einem Gesamtschaden von 354 Milliarden Dollar.
USA: Wintersturm sorgt für Verkehrschaos an US-Ostküste
Eiseskälte und Schneechaos: Ein schwerer Wintersturm hat an der Ostküste der USA zu erheblichen Behinderungen geführt. Tausende Flüge mussten aktuell abgesagt werden. Zehntausende Menschen waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Dem Bundesstaat Florida bescherte die Kältewelle den ersten Schneefall seit 29 Jahren.
Regisseur Wedel weist Vorwürfe der sexuellen Belästigung zurück
Der Regisseur Dieter Wedel hat Vorwürfe der sexuellen Belästigung von Frauen zurückgewiesen. In einer am Mittwochabend veröffentlichten Stellungnahme seines Anwalts Michael Philippi heißt es, Wedel werde durch die erhobenen Verdächtigungen, "die auf angebliche Vorfälle von vor 20 und mehr Jahren gestützt werden, einem massiven öffentlichen Pranger ausgesetzt".
Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett ist Jury-Vorsitzende in Cannes
Die australische Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett leitet in diesem Jahr die Jury der Filmfestspiele in Cannes. Die Leitung der Festspiele begrüßte in einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung, dass es gelungen sei, diese "einzigartige Künstlerin" für den Jury-Vorsitz zu gewinnen. Blanchett ist die zwölfte Frau an der Spitze der Jury in Cannes; die Festspiele an der Côte dAzur beginnen am 8. Mai.
Niedersachsen: Rund 70 Meter hohes Windrad umgeknickt
Vermutlich durch einen Defekt in der Steuerungsanlage ist bei Volksdorf in Niedersachsen ein etwa 70 Meter hohes Windrad umgeknickt. Wie die Polizei in Nienburg aktuell gegenüber BERLINER TAGESZEITUNG mitteilte, wurde dabei niemand verletzt. Aufgrund der Entfernung zu Häusern habe keine Gefahr bestanden.
China: Peking macht im Kampf gegen den Smog Fortschritte
Im Kampf gegen den Smog in Peking zeigen die Umweltschutzmaßnahmen nach Angaben der Behörden Wirkung. Die Luftwerte in der chinesischen Hauptstadt seien 2017 die besten seit Einführung der Messungen vor fünf Jahren gewesen, teilte die Umweltbehörde der Pekinger Stadtverwaltung aktuell mit.
"Eleanor" - Ein Toter und 15 Verletzte durch Sturm in Frankreich
Durch das Sturmtief "Eleanor", das in Deutschland unter dem Namen "Burglind" Schäden verursachte, sind am Mittwoch in Frankreich ein Mensch getötet und mehrere weitere verletzt worden. Ein Skifahrer sei auf einer Piste in Morillon in den französischen Alpen von einem Baum erschlagen worden, teilte die Polizei mit.
68-Jähriger aus Salzgitter nach Schüssen an Silvester in U-Haft
Nach den scharfen Pistolenschüssen, durch die ein Mädchen in der Silvesternacht in Salzgitter schwer verletzt wurde, sitzt der 68-jährige Verdächtige in Untersuchungshaft. Der zuständige Richter habe dem entsprechenden Antrag zugestimmt, sagte ein Sprecher der niedersächsischen Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Braunschweig. Er soll mehrfach eine Pistole angefeuert haben, eine Kugel traf die Zwölfjährige.
Sachsen-Anhalt: Zwei tote Säuglinge in Wohnung entdeckt
Zwei tote Säuglinge sind in einer Wohnung in Benndorf in Sachsen-Anhalt gefunden worden. Die 46 Jahre alte Mutter der beiden Babys wurde am Dienstagabend vorläufig festgenommen, wie die Polizei in Halle nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG dazu aktuell mitteilte. Ein Verbrechen könne derzeit nicht ausgeschlossen werden.
Deutschland: "Burglind" - trotz starker Böen glimpfliche Folgen
Das Sturmtief "Burglind" hat am Mittwoch mit Böen von um die 120 Stundenkilometer in großen Teilen Deutschlands zu Beeinträchtigungen geführt. Trotz einer Reihe von Verkehrsunfällen und beschädigten Gebäuden blieben die Folgen des ersten großen Sturms dieses Jahres weitgehend überschaubar. Im Nachbarland Frankreich führte der Sturm unter dem Namen "Eleanor" hingegen zu einem Toten und 15 Verletzten, vier davon schwer.
"Charlie-Hebdo"-Chef: Meinungsfreiheit wird "Luxusprodukt"
Die Meinungsfreiheit wird zum "Luxusprodukt": Diese bittere Bilanz zieht der Chefredakteur der französischen Satirezeitung "Charlie Hebdo", Riss, drei Jahre nach dem islamistischen Anschlag mit zwölf Toten. Er beklagt in einem Leitartikel die enormen Kosten für die Sicherheit der Zeichner und Autoren des Blattes.
Berlin: Zoo und Tierpark kompetent? Erneut Eisbär gestorben
Das im Dezember im Berliner Tierpark geborene Eisbärenbaby ist tot. Das Jungtier starb am frühen Dienstagmorgen, wie der Tierpark mitteilte. Das tote Eisbärenbaby wurde demnach am Mittag im Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) obduziert.
Persönlichkeitsrechte: Urteil zu fristloser Kündigung - Az: 18 Ca 4002/16
Das heimliche Aufzeichnen eines Personalgesprächs mit dem Chef kann eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Solch ein heimlicher Mitschnitt etwa mit einem Smartphone verletzt das Persönlichkeitsrecht der Gesprächsteilnehmer, entschied das Hessische Landesarbeitsgericht laut einem am Dienstag veröffentlichten Urteil. (Az. 18 Ca 4002/16)
Hollywood-Star Hugh Jackman verblüfft Tochter mit Sangeskunst
Hollywoodstar Hugh Jackman hat mit seinem Musicalfilm "The Greatest Showman" seine zwölfjährige Tochter Ava verblüfft. "Sie war ehrlich überrascht, dass ihr Vater singen kann", sagte Jackman nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Das hätte sie "ihrem alten Vater wohl nicht zugetraut". In dem Film spielt, singt und tanzt der 49-Jährige den legendären Zirkus-Pionier P.T. Barnum aus den USA.
Danke Polizei und Feuerwehr - Überblick Silvesterfeierlichkeiten
Im Bundesland Brandenburg sind in der Neujahrsnacht zwei Männer durch explodierende Böller getötet worden. Ein Mann (35) wurde am späten Sonntagabend im Landkreis Märkisch-Oderland getötet, nachdem er bei einer Silvesterparty einen Böller gezündet hatte und dieser vor seinem Körper explodiert war. Trotz sofortiger Erster Hilfe erlag der Mann noch vor Ort seinen schweren Verletzungen, wie ein Sprecher sagte. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Gesundheit, Glück und Frieden für das Neue Jahr 2018
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit, ein bisschen mehr Güte und weniger Neid, ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass, ein bisschen mehr Wahrheit, das wär’ doch schon was. Statt soviel Hast ein bisschen mehr Ruh’. Statt immer nur Du ein bisschen mehr wir! Statt Angst und Hemmungen ein bisschen mehr Mut und Kraft zum Handeln, das wäre gut.Kein Trübsinn und Dunkel, mehr Freude und Licht. Kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht und viel mehr Blumen so lange es geht, nicht erst auf Gräbern, da blüh’n sie zu spät!
Berlin: Polizei beschlagnahmte hunderte illegale Silvesterböller
Schon vor den Silvesterfeierlichkeiten haben die Behörden in mehreren Orten verbotene Böller beschlagnahmt. Wie die Polizei nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG mitteilte, fanden Beamte nördlich auf einem Parkplatz insgesamt 233 nicht zugelassene Polen-Böller. Vorausgegangen war dem Fund die Sprengung eines Mülleimers auf dem Parkplatz - nach einem Hinweis an die Polizei stellten sich die mutmaßlichen Täter, anschließend wurden auch die versteckten Böller entdeckt.
Berlin: Tatverdächtige nach Fund von Frauenleiche festgenommen
Eine Woche nach dem Fund einer Frauenleiche im Berliner Stadtteil Wedding hat die Polizei zwei Tatverdächtige festgenommen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am aktuell mitteilten, handelt es sich um einen 36-Jährigen, der aus der Berliner Drogenszene bekannt ist, sowie seine 27-jährige Begleiterin. Sie wurden demnach am Samstagmittag am Flughafen Schönefeld aufgegriffen, von wo aus sie in die Türkei fliegen wollten.
Auch das Jahr 2017 war in Deutschland wieder zu warm
Auch das Jahr 2017 zählt in Deutschland wieder zu den wärmsten seit Beginn der Wettermessungen. Mit 9,6 Grad Celsius war es 1,4 Grad wärmer als der Wert im Zeitraum von 1961 bis 1990, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Es gehörte damit zu den acht wärmsten Jahren seit Beginn regelmäßiger Temperaturmessungen im Jahr 1881.
USA: Trump belustigt sich über Kälteeinbruch in Nordamerika
Angesichts des Kälteeinbruchs im Norden der USA und in weiten Teilen Kanadas hat sich US-Präsident Donald Trump über die Erderwärmung lustig gemacht. "Im Osten könnte es der kälteste jemals registrierte Silvesterabend werden", schrieb Trump aktuell im Kurzbotschaftendienst Twitter. "Vielleicht könnten wir ein bisschen von dieser guten alten Erderwärmung gebrauchen, für die unser Land, aber nicht andere Länder, Billionen an Dollar zahlen sollte, um sich davor zu schützen. Zieht Euch warm an", twitterte Trump.
Israel: 2000 Juden beten an Jerusalems Klagemauer für Regen
Mehr als 2000 Juden haben am Donnerstag an der Klagemauer in der Jerusalemer Altstadt für Regen gebetet. Landwirtschaftsminister Uri Ariel und Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, die Organisatoren der Zeremonie, erklärten im israelischen Radio, ein Gebet könne helfen. Unter den Teilnehmern waren zwei Großrabbiner: David Lau für die aschkenasischen - also aus Osteuropa stammenden - Juden und Jizchak Josef für die sefardischen oder orientalischen Juden.
Beyoncés Schwester leidet an Störung des Nervensystems
Solange Knowles, die jüngere Schwester von Pop-Diva Beyoncé, hat öffentlich gemacht, dass sie bereits seit Monaten an einer Störung des vegetativen Nervensystems leidet. "In den vergangenen fünf Monaten habe ich im Stillen eine Störung des autonomen Nervensystems behandelt und durchlebt", schrieb die 31-jährige US-Sängerin aktuell im Online-Dienst Instagram. "Es war ein Weg, der nicht einfach für mich war."
US-Umfrage: Ex-Präsident Obama ist meistbewunderter Mann
Der frühere US-Präsident Barack Obama ist einer Umfrage zufolge der Mann, den die US-Bürger am meisten bewundern. Laut der am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Instituts Gallup gaben 17 Prozent der Bürger an, den im Januar aus dem Amt geschiedenen Obama am meisten zu bewundern. Sein Nachfolger, der aktuelle Präsident Donald Trump, landete mit 14 Prozent auf Platz zwei.
WWF: Anzahl bedrohter Tier- und Pflanzenarten auf Höchststand
Um die Zukunft von Waldelefanten, Seepferdchen und Koalas ist es zunehmend schlecht bestellt. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten "Gewinner und Verlierer"-Bericht der Umweltorganisation WWF hervor. Mit rund 25.800 bedrohten Tier- und Pflanzenarten sei im zu Ende gehenden Jahr ein neuer dramatischer Höchststand erreicht worden. "Wir Menschen verursachen das größte Artensterben seit Ende der Dinosaurier", resümierte Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland.
Unwort des Jahres 2017 - "Fake News" ganz vorn im Rennen
Verbale Begriffe wie «Fake News» und «atmender Deckel» haben Chancen, am 16. Januar 2018 «Unwort des Jahres 2017» zu werden. Das teilte eine Sprecherin der sprachkritischen Jury in Darmstadt nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG aktuell mit.
Brigitte Bardot startet drastische Anti-Pelz-Kampagne
"Ich liebe Tiere... wenn sie tot sind!": Unter diesem drastischen Slogan hat die französische Schauspiel-Legende Brigitte Bardot ihre neue Anti-Pelz-Kampagne gestartet. Im Großraum Paris sind seit Dienstag Anzeigen mit einem Mann zu sehen, der einen blutverschmierten Pelzkragen an seiner Jacke trägt. Für Januar kündigte die umstrittene 83-Jährige ihre Memoiren an.
London: Meghan Markle feierte Weihnachten bei den Royals
Die Verlobte von Prinz Harry, Meghan Markle, hat erstmals an der Weihnachtsfeier mit Königin Elizabeth II. teilgenommen. Markle zeigte sich strahlend an Harrys Seite, als die Königsfamilie zum Weihnachtgottesdienst in Sandringham spazierte. Die Queen hatte für die US-Schauspielerin eine Ausnahme gemacht und sie bereits vor der Hochzeit zu dem traditionellen Familienfest in der Grafschaft Norfolk eingeladen. Das der zweite Sohn von Prinzessin Diana bei einer Heirat mit der Schauspielerin "unter Stand" heiratet und überdem geschieden ist, scheint zumindest aktuell - "noch" - nicht zu stören...
Russland - Moskau: Mindestens fünf Tote bei Busunglück
Bei einem Busunglück in Moskau sind am Montag mindestens fünf Menschen getötet worden. Mehrere Menschen seien verletzt worden, als der städtische Bus bei starkem Schneefall in eine Fußgängerunterführung im Westen der russischen Hauptstadt gerollt sei, teilte die Verkehrspolizei mit. Drei Menschen müssten im Krankenhaus behandelt werden.
Philippinen: Aktuelll 240 Tote durch Tropensturm "Tembin"
Auf den Philippinen ist die Zahl der Toten infolge des Tropensturms "Tembin" auf mindestens 240 gestiegen. Rettungskräfte suchten am Montag noch nach mehr als hundert Vermissten, wie die Behörden mitteilten. Rund 70.000 Menschen mussten seit Freitag ihre Wohnungen verlassen, am Montag waren noch mehr als 52.000 in Notunterkünften.
Papst Franziskus spendet feierlichen Segen "Urbi et Orbi"
Papst Franziskus verkündete aktuell seine diesjährige Weihnachtsbotschaft. Von der Loggia des Petersdoms richtet sich das katholische Kirchenoberhaupt an die Gläubigen in aller Welt und spendet dann den feierlichen Papstsegen "Urbi et Orbi" (der Stadt und dem Erdkreis).
Noch nie wurden so viele Geldautomaten gesprengt wie 2017
In der Bundesrepublik Deutschland sind noch nie zuvor so viele Geldautomaten erfolgreich gesprengt worden wie in diesem Jahr: In 138 Fällen gelang es den Tätern, so an die Geldkassetten mit Scheinen zu kommen, wie BERLINER TAGESZEITUNG aktuell unter Berufung auf eine Umfrage bei den Landeskriminalämtern zur Information gelangte. Im vergangenen Jahr sei dies nur in 128 Fällen gelungen.