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Feuerwehr: Hochhaus in Wuppertal wegen Brandgefahr evakuiert
Nur knapp zwei Wochen nach der Brandkatastrophe im Londoner Grenfell Tower (Großbritannein) sind aus einem Hochhaus in Wuppertal etwa 70 Menschen wegen erhöhter Brandgefahr in Sicherheit gebracht worden. Ordnungsamt und Feuerwehr hätten die Evakuierung am Dienstagabend vorgenommen, weil die Sicherheitslage in dem Gebäude nach dem verheerenden Brand in London "neu bewertet" werde, sagte die Pressesprecherin der Stadt Wuppertal, Martina Eckermann, nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG.
China: Weiterer Erdrutsch verschüttet Unglücksstelle mit Geröll
Nur ganze drei Tage nach einem verheerenden Erdrutsch in China hat eine neue Lawine aus Geröll und Schlamm die Unglücksstelle verschüttet. Die BERLINER TAGESZEITUNGT aktuell erfuhr, gab es bei dem Erdrutsch keine Verletzten, da die Gegend bereits evakuiert worden sei. Unterdessen meldeten die Behörden, dass die Zahl der Vermissten nach dem Unglück vom Samstag von 93 auf 73 gesunken sei.
Urteil: Berlin scheitert mit Klage vor Gericht gegen Berlin.com
Die private Internetseite Berlin.com darf weiter im Netz bleiben. Mit einem am Donnerstagabend bekanntgegebenen Urteil hat das Landgericht Berlin eine dagegen gerichtete Klage des Landes Berlin abgewiesen. Die Betreiber von Berlin.com wiesen auf jeder Seite deutlich darauf hin, dass es sich nicht um einen Internetauftritt des Landes Berlin handelt. (Az: 3 O 19/15)
Bei Festgenommenem bislang kein Hinweis auf Beteiligung an BVB-Anschlag
Bei dem im Zusammenhang mit dem Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund vorläufig festgenommen Verdächtigen haben die Ermittler zunächst keine Belege für eine Tatbeteiligung gefunden. Das teilte die Bundesanwaltschaft am Donnerstag in Karlsruhe mit. Jedoch sei gegen den 26-jährigen irakischen Staatsangehörigen Abdul Beset A. Haftbefehl wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in der Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) beantragt worden.
Goldene Kamera: "Dank" Yücel und Trump mit politischer Note
Die 52. Goldene Kamera war vermutlich eine der politischsten in der Geschichte des Medienpreises, obwohl man sich fragt ob die Implemetierung der Tagespolitik in die Kunst, wirklich notwendig war. Die Inhaftierung des Journalisten Deniz Yücel und die Politik von US-Präsident Donald Trump bescherten der bunten Gala am Samstagabend (04.03.2017) in Hamburg einige nachdenkliche Töne. Von den vielen Stars durften sich besonders die Schauspieler Lisa Wagner und Wotan Wilke Möhring freuen, die als beste ihres Fachs in der Bundesrepublik Deutschland geehrt wurden.
LG BERLIN: Lebenslange Haftstrafen für Ku'damm-Raser
Ein Jahr nach einem illegalen Autorennen mit tödlichem Ausgang in Berlin sind zwei junge Männer wegen Mordes verurteilt worden. Das Landgericht Berlin verhängte gegen die beiden Angeklagten Hamdi H. und Marvin N. am Montag (27.02.2017) lebenslange Freiheitsstrafen, wie eine Gerichtssprecherin sagte.
ROSENMONTAG 2017: "Merkel badet in Problemen!"
In Köln sitzt US-Präsident Donald Trump als Neuling in der weltpolitischen Schulklasse, in Mainz trampelt der neue US-Präsident als Elefant durch den Porzellanladen: Die Motivwagen in den Rosenmontagszügen der Karnevalshochburgen nehmen auch in diesem Jahr wieder frech die große Politik auf närrische Korn. Am Dienstag stellten die Karnevalisten in Köln und Mainz ihre Schmuckstücke für die Züge am 27. Februar 2017 vor.
USA: Kritik an Trumps Einreiseverbot bei Oscar-Nominierten
Gegen Donald Trumps umstrittenes Einreiseverbot für Bürger aus sieben mehrheitlich muslimischen Ländern ist auch beim Festessen der Oscar-Kandidaten Kritik laut geworden. Die Präsidentin der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, Cheryl Boone Isaacs, nutzte die glamouröse Veranstaltung am Montag (Ortszeit) in Beverly Hills für ein leidenschaftliches Plädoyer für Toleranz und Vielfalt. "Heute feiern wir Sie, Ihre Arbeit und Ihre Leistungen, aber jeder von Ihnen weiß, dass es leere Stühle in diesem Raum gibt", sagte Boone Isaacs in Anspielung auf Filmschaffende, die wegen des Einreiseverbots nicht gekommen waren. Diese leeren Stühle hätten einige "Künstler der Academy zu Kämpfern" gemacht.
Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2017
Das Jahr 2016 neigt sich langsam dem Ende zu und wir blicken voller Zuversicht in Richtung 2017, trotz der schweren Stunden in diesen Tagen! Gute zwölf Monate waren es gewesen, welche BERLINER TAGESZEITUNG vorangetrieben haben. Diesen Erfolg verdanken wir zu einem großen Teil Ihnen, den Lesern! Bevor wir in das nächste Jahr starten, wollen wir an Weihnachten und „zwischen den Jahren“ etwas innehalte und wertvolle Zeit mit unseren Familien verbringen. In der Heiligen Nacht tritt man gern einmal aus der Tür und steht allein unter dem Himmel, nur um zu spüren, wie still es ist, wie alles den Atem anhält, um auf das Wunder zu warten. Nutzen auch Sie die besinnliche Zeit zum Erholen, Durchatmen und Fröhlichsein, ganz gleich, wo Sie sind.BERLINER TAGESZEITUNG wünscht Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein frohes und gesundes neues Jahr 2017! (Chefredaktion--BTZ)
Fidel Castro (90†) - Die Geschichte wird mich freisprechen
Kubas Máximo Líder Fidel Castro, *13. August 1926, Birán, Kuba - †25. November 2016) sagte zu Beginn seiner Revolution: "Die Geschichte wird mich freisprechen". Nun ist der so geniale wie umstrittende "Comandante" im Alter von 90 Jahren verstorben und prägte mehr als nur eine ganze Epoche. Bis zu seinem Tod überlebte der überragende kubanische Revolutionsführer, nicht nur, die Wirtschaftsblockade der USA, zehn US-Präsidenten, und mehr als 638 Mordanschläge, er sah auch 1989 dass Ende der mächtigen Schutzmacht Sowjetunion.
Dichtung und Wahrheit - Wo liegen die Schnittmengen?
Nach jüngsten Informationen sollen angeblich in so genannten "Islamistenkreisen" der Bundesrepublik Deutschland - "Ablösesummen" für Frauen gezahlt werden. Hierzu soll der zwischenzeitlich als ISIS-Terrorist verurteilte Kerim Marc B. eine polnische Frau geheiratet haben, welche zuvor mit einem deutschen Konvertiten verheiratet gewesen sei. Dies zumindest sagte ein pensionierter Polizist (62) im Zeugenstand vor Gericht aus. Wie glaubwürdig diese Aussage jedoch wirklich ist, kann an dieser Stelle nicht bewertet werden.