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London: Die beste Lehrerin der Welt kommt aus Großbritannien
Die beste Lehrerin der Welt kommt aus Großbritannien: Das ist jedenfalls das Ergebnis des Welt-Lehrer-Preises, der am Sonntag in Dubai verliehen wurde und mit einer Million Dollar dotiert ist. Die Lehrerin Andria Zafirakou, die in einem Problemviertel in London arbeitet, wurde für ihren Einsatz für ihre Schüler ausgezeichnet. Sie war unter den zehn Finalisten des Wettbewerbs, zu dem ursprünglich 30.000 Kandidaten weltweit angetreten waren.
Umwelt: 22 Tonnen Müll an Küsten der Galápagos-Inseln gesammelt
An den Küsten der unter besonderem Schutz stehenden Galápagos-Inseln sind seit Januar 22 Tonnen Müll gesammelt worden. Der Abfall werde dahingehend untersucht, ob darin möglicherweise invasive Arten zu finden seien, teilten Vertreter des Nationalparks auf den zu Ecuador gehörenden Inseln am Samstag (Ortszeit) mit. Der Müll wird von Mittel- und Südamerika, aber auch von Asien aus über das Meer zu den Inseln geschwemmt.
Maskottchen Daphne: Riesen-Gummiente im Indischen Ozean verschollen
Irgendwo im Indischen Ozean treibt eine riesige gelbe Gummiente: Ein Schwimmverein im westaustralischen Perth hat einen Aufruf gestartet, um sein Maskottchen Daphne wiederzufinden. Laut dem Vorsitzenden des Cockburn Masters Swimming Club, Peter Marr, wurde die Ente zuletzt am 11. März gesehen, als sie während der Vorbereitungen für ein Karnevalsfest vom Meer weggetragen wurde.
Kanton Wallis: Zwei Franzosen bei Lawinenunglück in Schweiz gestorben
Bei einem Lawinenunglück in den Schweizer Alpen sind bis zu vier Skifahrer ums Leben gekommen. Die Leichen zweier Franzosen im Alter von 20 und 25 Jahren wurden unter einer sechs Meter hohen Schneedecke geborgen, wie die Polizei im Kanton Wallis am Samstag mitteilte. Ein Franzose und ein Schweizer werden demnach noch vermisst. Es sei unwahrscheinlich, dass sie das Unglück überlebten, sagte eine Polizeisprecherin.
Betrüger in Monaco missbrauchen die Identität von Fürst Albert II.
Im Fürstentum Monaco geben sich Trickbetrüger seit Wochen als prominente Persönlichkeiten aus, um ihren arglosen Opfern Geld abzunehmen. Wie BERLINER TAGESZEITUNG am Sonntag erfuhr, griffen die Täter dabei auch auf einen Doppelgänger von Prinz Albert II. zurück. Dieser stellte einen Videokontakt zu Mitgliedern der Riviera-Elite her und ließ diese glauben, dass sie es mit dem wirklichen Prinzen in dessen Büro im Palast zu tun hätten.
Nach Schneefall Verkehr an Bahnhöfen Leipzig und Halle eingestellt
Nach heftigem Schneefall hat die Deutsche Bahn den Zugverkehr in den Hauptbahnhöfen von Leipzig und Halle am Samstag komplett eingestellt. In den beiden Städten stehende Züge konnten die Bahnhöfe am Samstagmittag nicht mehr verlassen, wie eine Bahnsprecherin mitteilte. Andere Züge fuhren an Halle und Leipzig vorbei. Die in den Bahnhöfen Wartenden wurden mit heißen Getränken und Essensgutscheinen versorgt.
Wenders hofft auf Abkehr der Wähler vom "Rattenfänger" Donald Trump
Der Filmemacher Wim Wenders hofft auf ein Umdenken der Wähler von US-Präsident Donald Trump. "Irgendwann werden die Menschen merken, dass alles Betrug war und dass es ihnen nichts gebracht hat, einen Rattenfänger zum Präsidenten zu wählen", sagte Wenders nach Informationen von BERLINER TAGESZEUTUNG, in einem Interview vom Samstag.
Ermittlungen gegen Präsident der OSCAR-Akademie wegen Missbrauch
Gegen den Präsidenten der Oscar-Akademie, John Bailey, ist US-Medien zufolge eine Untersuchung wegen des Vorwurfs sexueller Übergriffe in mehreren Fällen eingeleitet worden. Nachdem bei der Academy of Motion Picture Arts and Sciences drei Beschwerden wegen sexueller Übergriffe eingegangen seien, habe sie am Mittwoch sofort eine Untersuchung gegen Bailey eingeleitet, berichteten das Branchenblatt "Variety" und der Sender CBS News am Freitag (Ortszeit).
Prinz Christian von Hannover heiratet peruanisches Model Alessandra de Osma
Ein Prinz, ein Model - und eine Traumhochzeit in Südamerika: Der Welfenprinz Christian von Hannover und die Peruanerin Alessandra de Osma haben sich in Lima das kirchliche Ja-Wort gegeben. Hand in Hand traten der 32-jährige Adelige und das fünf Jahre jüngere Ex-Model am Freitag nach der Trauzeremonie vor die San-Pedro-Kirche in der peruanischen Hauptstadt, wo sie von Gästen und Schaulustigen mit Applaus bedacht wurden.
Verstorbener Maler Salvador Dalí ist zurück in seiner Ruhestätte
Der langjährige Vaterschaftsstreit um den 1989 verstorbenen spanischen Maler Salvador Dalí ist endgültig ausgestanden. Die Gebeine des exzentrischen Künstlers befinden sich seit Freitag wieder in seinem Grab in dem nach ihm benannten Theater-Museum in seiner katalanischen Heimatstadt Figueres, wie die Salvador-Dalí-Stiftung mitteilte. Bei der Grablegung waren demnach ein Rechtsanwalt und ein Gerichtsmediziner anwesend.
Kolumbien: Weltbiodiversitätsrat berät über bedrohte Artenvielfalt
Über die akute Bedrohung der Artenvielfalt berät ab Samstag der Weltbiodiversitätsrat (IPBES) in der kolumbianischen Stadt Medellín. Bei seiner sechsten Konferenz will das Gremium über den Zustand und die Entwicklung der biologischen Vielfalt und ihrer Beiträge zu den Ökosystemen informieren. Die Tagung dauert bis zum 26. März. Die Konferenz will fünf Berichte zur Artenvielfalt in den Weltregionen vorlegen (23.3.) sowie einen sechsten zur weltweiten Bodenqualität (26.3.).
US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton bricht sich in Indien die Hand
Die unterlegene US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat sich während einer Indien-Reise die Hand gebrochen. Die 70-jährige Politikerin rutschte Medienberichten zufolge in der Badewanne eines Hotelzimmers aus und zog sich einen sogenannten Haarriss am rechten Handgelenk zu, wie ein Arzt der Privatklinik Goyal in Jodhpur im westlichen Bundesstaat Rajasthan am Freitag nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG sagte. Clinton solle eine Bandage tragen und ein paar Tage Anstrengungen vermeiden.
New York: Dirigent Levine verklagt nach Rauswurf Metropolitan Opera
Nach seinem Rauswurf geht der Stardirigent und langjährige künstlerische Leiter James Levine juristisch gegen die Metropolitan Opera in New York vor. Levine reichte am Donnerstag Klage ein. In dem Streit geht es um Vorwürfe, der heute 74-Jährige soll angeblich über Jahre hinweg junge Musiker sexuell missbraucht haben. Die Met kündigte an, sie werde sich dem Fall vor Gericht "in aller Entschiedenheit" stellen.
Polizei: Ermittler gehen von Dreifachmord in ostwestfälischem Hille aus
Nach den Leichenfunden im nordrhein-westfälischen Hille gehen die Ermittler von einem Dreifachmord aus. Nach dem Ergebnis der Obduktionen starben die beiden am Mittwoch aufgefundenen Männer durch erhebliche Gewalteinwirkung, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag in Bielefeld mitteilten. Es bestätigte sich demnach, dass es sich bei den Toten um einen 71-jährigen Nachbarn des Tatverdächtigen Jörg W. sowie um einen 65-jährigen Hilfsarbeiter von dessen Hof handelte.
Mehr als 43 Verletzte bei Straßenbahnunfall in Kölner Innenstadt
Bei einem Straßenbahnunfall in der Kölner Innenstadt sind am Donnerstagabend mehr als 43 Menschen verletzt worden, einer von ihnen schwer. Wie ein Polizeivertreter auf Anfrage von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) sagte, prallten an der Haltestelle Eifelwall zwei Straßenbahnen zusammen. Rettungskräfte und Polizei rückten mit einem Großaufgebot an, vor Ort waren alleine 41 Polizeibeamte.
USA: Offenbar Tote bei Einsturz einer Fußgängerbrücke in Miami (Florida)
Beim Einsturz einer neuen Fußgängerbrücke in Miami im US-Bundesstaat Florida sind offenbar mehrere Menschen ums Leben gekommen. Die Fußgängerbrücke über eine sechsspurige Autobahn brach am Donnerstag zusammen, wie Fernsehbilder zeigten. US-Medien berichteten unter Berufung auf die Autobahnpolizei von mehreren Toten.
Schukotka: Frachtflugzeug in Russland verliert tonnenweise Goldbarren
In Russland hat eine Frachtmaschine ihre kostbare Ladung verloren und die Startbahn mit Silber und Gold bedeckt. Die Antonov-Maschine war zum Auftanken in Jakutsk in Sibirien gelandet. Beim Start flog die Klappe auf und die Barren fielen heraus, wie russische Ermittler im Kurzbotschaftendienst Telegram mitteilten. Die Maschine kam demnach von der Goldmine Kupol in der abgelegenen Region Schukotka und hatte 9,3 Tonnen Edelmetall geladen.
Polizei: Mann läuft in Lübeck mit zugenähten Lippen durch die Innenstadt
Ein offenbar psychisch verwirrter Mann hat sich die Lippen zugenäht und ist über eine Straße in der Lübecker Innenstadt gelaufen. Zeugen hätten den 28-Jährigen am Donnerstag auf einer Fahrbahn bemerkt und die Polizei alarmiert, sagte ein Sprecher der Beamten in der schleswig-holsteinischen Stadt. Die Einsatzkräfte brachten ihn in ein Krankenhaus.
Neymar erntet Kritik für Twitter-Beitrag zum Tod von Stephen Hawking
Der brasilianische Fußballstar Neymar hat mit einer Twitter-Botschaft zum Tod des Physikers Stephen Hawking ein fulminantes Eigentor geschossen. Zu einem Zitat Hawkings, der am Mittwochmorgen verstarb und weltweit für seine Brillanz und seinen Lebensmut gewürdigt wurde, stellte der derzeit verletzte Fußballprofi ein Foto von sich im Rollstuhl. Hawking war wegen einer schweren Nervenerkrankung den größten Teil seines Lebens auf einen Rollstuhl angewiesen und zudem auf die Hilfe eines Sprechcomputers sowie Pflege.
Japan: Aum-Sektenanhänger werden in andere Gefängnisse verlegt
Mehr als zwei Jahrzehnte nach dem tödlichen Giftgasanschlag auf die Tokioter U-Bahn sind mehrere Verurteilte auf verschiedene Gefängnisse verteilt worden - möglicherweise ein Vorzeichen für ihre baldige Hinrichtung. Ein Mitarbeiter des Justizministeriums sprach am Donnerstag jedoch von einem üblichen Schritt zur Trennung der Angeklagten nach dem offiziellen Abschluss der Verfahren im Januar. Zuvor hätten sie als Zeugen zur Verfügung stehen müssen, was ihren Verbleib am Gerichtsort in Tokio erforderlich gemacht habe.
Mikroplastik in praktisch allen west- und süddeutschen Flüssen nachgewiesen
Mikroplastik ist praktisch in allen west- und süddeutschen Flüssen zu finden. Das ist das Resultat einer großangelegten Untersuchung der Umweltämter von fünf Bundesländern, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. In allen 52 Proben aus 25 Flüssen waren demnach kleine Kunststofffragmente nachweisbar.
Indonesien: Bali schaltet zum "Tag der Stille" für vollkommene Ruhe ab
Vollkommene Ruhe soll am Samstag auf Bali einkehren: Die indonesische Insel begeht ihren jährlichen "Tag der Stille" - ohne Internet, Verkehr und Arbeit, dafür mit Meditation, Fasten und innerer Einkehr. Geschäfte und Touristenattraktionen auf dem bei Reisenden beliebten Eiland sollen geschlossen bleiben, die mehrheitlich hinduistische Bevölkerung verbringt den Tag traditionell zu Hause. Zu den Ritualen gehört, dass Unverheiratete Küsse verteilen und Einwohner sich Wasser aus Eimern über den Kopf schütten - ein Ritus genannt Omed-omedan.
Studie weist Plastikpartikel-Mengen in Trinkwasser-Flaschen nach
Eine zum Teil erhebliche Konzentration von Mikro-Plastikpartikeln in Trinkwasserflaschen führender Abfüller hat eine US-Studie nachgewiesen. Die Plastikteilchen gelangen offenbar beim Abfüllprozess ins Wasser, wie es in der am Mittwoch veröffentlichten Studie der State University of New York heißt.
Mutmaßlicher Entführer von Markus Würth bestreitet Tatvorwürfe
Der mutmaßliche Entführer des Unternehmersohns Markus Würth hat die Tatvorwürfe bestritten. Er habe in einer ersten zehnstündigen Vernehmung die Entführung wortreich abgestritten, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Fulda mit. Der 48-Jährige habe "zehn Stunden dauergequatscht", sagte der bei der Polizei federführende Ermittler Daniel Muth.
Jedes siebte Kind in Deutschland ist zu dick oder sogar fettleibig
Etwa jedes siebte Kind in Deutschland ist zu dick oder sogar fettleibig. Das zeigt eine aktuelle Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, die das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag in Berlin vorstellte. Demnach sind 15,4 Prozent der Mädchen und Jungen im Alter zwischen drei und 17 Jahren übergewichtig. Fast sechs Prozent davon haben sogar Adipositas, also extremes Übergewicht.
ESC-Starter Michael Schulte vermisst Männergespräche mit seinem Vater
Der deutsche Starter beim Eurovision Song Contest (ESC), Michael Schulte, vermisst Männergespräche mit seinem früh verstorbenen Vater. "Was mir fehlt, wäre, sich mit meinem Vater von Mann zu Mann auszutauschen, an einer Bar zu stehen, Bier zu trinken und über das Leben zu sprechen", sagte der 27-Jährige am Mittwoch im Mitteldeutschen Rundfunk. "Ich kenne ihn einfach nur als kleiner Junge."
Hollywood: Kylie Minogue würde Popstar-Karriere niemandem empfehlen
Trotz aller Erfolge hadert Popstar Kylie Minogue mit ihrer Karriere. "Wenn ich die Kehrseite der Medaille betrachte, die Arbeit und die Opfer, die Kämpfe und das Leben in der Öffentlichkeit – ich würde es niemandem empfehlen", sagte die 49-Jährige nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG vom Mittwoch. Als Achtjährige habe sie von einer Karriere als Popstar geträumt.
Genialer britischer Astrophysiker Stephen Hawking mit 76 Jahren gestorben
Der britische Astrophysiker Stephen Hawking ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Das teilte ein Sprecher seiner Familie am Mittwoch mit. "Wir sind tief betrübt, dass unser geliebter Vater heute gestorben ist", zitierte die britische Nachrichtenagentur Press Association eine Mitteilung seiner Kinder Lucy, Robert und Tim. "Er war ein großartiger Wissenschaftler und ein außergewöhnlicher Mann, dessen Arbeit und Vermächtnis viele Jahre weiterleben werden."
USA: Ankläger streben die Todesstrafe für Florida-Schützen an
Die Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat Florida strebt die Todesstrafe für den 19-jährigen Schützen an, der im Februar an einer Schule 17 Menschen getötet hatte. Das geht aus einem von den Strafverfolgern bei Gericht eingereichten und am Dienstag veröffentlichten Dokument hervor.
US-Studie: China könnte "Krieg" gegen Luftverschmutzung gewinnen
China macht im Kampf gegen den Smog rasante Fortschritte: Einer Studie der Universität von Chicago zufolge gelang es dem Land binnen vier Jahren, die Feinstaub-Belastung der Luft um 32 Prozent zu senken. Sollten die Anstrengungen anhalten, könnte die Lebenserwartung verglichen zum Jahr 2013 um durchschnittlich 2,4 Jahre steigen, schreiben die Autoren in ihrer am Montag veröffentlichten Studie.
Wegen Totschlags verurteilter Sänger Cantat verzichtet auf Festival-Auftritte
Sein Comeback sorgt für Kontroversen: Nach wochenlangen Protesten hat der wegen Totschlags verurteilte französische Sänger Bertrand Cantat alle Auftritte bei Musikfestivals in diesem Sommer abgesagt. Er erklärte am Montagabend auf Facebook, er wolle den Organisatoren "Druck jeglicher Art" ersparen. Der 54-Jährige ist seit Anfang März erstmals wieder auf Tournee - fast 15 Jahre nach dem Totschlag an seiner Freundin, der Schauspielerin Marie Trintignant.
Istanbul: Mindestens 13 Tote bei Busunglück in der Türkei
Bei einem Busunglück in der Türkei sind am Dienstag mindestens 13 Menschen getötet worden, darunter mehrere Kinder. 20 weitere Menschen wurden bei dem Unfall in Nordanatolien verletzt, wie die amtliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. Der Bus war auf dem Weg von Istanbul nach Tokat, als er in der Provinz Corum auf einen Lastwagen auffuhr und in Flammen aufging. Er brannte völlig aus, wie auf Fotos zu sehen war.
Großrazzia gegen gegen türkische Rockergruppe Osmanen Germania
Mit einer Großrazzia in drei Bundesländern ist die Polizei am Dienstagmorgen gegen Mitglieder der türkisch-nationalistischen Rockergruppe Osmanen Germania BC vorgegangen. Die Durchsuchungen in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg waren vom Berliner Bundesinnenministerium angeordnet. Dieses erklärte, das eigentliche Ziel der als Boxklub auftretenden Organisation mit 22 Ortsgruppen liege in der "gewalttätigen Macht- und Gebietsentfaltung" und der "Selbstbehauptung" gegen andere Rocker.
Ex-Basketballstar Rodman wegen Trunkenheit am Steuer verurteilt
Der frühere US-Basketballstar Dennis Rodman ist wegen Trunkenheit am Steuer zu einer Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Ein Gericht entschied am Montag, dass der 56-Jährige 90 Tage ins Gefängnis muss, wenn er in den nächsten drei Jahren gegen seine Bewährungsauflagen verstößt. Unter anderem muss der fünfmalige NBA-Champion an einem neunmonatigen Programm für Alkoholsünder teilnehmen.
Kanada grüßt belgisches Königspaar mit schwarz-rot-goldener Flagge
Beim Staatsbesuch des belgischen Königspaars in Kanada ist den Gastgebern eine protokollarische Panne unterlaufen: Vor der Residenz von Generalgouverneurin Julie Payette hissten sie am Montag zunächst die schwarz-rot-goldene Flagge Deutschlands. Diese zeigt gewisse Ähnlichkeiten mit der belgischen Fahne, die drei Streifen in den Farben schwarz, gold und rot aufweist - allerdings in senkrechter Anordnung.
Meghan Markle absolviert ersten offiziellen Termin mit der Queen
Prinz Harrys Verlobte Meghan Markle hat am Montag ihren ersten offiziellen Termin mit der Queen absolviert. Die US-Schauspielerin nahm zusammen mit der britischen Königin Elizabeth II. an einem ökumenischen Gottesdienst zum Commonwealth-Tag in der Londoner Westminster Abbey teil. Markle erschien an der Seite ihres künftigen Ehemannes, dessen älteren Bruder Prinz William und dessen Frau Kate, Herzogin von Cambridge.
Beyoncé und Jay-Z gehen gemeinsam auf Tour in Nordamerika und Europa
Ein Jahr nach der Geburt ihrer Zwillinge starten die Sängerin Beyoncé und der Rapper Jay-Z eine neue gemeinsame Tournee. Das US-Musiker-Paar gibt am 6. Juni im walisischen Cardiff den Auftakt zu einer Reihe von insgesamt 36 gemeinsamen Stadion-Konzerten in Europa und Nordamerika. Am 28. Juni sind die beiden im Olympiastadion in Berlin, am 3. Juli im Kölner Rheinenergiestadion zu Gast. Den Abschluss bildet am 2. Oktober ein Konzert im kanadischen Vancouver.
Staatsanwaltschaft: 14-jährige Berlinerin starb durch Vielzahl von Stichen
Das Motiv für die Gewalttat an einer 14-jährigen Schülerin in Berlin ist weiter unklar. "Wir wissen nicht genau, was das Motiv ist", sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Montag. Das Mädchen starb demnach durch "eine Vielzahl von Messerstichen, darunter einen Stich ins Herz". Inzwischen sitzt der Verdächtige in Untersuchungshaft.
LVMH - Paris: Modeschöpfer Hubert de Givenchy (†91) gestorben
Der französische Modeschöpfer Hubert de Givenchy ist tot. Der Gründer des internationalen Mode- und Kosmetikkonzerns Givenchy starb im Alter von 91 Jahren, wie sein Lebensgefährte am Montag in Paris mitteilte. Er sei bereits am Samstag entschlafen, erklärte der Couturier Philippe Venet. Die Familie teile den Schmerz.