Vorgestellt
Letzte Nachrichten
Tourismus - Vorsicht vor Urlaub in Indonesien: Deutschem droht Todesstrafe
Einem Deutschen droht in Indonesien wegen des Vorwurfs des Drogenschmuggels die Todesstrafe. Der 56-Jährige sei Ende Januar am Flughafen der Ferieninsel Bali festgenommen worden, teilte die indonesischen Behörden am Donnerstag mit. Im Gepäck des Mannes seien Heroin, Amphetamine, Morphium und Valium entdeckt worden. In seiner Unterhose habe er weitere 1,21 Gramm Heroin versteckt. Ihm droht die Todesstrafe, weil er nach Angaben der Behörden insgesamt mehr als fünf Gramm Drogen bei sich trug.
USA - Rekordwärme im Februar: 24 Grad Celsius in New York
Sommerliche Temperaturen mitten im Winter: Die Bewohner von New York haben sich am Mittwoch über einen neuen Wärmerekord im Monat Februar gefreut. Am frühen Nachmittag kletterte die Quecksilbersäule auf 24 Grad Celsius, wie der Nationale Wetterdienst meldete.
Trumps Schwiegereltern bekommen dauerhaftes US-Aufenthaltsrecht
Die aus Slowenien stammenden Schwiegereltern von US-Präsident Donald Trump haben ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in den Vereinigten Staaten zugesprochen bekommen. Das teilte der Anwalt der Eltern von First Lady Melania Trump am Mittwoch mit. Viktor and Amalija Knavs profitierten offenbar von den Regeln für den Familiennachzug - die der Präsident drastisch verschärfen will.
Gefährlicher Tourismus - Mindestens 35 Tote bei Busunglück in Peru
Bei einem Busunglück in Peru sind mindestens 35 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 20 weitere Passagiere wurden nach Behördenangaben verletzt, als der Bus in der Nacht zum Mittwoch im Süden des Landes von der berühmten Fernstraße Panamericana abkam und 80 Meter tief in eine Schlucht stürzte.
Berlin: Prozess um Demütigungen bei Fußballnachwuchs lässt Fragen offen
Ein Prozess um angeblichen versuchten Missbrauch und Demütigungen durch Trainer in einem bekannten Berliner Fußballverein ist ergebnislos zu Ende gegangen. Nachdem die schwersten Vorwürfe zu einem Sexualdelikt oder Nötigung ausgeräumt werden konnten, einigten sich die Verfahrensbeteiligten am Mittwoch vor dem Amtsgericht Tiergarten auf eine Prozesseinstellung. Mangels Urteil blieben aber viele Fragen offen.
Brüssel: EU-Kommission mahnt wegen Grippewelle zum Impfen
Die EU-Kommission hat angesichts der aktuellen Grippewelle eine höhere Impfbereitschaft gefordert. "Ich appelliere an alle Bürger in der Europäischen Union, sich selbst und ihre Kinder impfen zu lassen", sagte EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG in einem aktuellen Interview.
Superheld "Black Panther" übertrifft Erwartungen der Filmbranche
Hollywoods erster schwarzer Superheld "Black Panther" übertrifft alle Erwartungen: Am ersten Wochenende nach seinem Kinostart, das durch den Presidents Day um einen Tag verlängert war, spielte der Science-Fiction-Film 242,2 Millionen Dollar (196 Millionen Euro) ein, wie der Branchendienst Exhibitor Relations mitteilte. Das war deutlich mehr als von Branchenexperten erwartet worden war.
Regisseur Dany Boon: Man sollte "Niemals vergessen, woher man kommt"
Zehn Jahre nach seinem Kino-Erfolg "Willkommen bei den Sch’tis" hat der französische Regisseur Dany Boon erneut ein filmisches Bekenntnis zu seiner Heimat abgelegt. "Man darf niemals vergessen, woher man kommt, vor allem wenn man es geschafft hat", sagt der Nordfranzose, dessen neuer Film "La Chtite famille" (Die Schtis in Paris - Eine Familie auf Abwegen) gerade in Frankreich startet.
Bundeskabinett macht Weg für Public Viewing bei Fußball-WM frei
Die Fußballweltmeisterschaft kann zum Fest werden: Am Mittwoch eröffnete das Bundeskabinett mit einer Ausnahmeregelung beim Lärmschutz den Weg für Public Viewing auch zu später Stunde. Dadurch kann auch nach 22.00 Uhr noch im Freien Fußball gezeigt und gefeiert werden. "Das gemeinschaftliche Fußballgucken unter freiem Himmel gehört zu Welt- und Europameisterschaften einfach dazu", erklärte die geschäftsführende Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD).
Königin Elizabeth besucht erstmals Londoner Fashion Week
Queen Elizabeth II hat sich zum ersten Mal bei der Londoner Modewoche gezeigt. In vorderster Reihe und Seite an Seite mit der britischen Modepäpstin Anna Wintour verfolgte sie am Dienstag die Show des britischen Modedesigners Richard Quinn. Dieser bekam von der Königin den "Elizabeth II Fashion Award" überreicht, mit dem künftig jedes Jahr ein neues Talent der britischen Modebranche ausgezeichnet werden soll.
Tatverdächtiger nach Tod von Polizist im Kölner Karneval freigelassen
Überraschende Wende im Fall des sogenannten S-Bahn-Schubsers von Köln: Wie BERLINER TAGESZEITUNG unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtet, ist der bisherige Tatverdächtige am Dienstag aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Gegen ihn bestehe kein dringender Tatverdacht mehr. Nach neuen Erkenntnissen sei nicht auszuschließen, dass es sich bei dem Geschehen auf dem Bahnsteig auch um eine Aneinanderreihung unglücklicher Umstände handeln könnte, also um einen tragischen Unfall. Am Karnevalsfreitag war an der Kölner Haltestelle Chlodwigplatz ein Polizeibeamter bei einem Sturz vom Bahnsteig zwischen die Waggons einer anfahrenden Bahn geraten und überrollt worden. Der Polizist, der in Düsseldorf beim Landeskriminalamt (LKA) arbeitete, starb noch an der Unfallstelle.
USA: Marciano zieht sich aus Tagesgeschäft bei Guess zurück
Der Mitbegründer der US-Modemarke Guess, Paul Marciano, zieht sich nach Belästigungsvorwürfen durch das Supermodel Kate Upton vorerst aus dem Tagesgeschäft des Unternehmens zurück. Der Verwaltungsrat sei mit Marciano übereingekommen, dass dieser sich von seinen operativen Aufgaben zurückziehe, um das Ergebnis einer Untersuchung der Vorwürfe abzuwarten, erklärte Guess am Dienstag. Upton war einst das Gesicht der Marke.
Willem Dafoe fühlt sich zu jung für Berlinale-Ehrung für sein Lebenswerk
Der US-Schauspieler Willem Dafoe fühlt sich eigentlich zu jung für einen Lebenswerk-Preis. "Ich bin nicht alt, Sie haben ja keine Ahnung. Ich denke ich bin noch etwas zu jung dafür", sagte Dafoe am Dienstag vor der Auszeichnung mit dem Goldenen Ehrenbären der Berliner Filmfestspiele für sein Lebenswerk. Glücklich sei er dennoch: "Es bedeutet mir sehr viel", sagte der 62-Jährige.
Wasserversorgung in Kapstadt wird trotz anhaltender Dürre später eingestellt
Trotz der dramatischen Dürreperiode soll die öffentliche Wasserversorgung in der südafrikanischen Millionenmetropole Kapstadt einen Monat später als erwartet eingestellt werden. Der "Tag Null", an dem die Wasserleitungen trocken bleiben, habe sich einer neuen Prognose der Behörden zufolge vom 4. Juni auf den 9. Juli verschoben, teilte der stellvertretende Bürgermeister, Ian Neilson, am Dienstag mit.
Greenpeace: Empfindliche Ökosysteme in unerforschten Antarktis-Gewässern
In bislang unerforschten Bereichen des Meeresbodens der Antarktis gibt es nach Angaben von Greenpeace empfindliche Ökosysteme mit Tieren wie Schwämme, Korallen und Seefedern. Das teilte die Umweltorganisation am Dienstag nach mehreren eigenen Tauchfahrten mit einem Forschungs-U-Boot in mehreren hundert Metern Tiefe mit. Aufnahmen von der Expedition, bei der in den vergangenen Wochen auch Proben gesammelt wurden, präsentierte Greenpeace in Berlin.
USA: Oscar-Anwärterin Saoirse Ronan will eigentlich gar nicht gewinnen
Oscar-Anwärterin Saoirse Ronan will die begehrte Trophäe nach eigener Aussage eigentlich gar nicht mit nach Hause nehmen. "Wenn Du gewinnst, musst Du danach dieses ganze Pressezeug machen, und Du hast keine Chance auf einen Tanz", sagte sie nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG im Interview in Paris. "Also ist es ziemlich nett zu verlieren, weil Du dann den Abend genießen kannst."
"Despacito"-Rapper kann sich seinen Erfolg bei Jung und Alt nicht erklären
"Depacito"-Rapper Daddy Yankee kann sich selbst nicht recht erklären, warum sein neuer Song "Dura" bei Jung und Alt in aller Welt wieder ein Riesenhit ist. Er rätsele, warum so viele Menschen - "sogar Babys" - den Song mögen, sagte der 41-Jährige nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG - in einem aktuellen Interview. Es sei wohl "die Magie der Musik, eine Magie, die einfach entsteht und die man nicht erklären kann".
Japaner erhält Sorgerecht für 13 Leihmutter-Babys in Thailand
Nach dem Skandal um eine "Baby-Fabrik" in Thailand hat ein Japaner das alleinige Sorgerecht für 13 von Leihmüttern ausgetragenen Babys erhalten. Ein Gericht in der thailändischen Hauptstadt Bangkok gab der Klage des 28-jährigen Mitsutoki Shigeta am Dienstag statt. Der vermögende Japaner will die Kinder nun in seine Heimat bringen lassen.
Maya-Relikte und Fossilien in weltgrößter Unterwasserhöhle in Mexiko entdeckt
Bei der Erkundung des größten Unterwasser-Höhlensystems der Welt haben Archäologen in Mexiko Fossilien und Maya-Relikte entdeckt. Die Forscher fanden Überreste von Bären und riesigen Faultieren sowie einen kunstvollen Schrein zu Ehren des Maya-Gottes für Krieg und Handel, wie sie am Montag (Ortszeit) mitteilten. Wissenschaftler hatten im Januar herausgefunden, dass die beiden großen Unterwasser-Höhlensysteme auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán, Sac Actun und Dos Ojos, miteinander verbunden sind.
Experten fordern Vermittlung von Gesundheitskompetenz im Kindergarten
Jedem zweiten Deutschen fehlt es nach Angaben von Experten schwer, gesundheitsrelevante Informationen zu verstehen. Gemeinsam stellten Fachleute von der Universität Bielefeld, der Krankenkasse AOK und der privaten Hochschule Hertie School of Governance deshalb am Montag in Berlin einen nationalen Aktionsplan vor. Unter anderem sei es nötig, bereits in Kitas und Schulen gezielt mehr Gesundheitskompetenz zu vermitteln.
Sozialgericht: Kinderschrei ins Ohr einer Erzieherin kein Arbeitsunfall
Eine Erzieherin, die durch einen Kinderschrei bleibende Ohrgeräusche erlitten haben will, hat keinen Anspruch auf Entschädigungsleistungen der gesetzlichen Unfallversicherung. Dies entschied das Sozialgericht Dortmund im Fall einer in einem heilpädagogischen Kinderheim tätigen Erzieherin, wie das Gericht am Montag mitteilte. Es sei nicht feststellbar, dass die Klägerin nach dem Schrei eines Kinds in ihr Ohr ein Gerät zur Tinnitusbehandlung benötige.
Isfahan: Suche nach vermisster Passagiermaschine im Iran fortgesetzt
Im Iran ist die Suche nach der vermissten Passagiermaschine am Montag wieder aufgenommen worden. Die Wetterbedingungen hätten sich verbessert, sodass nun auch Hubschrauber eingesetzt werden könnten, berichtete das iranische Staatsfernsehen. Rund hundert Mitarbeiter der Bergrettung seien für die Suche bereitgestellt worden.
La Aurora: Elefantendame Trompita feiert in Guatemala 57. Geburtstag
Mit einer 105 Kilogramm schweren Geburtstagstorte aus Bananen, Äpfeln, Melone und Karotten hat die betagte Elefantendame Trompita im Zoo von Guatemala-Stadt am Sonntag ihren 57 Geburtstag gefeiert. Bevor sie mit dem Rüssel nach dem ersten zur Geburtstagskerze drapierten Maiskolben langte, erhielt sie eine Extra-Streicheleinheit von ihrem Pfleger Romeo "Tarzan" Lopez, wie BERLINER TAGESZEITNG aktuell erfuhr.
Paris: Französischer Jazz-Geiger Didier Lockwood (†62) gestorben
Der französische Jazz-Geiger und Komponist Didier Lockwood ist im Alter von 62 Jahren gestorben. Er erlag am Sonntagmorgen in Paris einem Herzinfarkt, wie sein Agent Christophe Deghelt mitteilte. Lockwood, am 11. Februar 1956 im nordfranzösischen Calais geboren, galt als wichtiger Vertreter des französischen Jazz. Er gab weltweit fast 4500 Konzerte und nahm mehr als 35 Alben auf.
"Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" Sieger bei Filmpreisgala
Das Filmdrama "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" des britischen Regisseurs Martin McDonagh hat bei der Verleihung der britischen Filmpreise Bafta am Sonntag gleich fünffach abgeräumt: Das Drama wurde unter anderem als bester Film ausgezeichnet, Hauptdarstellerin Frances McDormand zur besten Darstellerin gekürt, Sam Rockwell als bester männlicher Nebendarsteller geehrt. Die Gala in London war geprägt von Solidarität mit den Kampagnen gegen sexuelle Belästigung im Filmgeschäft.
18-Jähriger mit 197 Stundenkilometern auf Berliner Stadtautobahn unterwegs
Ein 18-jähriger Porsche-Fahrer kann seinen Führerschein gleich wieder abgeben: Der junge Mann wurde am Samstagabend auf der Berliner Stadtautobahn mit 197 Stundenkilometern erwischt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Eine Zivilstreife der Autobahnpolizei verfolgte den Fahranfänger, der in einem Porsche Carrera Cabrio auf der Bundesautobahn 113 unterwegs war.
Gewinner des Silbernen Bären von 2013 stirbt verarmt in bosnischem Dorf
Fünf Jahre nach seinem Triumph bei der Berlinale ist der bosnische Schauspieler Nazif Mujic mit 48 Jahren verarmt in seiner Heimat gestorben. Der Gewinner des Silbernen Bären von 2013 sei am Sonntagmorgen tot in seinem Haus in dem nordbosnischen Dorf Svatovac aufgefunden worden, sagte Mujics Bruder Suljo, nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG aktuell in einem Interview.
Emma Watson: Millionen-Hilfsfonds für angebliche Belästigungsopfer
Schauspielerin Emma Watson hat mit einer Spende von einer Million Pfund (rund 1,1 Millionen Euro) einen Hilfsfonds für mögliche Opfer von angeblich sexueller Belästigung am Arbeitsplatz gegründet. Der Fonds wurde vor der Verleihung der britischen Bafta-Filmpreise am Sonntagabend in einem offenen Brief angekündigt. Unterzeichnet haben ihn rund 200 britische und irische Schauspielerinnen, darunter auch Kate Winslet, Emma Thompson, Kristin Scott Thomas, Keira Knightley und Saoirse Ronan.
Außeneinsatz: Astronauten reparieren Roboterarm an der ISS
Bei einem mehrstündigen Außeneinsatz haben zwei Astronauten den Roboterarm der Internationalen Raumstation ISS repariert. Der Japaner Norishige Kanai und sein US-Kollege Mark Vande Hei verbrachten am Freitag mehr als fünf Stunden im All, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte. Es war der 208. Weltraumspaziergang in der Geschichte der ISS und der dritte in diesem Jahr.
Richterskala Skala 7,2 - Schweres Erdbeben erschüttert Mexiko-Stadt
Mexiko ist am Freitag von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. In der Hauptstadt Mexiko-Stadt wurde Alarm ausgelöst, Gebäude gerieten ins Wanken, wie BERLINER TAGESZEITUNG erfuhr. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte erreichte das Beben eine Stärke von 7,2, sein Zentrum lag demnach im Bundesstaat Oaxaca.
USA: "El Chapo" klagt über mangelndes Geld für seine Verteidigung
Der berüchtigte mexikanische Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán hat offenbar Schwierigkeiten seine Anwaltskosten zu bezahlen. Es gebe "Dinge, die getan werden müssen, und die wir wegen fehlender Geldmittel jetzt nicht tun können", sagte Guzmáns Anwalt Eduardo Balarezo am Donnerstag bei einer Anhörung in New York. Der Prozess gegen "El Chapo" soll am 5. September mit der Auswahl der Geschworenen beginnen.
Schuppentiere sind trotz Handelsverbots meistgeschmuggelte Säugetiere der Welt
Die für europäische Augen befremdlich aussehenden Schuppentiere sind trotz eines weltweiten Handelsverbots die meistgeschmuggelten Säugetiere der Welt. Die scheuen Insektenfresser sind in Asien eine Delikatesse und werden dorthin in großem Stil geschmuggelt, wie die Umweltorganisation WWF am Freitag zum Weltschuppentiertag in Berlin mitteilte. Allein zwischen 2010 und 2015 beschlagnahmten Strafverfolger weltweit 120 Tonnen ganzer Pangoline, deren Körperteile und Schuppen.
Jennifer Aniston und Justin Theroux geben Trennung bekannt
Das US-Schauspielerpaar Jennifer Aniston und Justin Theroux hat sich nach zwei Jahren Ehe getrennt. "Um weitere Spekulationen zu vermeiden", gaben die beiden am Donnerstag in einer von Anistons Sprecher veröffentlichten Erklärung ihre Trennung bekannt. Demnach ist das Paar schon seit Ende vergangenen Jahres nicht mehr zusammen. Die Entscheidung sei "einvernehmlich und liebevoll" gewesen.
Music: Kultbank Smashing Pumpkins gehen auf eine Nostalgietour
Die Smashing Pumpkins gehen erstmals seit 18 Jahren wieder auf Tournee: Wie die Kultband des Alternative Rock am Donnerstag mitteilte, wollen sie bei ihrer Nostalgietour durch Nordamerika nur Lieder von ihren ersten fünf Alben aus den 90er Jahren spielen. Die Gruppe um Frontman Billy Corgan wird allerdings nicht in ihrer alten Formation auftreten. Gitarrist James Iha und Schlagzeuger Jimmy Chamberlin sind mit dabei, Bassistin DArcy Wretzky macht hingegen nicht mit.
USA: 19-jähriger Massenmörder Cruz gesteht Schüsse auf Schüler in Florida
Nach dem Schulmassaker in Florida hat der 19-jährige Nikolas Cruz die Tat gestanden. Wie am Donnerstag aus Gerichtsunterlagen hervorging, sagte er aus, das Schulgelände mit dem Schnellfeuergewehr AR-15 betreten und auf Schüler geschossen zu haben, die er in den Gängen und auf dem Gelände gesehen habe. Anschließend habe er seine Waffe und Ausrüstung weggeworfen, um sich unter die Menschen zu mischen, die aus der Schule geflohen seien.
Trotz neuen Schulmassakers kein schärferes US-Waffenrecht in Sicht
Erneut stehen die USA nach einem Schulmassaker unter Schock - aber eine Verschärfung des Waffenrechts ist weiterhin nicht in Sicht. Präsident Donald Trump sprach nach dem Blutbad mit 17 Toten an einer Oberschule im US-Bundesstaat Florida den Angehörigen am Donnerstag sein Beileid aus. Auf das in den Augen vieler Kritiker viel zu laxe US-Waffenrecht ging er nicht ein.Ein ehemaliger Mitschüler hatte am Valentinstag an der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland mit einem Schnellfeuergewehr um sich geschossen. Unter den 17 Todesopfern waren Schüler und Erwachsene. 15 weitere Menschen wurden laut Polizei mit Verletzungen im Krankenhaus behandelt.
Papst-Dokumentation von Wenders startet Mitte Mai in den USA in den Kinos
Die Papst-Dokumentation von Regisseur Wim Wenders kommt im Mai in den USA in die Kinos. In dem Film mit dem Titel "Pope Francis - A Man of His Word" (etwa: Papst Franziskus - ein Mann, der zu seinem Wort steht) wendet sich der Pontifex direkt an die Zuschauer und spricht über Glauben und Leben sowie über seine eigene Geschichte. Kinostart des Films, der vom Vatikan koproduziert wurde, ist der 18. Mai, wie die Produzenten von Focus Features am Mittwoch bekannt gaben.
Südkorea: Empörung über Berlinale-Einladung für Regisseur Kim Ki Duk
Die Einladung des wegen sexuellen Missbrauchs beschuldigten südkoreanischen Regisseurs Kim Ki Duk zur Berlinale hat in dessen Heimatland einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Rund 140 südkoreanische Gruppierungen veröffentlichten am Donnerstag eine gemeinsame Erklärung, in der sie sich darüber empörten, dass dem 57-Jährigen ungeachtet der von einer Schauspielerin erhobenen Anschuldigungen "der rote Teppich ausgerollt" werde. Die Schauspielerin wirft Kim vor, sie bei Dreharbeiten 2013 körperlich und sexuell misshandelt zu haben.
Kosslick: Fragwürdige #MeToo wird Berlinale in stark beschäftigen
Die #MeToo-Debatte um sexuelle Übergriffe wird nach Ansicht von Berlinale-Direktor Dieter Kosslick das Filmfestival in diesem Jahr stark beschäftigen. "Ich glaube, dass die ganze Berlinale von diesem Thema beseelt wird, wenn ich das so sagen darf, beziehungsweise dass sich dieses Thema über die ganze Berlinale hinzieht", sagte Kosslick am Donnerstag im Deutschlandfunk. Die Berlinale wird am Abend eröffnet.