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Ehemaliger BKA-Chef Ziercke neuer Vorsitzender des Weißen Rings
Der ehemalige Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Jörg Ziercke, ist neuer Bundesvorsitzender des Weißen Rings. Ziercke wurde am Samstag in Hannover an die Spitze der Opferhilfeorganisation gewählt, wie am Montag bekannt wurde. Er trat die Nachfolge von Roswitha Müller-Piepenkötter an, die acht Jahre lang Vorsitzende war. Ziercke ist seit sechs Jahren Mitglied des Weißen Rings und war seit 2012 bereits stellvertretender Bundesvorsitzender des Vereins mit gut 50.000 Mitgliedern.
Musik: Beaetle Paul McCartney zurück an der Spitze der US-Charts
Paul McCartney ist nach 36 Jahren als Solokünstler zurück an der Spitze der US-Charts. Sein neues Album "Egypt Station" stieg mit 153.000 verkauften Exemplaren am Sonntag direkt auf Platz eins der Billboard-Charts ein. Die Spitzenposition hatte der Ex-Beatle als Solo-Künstler zuletzt 1982 mit dem Album "Tug of War" inne. "Egypt Station" ist allerdings das erste Album, das direkt an der Spitze einsteigt.
Zahl der Toten durch Taifun "Mangkhut" auf den Philippinen auf 65 gestiegen
Die Zahl der Toten durch den zerstörerischen Taifun "Mangkhut" auf den Philippinen ist weiter gestiegen. Nach Behördenangaben stieg die Zahl der Todesopfer auf 65, nachdem in der Nacht zum Montag im Ort Itogon weitere Leichen nach einem massiven Erdrutsch entdeckt wurden. Ein Polizeisprecher sagte nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview, dass weitere 43 Menschen vermisst würden. Mehr als 155.000 Menschen befinden sich demnach weiter in Notunterkünften.
Polizei: Zahl der Toten durch "Florence" in den USA auf 15 gestiegen
Die Zahl der Toten durch den Sturm "Florence" in den USA ist auf mindestens 15 gestiegen. Bislang seien im Bundesstaat North Carolina zehn Tote registriert worden, weitere fünf Todesopfer in South Carolina, teilten die Behörden am Sonntag mit. "Florence" war am Freitag als Hurrikan der Kategorie 1 auf die US-Ostküste getroffen und wurde inzwischen auf einen Tropensturm herabgestuft.
Polizei: Tropensturm "Florence" hat US-Ostküste weiter fest im Griff
Der Tropensturm "Florence" hat die US-Ostküste weiter fest im Griff. Der Sturm büßte am Samstag über den Bundesstaaten North und South Carolina an Kraft ein, nicht aber an Gefährlichkeit: "Florence" sorgte für verheerende Überschwemmungen und Sturmfluten. Laut US-Medien kamen 13 Menschen ums Leben. Die Behörden warnten vor "gigantischen Regenfällen" noch bis Montag. Der Gouverneur von North Carolina, Roy Cooper, bezeichnete das Unwetter als "Jahrtausend-Ereignis".
Philippinen: Mehrere Menschen durch Supertaifun "Mangkhut" getötet
Durch den Supertaifun "Mangkhut" sind auf den Philippinen und in Taiwan mindestens neun Menschen gestorben. Auf der nördlichen Hauptinsel der Philippinen, Luzon, traf der Sturm der Kategorie vier am Samstag (Ortszeit) mit Böen von bis zu 255 Stundenkilometern auf Land. Zuvor hatten die Behörden die zweithöchste Sturmwarnstufe ausgerufen. Mindestens vier Millionen Menschen leben direkt in der vorhergesagten Taifunschneise.
USA: Erzbischof Wuerl geht vor Opfern sexuellen Missbrauchs auf die Knie
Der Erzbischof von Washington, der den massenhaften sexuellen Missbrauch von Kindern durch katholische Priester in den USA gedeckt haben soll, ist als Zeichen seiner Reue während einer Messe vor den Opfern auf die Knie gegangen. Der 77-jährige Kardinal Donald Wuerl warf sich zu Beginn eines Bußgottesdienstes für die Opfer in der Kathedrale St. Matthew am Freitag (Ortszeit) auf den Boden. Der Geistliche will Papst Franziskus demnächst seinen Rücktritt anbieten.
Hollywood: Ariana Grande sagt: "Ich werde Mac Miller immer lieben"
Mit einer herzzerreißenden Botschaft hat sich Superstar Ariana Grande erstmals zum Tod ihres Ex-Freundes, US-Rapper Mac Miller, geäußert. "Ich habe dich von dem Tag an geliebt, an dem ich dich mit 19 getroffen habe, und ich werde das immer tun", hieß es nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG von Grance, im Onlinedienst Instagram und stellte dazu ein Video mit Mac Miller ins Internet.
Philippinen/Taiwan: Drei Menschen durch Supertaifun "Mangkhut" getötet
Durch den Supertaifun "Mangkhut" sind auf den Philippinen und in Taiwan die ersten Menschen ums Leben gekommen. Zwei Frauen wurden bei einem Erdrutsch auf den Philippinen getötet, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Polizisten der Stadt Baguio im Norden fanden die Leichen, nachdem ein durch die sintflutartigen Regenfälle aufgeweichter Hang abgerutscht war. In Taiwan wurde zudem eine Frau von den hohen Wellen durch den Taifun weggerissen, wie die Behörden mitteilten.
Mehrere Tote durch Tropensturm "Florence" an US-Ostküste
Der Wirbelsturm "Florence" hat zu schweren Überschwemmungen und Schäden an der Südostküste der USA geführt. Die Behörden bestätigten vier Todesfälle, US-Medien berichteten über ein fünftes Opfer. Unter ihnen waren eine Mutter und ihr Baby, die im Bundesstaat North Carolina getötet wurden, als ein Baum auf ihr Haus stürzte. Hunderttausende Haushalte waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Einsatzkräfte retteten hunderte Menschen aus von Wasser umschlossenen Häusern.
Tierwelt: Kolumbianischer Zoo feiert Geburt von Klammeraffen-Baby
Ein kolumbianischer Zoo feiert die Geburt eines Babys der vom Aussterben bedrohten Braunen Klammeraffen. Das Jungtier kam am Sonntag im Zoo von Medellín zur Welt, sein Geschlecht ist noch nicht bekannt. "Wir wissen noch nicht, ob es ein Weibchen oder ein Männchen ist, weil wir es bei seiner Mutter lassen", sagte Zoosprecherin Carolina Diaz. "Im Moment ist das Kleine völlig von seiner Mutter abhängig."
EU: Brüssel will Flickenteppich bei der Zeitumstellung vermeiden
Die EU-Kommission hat die Mitgliedstaaten aufgerufen, nach der vorgeschlagenen Abschaffung des Wechsels zwischen Sommer- und Winterzeit einen Flickenteppich unterschiedlicher Zeitzonen zu vermeiden. Die Entscheidung, ob dann dauerhaft Sommer- oder Winterzeit gelten solle, liege allein bei den jeweiligen Mitgliedsländern, sagte die zuständige Verkehrskommissarin Violeta Bulc am Freitag. Sie forderte insbesondere Nachbarstaaten auf, sich in der Frage abzustimmen und eine "gute Lösung" zu finden.
Urteilsverkündung in Berufungsprozess gegen U-Boot-Bauer Madsen vertagt
Im Berufungsprozess gegen den wegen Mordes verurteilten dänischen U-Boot-Bauer Peter Madsen ist die Urteilsverkündung wegen des Schwächeanfalls eines Schöffen vertagt worden. Die eigentlich für Freitag geplante Verkündung des Strafmaßes musste abgesagt werden, nachdem ein Laienrichter während des Plädoyers der Staatsanwaltschaft im Gerichtssaal zusammenbrach.
Hurrikan-Ausläufer bringen US-Ostküste erste Überschwemmungen
Ausläufer des Hurrikans "Florence" haben die Ostküste der USA erreicht und starke Windböen, heftige Regenfälle sowie erste Überschwemmungen gebracht. In Emerald Isle im Bundesstaat North Carolina stand das Wasser nach Angaben des Nationalen Hurrikanzentrums NHC in der Nacht zum Freitag bis zu knapp zwei Meter hoch. In 150.000 Haushalten in dem Bundesstaat fiel bereits der Strom aus. "Florence" schwächte sich zwar zum Hurrikan der Stärke 1 ab, die Behörden erwarten aber weiterhin katastrophale Überschwemmungen.
Bier gab's schon länger - Älteste Brauerei der Welt in Israel entdeckt
Archäologen haben in Israel die vermutlich älteste Brauerei der Welt entdeckt. Bei Ausgrabungen in der Höhle von Rakefet südlich von Haifa fanden sie Hinweise auf eine rund 13.000 Jahre alte Produktionsstätte für Alkohol. "Wenn wir uns nicht täuschen, ist dies der älteste Hinweis auf eine Alkoholproduktion weltweit", sagte der Archäologieprofessor Dani Nadel von der Universität Haifa am Donnerstag nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview.
EBU - Musik: Tel Aviv richtet nächsten Eurovision Song Contest aus
Der nächste Eurovision Song Contest findet in Tel Aviv statt. Die israelische Mittelmeerstadt setzte sich bei der Bewerbung für den Austragungsort gegen Jerusalem und Eilat durch, wie die European Broadcasting Corporation (EBU) am Donnerstag mitteilte. Die israelische Sängerin Netta Barzilai hatte den Wettbewerb im Mai in Lissabon gewonnen - Israel holte damit bereits zum vierten Mal den 1. Platz beim ESC.
BGH lehnt Honoraranspruch von Zahnarztes nach Behandlungsfehler ab
Wenn die Fehler eines Zahnarztes beim Einsetzen von Implantaten nur noch "Notlösungen" bei der Nachbehandlung zulassen, steht dem Mediziner auch kein Honorar zu. Das entschied der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag im Fall einer Patientin, die nach einer abgebrochenen Behandlung eine Rechnung über knapp 35.000 Euro nicht bezahlen wollte. Das Gericht hob ein Urteil zu einer Teilzahlung von knapp 17.000 Euro auf. (Az. III ZR 294/16)
"Spiderman" ist mit Mamoudou Gassama jetzt ein echter Franzose
"Spiderman" ist jetzt Franzose: Der Malier Mamoudou Gassama, der durch eine waghalsige Rettungsaktion für ein Kind in Paris weltbekannt wurde, hat zum Dank die französische Staatsbürgerschaft erhalten. Der 22-Jährige habe "großen Mut" bewiesen, deshalb sei seine Einbürgerung im Interesse Frankreichs, hieß es in einem am Mittwochabend im französischen Amtsblatt veröffentlichten Dekret. Präsident Emmanuel Macron hatte sich persönlich für Gassamas Einbürgerung eingesetzt.
Hauptinsel Luzon: Taifun "Mangkhut" steuert auf die Philippinen zu
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 255 Stundenkilometern steuert der heftige Taifun "Mangkhut" auf die Philippinen zu. Auf der Hauptinsel Luzon brachten sich am Donnerstag bereits tausende Bewohner von Küstengebieten in Sicherheit. Dort soll "Mangkhut" am Samstag auf Land treffen. Insgesamt leben zehn Millionen Menschen auf dem erwarteten Weg des Taifuns. "Mangkhut" ist der bislang stärkste Taifun, den die Philippinen in diesem Jahr erwarten.
Polizei: Im Mordfall Peggy neue Verdachtsmomente gegen 41-Jährigen
In dem seit Jahren für Rätselraten sorgenden Mordfall Peggy hat die Polizei in Franken neue Verdachtsmomente gegen einen 41 Jahre alten Mann. Dieser sei nach Durchsuchungen an verschiedenen Örtlichkeiten in Peggys Heimatort Lichtenberg und weiteren Objekten im Landkreis Wunsiedel polizeilich vernommen worden, teilten das Polizeipräsidium Oberfranken und die Staatsanwaltschaft Bayreuth am Donnerstag mit. Im Anschluss an die Vernehmung sei der Mann aber entlassen worden.
USA: Hurrikan "Florence" herabgestuft - Evakuierungen gehen weiter
Der Hurrikan "Florence" hat weiter an Kraft verloren. Der Wirbelsturm sei auf die Stufe 2 der fünfstufigen Hurrikan-Skala herabgesetzt worden, teilte das Nationale Hurrikanzentrum der USA (NHC) aktuell mit. Dem NHC zufolge bringt "Florence" nunmehr Windgeschwindigkeiten von 175 Stundenkilometern mit sich.
Studie: Schneebedeckte Flächen in der Schweiz drohen zu verschwinden
Schneebedeckte Berge gehören zur Schweiz wie Käse oder Nummernkonten. Laut einer Studie könnten die schneebedeckten Flächen in dem Alpenland wegen der Erderwärmung allerdings völlig verschwinden. Schon in den vergangenen Jahrzehnten seien die Schneeflächen in den Ebenen wie auch in den Bergen drastisch geschrumpft, rechnen Forscher der Universität von Genf und der UN-Umweltdatenbank GRID in einer vorläufigen Analyse vor.
OVG: Landesamt durfte tätowierten Polizeibewerber nicht ablehnen
Die Ablehnung eines Polizeibewerbers in Nordrhein-Westfalen wegen eines großflächigen Löwenkopf-Tattoos am Unterarm ist unrechtmäßig gewesen. Dies entschied am Mittwoch das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG), wie das Gericht in Münster mitteilte. Die Reglementierung von Tätowierungen im Beamtenverhältnis bedürfe einer Gesetzesgrundlage, befanden die Richter. Der Ablehnung des Bewerbers habe aber kein Parlamentsgesetz zugrunde gelegen, sondern lediglich ein Verwaltungserlass. (Az. 6 A 2272/18)
Frankreich: Nationaltorwart Lloris entgeht Haftstrafe wegen Trunkenheit
Frankreichs Fußball-Nationaltorwart Hugo Lloris ist einer Gefängnisstrafe wegen Trunkenheit am Steuer entgangen. Ein Gericht in London verurteilte den Kapitän der französischen Nationalmannschaft am Mittwoch zu 20 Monaten Führerscheinentzug und einer Geldstrafe von 50.000 Pfund (56.200 Euro). Lloris war in einer Nacht Ende August betrunken am Steuer seines Wagens in London erwischt worden. Der 31-Jährige ist seit 2012 als Torwart bei Tottenham Hotspur unter Vertrag.
Sri Lankas Präsident Sirisena beschwert sich über "Nüsse" im Flugzeug
Nach Südkorea hat auch Sri Lanka seinen Nuss-Skandal: Weil sich Präsident Maithripala Sirisena während eines Flugs mit der staatlichen Fluggesellschaft SriLankan über die Qualität der dort servierten Cashew-Nüsse beschwerte, will die Airline diesen Snack nicht mehr anbieten.
Norwegen: Gegenstände von vermisstem Wikileaks-Mitarbeiters gefunden
Mehr als drei Wochen nach dem Verschwinden eines Mitarbeiters der Enthüllungsplattform Wikileaks sind in Norwegen Gegenstände des Mannes gefunden worden. Die norwegische Polizei teilte am Mittwoch mit, Habseligkeiten des Niederländers Arjen Kamphuis seien in einem Fjord gefunden worden. Ein Angler habe Gegenstände im Wasser gefunden, die mit Sicherheit dem Vermissten gehörten. Um welche Gegenstände es sich handelte, teilte sie nicht mit.
Schauspielerin Caroline Beil hat - wieder - zum dritten Mal geheiratet
Die Schauspielerin und Moderatorin Caroline Beil hat zum dritten Mal geheiratet. Die Hochzeit mit dem 35-jährigen Philipp Sattler fand auf einem Schloss in Schottland statt, wie BERLINER TAGESZEITUNG aktuell erfuhr.
WHO: Übergewicht bedroht steigende Lebenserwartung in Europa
Die Lebenserwartung der Menschen in Europa steigt weiter - aber der wachsende Trend zu Übergewicht könnte die Entwicklung umkehren. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Gesundheit in Europa, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. "Risikofaktoren, die mit einem ungesunden Lebensstil verbunden sind, geben Anlass zu Sorge", sagte die WHO-Direktorin für Europa, Zsuzsanna Jakab. "Sie können die großen Fortschritte bei der Lebenserwartung verlangsamen oder gar umkehren."
Berlin: Polizist soll Schmiergeld für Warnung vor Razzien kassiert haben
Ein Polizeibeamter soll in Berlin von vier Lokalbetreibern mehr als 44.000 Euro Schmiergeld für Warnungen vor Drogenrazzien kassiert haben. Die Staatsanwaltschaft erhob nun Anklage gegen den 39-jährigen Beamten und die vier Männer im Alter zwischen 44 und 52 Jahren, wie die Behörde am Mittwoch in der Hauptstadt mitteilte. Über die Eröffnung der Hauptverhandlung entscheidet demnächst eine Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts.
Experten: Nach Grippewelle Schutzmöglichkeiten dringend nutzen
Angesichts der außergewöhnlich schweren Grippewelle im vergangenen Winter haben Experten dazu aufgerufen, die Schutzmöglichkeiten gegen Influenza besser zu nutzen. Die Impfung sei trotz der von Saison zu Saison unterschiedlichen Wirksamkeit die wichtigste Schutzmaßnahme gegen Grippe, hob das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch in Berlin hervor. Außerdem könnten vor allem gründliches Händewaschen mit Seife und Abstandhalten zu Erkrankten das Infektionsrisiko verringern.
Bewohner an Südostküste der USA fliehen vor Hurrikan "Florence"
Tausende Menschen im Südosten der USA sind am Mittwoch vor dem gefährlichen Wirbelsturm "Florence" geflohen. Die Behörden warnten die Küstenbewohner vor "einem der stärksten Hurrikane der vergangenen Jahrzehnte" und drängten sie, die Evakuierungsanweisungen ernst zu nehmen. Es sei mit lebensbedrohlichen Überschwemmungen und wochenlangen Stromausfällen zu rechnen.
Russlands Präsident Putin und Chinas Präsiden Xi am Herd
Russlands Präsident Wladimir Putin und Chinas Präsident Xi Jinping haben sich am Dienstag Schürzen übergestreift und zusammen an den Herd gestellt. Am Rande eines Wirtschaftsgipfels in Wladiwostok im fernen Osten Russlands bereiteten die beiden Staatschefs Pfannkuchen zu, wie Fotos zeigten.
US-Ostküste wappnet sich gegen den Monstersturm "Florence"
Alarm an der Ostküste der USA: Der Monstersturm "Florence" ist am Dienstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 215 Stundenkilometern von der Karibik weiter Richtung Festland gezogen. Die Behörden riefen mehr als eine Million Menschen in den Bundesstaaten North Carolina, South Carolina und Virginia auf, ihre Wohnorte zu verlassen. Auch in der Hauptstadt Washington wurde der Notstand ausgerufen.
Stinkbombe in Gütersloher Arbeitsagentur ruft Feuerwehr auf den Plan
Eine Stinkbombe in der Gütersloher Geschäftsstelle der Bundesagentur für Arbeit hat am Dienstag einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Wegen des üblen Geruchs rückten Polizei und Feuerwehr am Mittag mit starken Kräften zum Einsatzort aus - ein Gasaustritt oder ein ähnlicher Ernstfall konnten zunächst nicht ausgeschlossen werden, wie die Polizei mitteilte.
Australischer Karikaturist wegen Serena-Williams-Zeichnung unter Beschuss
Wegen einer Zeichnung der US-Tennisspielerin Serena Williams steht der australische Karikaturist Mark Knight unter Beschuss. "Harry Potter"-Autorin JK Rowling nannte die Darstellung der Ausnahmespielerin "rassistisch und sexistisch". Insgesamt kommentierten rund 22.000 Menschen Knights Zeichnung, die am Montag von der australischen Zeitung "Herald Sun" gedruckt worden war, im Kurzbotschaftendienst Twitter. Die meisten kritisierten die Darstellung des schwarzen Tennisstars.
Bundesstaat Telangana: Mindestens 50 Tote bei Busunglück in Südindien
Bei einem der schwersten Verkehrsunglücke der vergangenen Jahre in Indien sind mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Behörden verunglückte ein Bus am Dienstag im südindischen Bundesstaat Telangana. Er kam von der Fahrbahn ab und stürzte im Bezirk Jagtial in ein Tal. Mehrere Menschen wurden demnach verletzt und in Krankenhäuser gebracht.
Familie von Daniel Küblböck hofft auf "großes Wunder"
Nach dem Sprung des Sängers Daniel Küblböck von einem Kreuzfahrtschiff vor der kanadischen Küste hoffen die Angehörigen nach eigenen Angaben auf ein Wunder. "Wir denken mit all unserer Kraft und Liebe an Daniel und hoffen auf ein großes Wunder", heißt es in einer am Montag auf der Internetseite des Sängers veröffentlichten Erklärung von der Familie, Angehörigen und Freunden.
US-Polizistin nach Schüssen auf vermeintlichen Eindringling in Haft
Eine weiße US-Polizistin, die sich bei der Heimkehr in der Etage geirrt und einen Schwarzen in seiner eigenen Wohnung erschossen hatte, ist wegen Totschlags inhaftiert worden. Amber Guyger sei am Sonntag festgenommen und in ein städtisches Gefängnis gebracht worden, teilten die Sicherheitsbehörden von Texas mit.
Amokfahrt mit Mercedes endet auf Rollfeld des Flughafens von Lyon
In Ostfrankreich hat ein 31-Jähriger eine regelrechte Amokfahrt mit einem Mercedes hingelegt. Mit dem offenkundig gestohlenen Wagen drang der Mann am Montag nach einer Verfolgungsjagd mit der Polizei bis auf das Rollfeld des Flughafens von Lyon vor, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Erst dort konnten ihn die Sicherheitskräfte stoppen. Der Fahrer soll psychische Probleme haben.