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Zufriedenheit der Deutschen laut neuer Glücksstudie weiter auf hohem Niveau
Die Deutschen sind einer Umfrage zufolge weiter ganz überwiegend glücklich. Der am Donnerstag veröffentlichte Glücksatlas 2018 der Deutschen Post ermittelte einen Wert von 7,05 Punkten auf einer Skala von null bis zehn. Im Vorjahr waren es 7,07 Punkte. Die anhaltend starke Konjunktur und die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt dürften viel dazu beigetragen haben, erklärte der Konzern. Das Glücksniveau sei "stabil hoch".
Asien: Größter Fischmarkt der Welt in Tokio wieder geöffnet
Wenige Tage nach seinem Umzug ist der berühmte Fischmarkt von Tokio wieder eröffnet worden. Der Handelsstart am neuen Standort im Stadtteil Toyosu wurde am frühen Donnerstagmorgen (Ortszeit) mit Glockenschlägen eingeläutet. Am Wochenende hatten die letzten Auktionen auf dem traditionellen Marktgelände im noblen Ausgehviertel Ginza stattgefunden.
Behörden stellen Suche nach tausenden Vermissten in Indonesien ein
Knapp zwei Wochen nach dem Erdbeben und dem Tsunami auf der indonesischen Insel Sulawesi soll die Suche nach den tausenden Vermissten beendet werden. Der Rettungseinsatz in der besonders schwer zerstörten Stadt Palu werde am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) eingestellt, sagte der örtliche Einsatzleiter, Bambang Suryo, nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview.
Neunjähriges Kind bei tragischem Unfall in Nordrhein-Westfalen getötet
Bei einem tragischen Verkehrsunfall während eines Überholmanövers ist im nordrhein-westfälischen Detmold ein neunjähriger Radfahrer getötet worden. Der Junge war am Dienstagnachmittag mit seinen Eltern und einem Bruder auf Fahrrädern am rechten Straßenrand unterwegs, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Beim Überholen der Radfahrergruppe geriet demnach eine 85-jährige Autofahrerin plötzlich nach rechts und prallte gegen das Fahrrad des Neunjährigen.
Deutschland: Holländisches Königspaar zu Besuch in Rheinland-Pfalz
Das niederländische Königspaar Willem-Alexander und Máxima ist bis Donnerstag zu Besuch in Rheinland-Pfalz. Zur Begrüßung am Mittwoch empfing Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) die beiden Gäste in der Staatskanzlei in Mainz. "Die Niederlande und Rheinland-Pfalz pflegen eine aufrichtige Freundschaft - wir teilen freiheitlich-demokratische Werte und arbeiten gemeinsam am Friedensprojekt", sagte Dreyer.
Mallorca: Mehr als neun Tote bei schwerem Unwetter und Überflutungen
Schwere Unwetter und Überflutungen haben die spanische Ferieninsel Mallorca heimgesucht und mindestens neun Menschen in den Tod gerissen. Mindestens sechs Menschen wurden nach Behördenangaben am Mittwoch noch vermisst. Unter den Todesopfern waren demnach zwei britische Urlauber. Der spanische Wetterdienst gab unterdessen die zweithöchste Unwetterwarnung für die Nachbarinseln Ibiza und Formentera und einen Teil von Katalonien aus, darunter auch Barcelona.
Überschwemmungen: Überall Land unter im Ferienparadies Mallorca
Bei unerwartet heftigen Überschwemmungen auf der spanischen Ferieninsel Mallorca sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Ein Junge wurde am Mittwoch noch vermisst, wie die Rettungsdienste am frühen Abend mitteilten. Unter den Todesopfern waren demnach auch zwei britische Urlauber. Der spanische Wetterdienst gab unterdessen die zweithöchste Unwetterwarnung für die Nachbarinseln Ibiza und Formentera und einen Teil von Katalonien aus, darunter auch Barcelona.
Verdächtiger im Mordfall Marinowa in Stade von Spezialkräften gefasst
Die niedersächsischen Behörden haben die Festnahme eines 20-jährigen Verdächtigen im Fall der ermordeten bulgarischen Journalistin Viktoria Marinowa bestätigt. Der Mann sei nach Hinweisen bulgarischer Behörden am Dienstagabend in Stade bei Hamburg von Zielfahndern aufgespürt und von Spezialkräften festgenommen worden, teilten die Generalstaatsanwaltschaft in Celle und das Landeskriminalamt in Hannover am Mittwoch mit.
Autorin und Fernsehmoderatorin Elke Heidenreich: "Geld bedeutet mir nichts"
Die Autorin und frühere Fernsehmoderatorin Elke Heidenreich hat ihr Leben nie nach finanziellen Plänen ausgerichtet. "Ich bin arm aufgewachsen, und Geld bedeutet mir nichts", sagte die 75-Jährige nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview vom Mittwoch. "Ich wollte nie reich werden, sondern sorgenfrei leben - und sorgenfrei bin ich immer gewesen."
Christoph Maria Herbst möchte Leben im Wissen um Sterblichkeit genießen
Der Schauspieler Christoph Maria Herbst verdankt seine meist positive Stimmung dem Nachdenken über die eigene Sterblichkeit. "Deshalb habe ich oft so gute Laune - weil ich weiß: Irgendwann ist es vorbei. Gerade in dem Wissen möchte ich das Leben genießen", sagte der besonders für komödiantische Rollen wie die Serientitelfigur "Stromberg" bekannte 52-Jährige nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview vom Mittwoch.
TÜV Rheinland im Skandal um Brustimplantate erneut vor Gericht
Im Skandal um fehlerhafte Brustimplantate des französischen Herstellers PIP muss sich der TÜV Rheinland heute erneut vor Gericht verantworten. Der Pariser Kassationshof als oberste französische Instanz entscheidet, ob der TÜV Schmerzensgeld von insgesamt fast sechs Millionen Euro an 1700 geschädigte Frauen zahlen muss. In der Vorinstanz war er freigesprochen worden.
USA: Gefährlicher Wirbelsturm "Michael" erreicht die Hurrikan-Stufe 3
Der Hurrikan "Michael" hat auf seinem Weg nach Florida weiter an Stärke gewonnen: Das Nationale Hurrikan-Zentrum (NHC) stufte den Wirbelsturm aktuell auf die dritte von fünf Hurrikan-Kategorien hoch. Er erreichte Windgeschwindigkeiten von 195 Stundenkilometern. Der Wirbelsturm dürfte am Mittwochnachmittag (Ortszeit) auf die Küste des US-Bundesstaates Florida treffen. Die Behörden warnten vor lebensgefährlichen Sturmfluten, Starkregen und kräftigen Sturmböen.
London: Britische Firma soll menschliche Körperteile eingelagert haben
Das britische Gesundheitsministerium hat auf Ekel erregende Missstände bei der Entsorgung von Krankenhausabfällen reagiert. Es kündigte am Dienstag den Vertrag mit einem Unternehmen, das große Mengen solcher Abfälle inklusive menschlicher Körperteile eingelagert haben soll, anstatt sie regelkonform zu entsorgen. Die Opposition sprach von einem Skandal.
Kultur in Deutschland: 70. Frankfurter Buchmesse feierlich eröffnet
Mit einem Festakt ist am Dienstag die 70. Frankfurter Buchmesse eröffnet worden. Gäste waren neben dem hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini und Georgiens Ministerpräsident Mamuka Bachtadse. Georgien ist in diesem Jahr das Gastland der Buchmesse.
Indonesien: Helfer Katastrophengebiet muntern Kinder mit Angeboten auf
Nach den Zerstörungen durch das Erdbeben und den Tsunami auf der indonesischen Insel Sulawesi brauchen die Menschen dort dringend Lebensmittel, Trinkwasser und Unterkünfte. Einige Helfer nehmen aber auch die besonderen Bedürfnisse der vielen von der Katastrophe betroffenen Kinder in den Blick. So heiterte am Dienstag ein Helfer in einem "Pu der Bär"-Kostüm Kinder in einem Park in Palu auf.
Rowan Atkinson hat beim Drehen seiner Komödien wenig Spaß
Der britische Schauspieler Rowan Atkinson hat bei Dreharbeiten zu seinen Komödien wenig Spaß. "Ich hasse das Filmemachen - ich hasse es, vor der Kamera zu stehen - ich finde es ungeheuer stressig", sagte der 63-Jährige dem Magazin "Playboy" laut Vorabmeldung vom Dienstag. Ideen für Projekte zu entwickeln und Filme zu schneiden, gefalle ihm schon besser.
Wissenschat: Weltraumteleskop Hubble seit Tagen leider außer Betrieb
Das Weltraumteleskop Hubble ist seit Tagen außer Betrieb. Das Teleskop, das seit 1990 im All ist, wurde wegen eines technischen Problems am Freitag in den "Sicherheitsmodus" versetzt, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Montag mitteilte. Grund ist der Ausfall eines sogenannten Gyroskops, das das Teleskop im Weltraum ausrichtet und stabilisiert.
Japanischer Weltraumtourist hofft auf "nicht allzu hartes" Training
Der japanische Milliardär und zukünftige Weltraumtourist Yusaku Maezawa hofft auf ein nicht allzu hartes Training für seine geplante Mondumrundung. "Bisher wurde noch nicht entschieden, was für einem Training ich mich unterziehen muss, aber Elon Musk hat gesagt, dass es nicht allzu hart werden dürfte", sagte der 42-Jährige am Dienstag vor Journalisten in Tokio. Englisch sei wahrscheinlich "ein Muss".
USA: Trump mag Taylor Swifts Musik nach Kritik an Republikanern
US-Präsident Donald Trump nimmt der Sängerin Taylor Swift ihre Kritik an seiner republikanischen Partei offenbar übel. "Ich mag Taylors Musik jetzt etwa 25 Prozent weniger", sagte Trump am Montag (Ortszeit) im Weißen Haus. Außerdem wisse Swift "nichts" über die von ihr kritisierte republikanische Abgeordnete Marsha Blackburn. Bislang hatte Trump sich stets bewundernd über die Musikerin geäußert und sie auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter in höchsten Tönen gelobt.
Weißer Tiger tötet Tierpfleger in japanischem Zoo
Ein seltener Weißer Tiger hat in einem Zoo in Japan einen Tierpfleger angefallen und getötet. Der Mann wurde am Montagabend voller Blut in einem Käfig im Hirakawa-Zoo in der südjapanischen Stadt Kagoshima gefunden, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Die Raubkatze wurde mit einem Geschoss betäubt, um den 40-jährigen Pfleger bergen zu können. Auf Bitten seiner Familie soll das Tier aber am Leben bleiben.
Polizei: Verletzte bei Explosion in Kanadas größter Irving Oil Raffinerie
Bei einer Explosion und einem Feuer in Kanadas größter Ölraffinerie sind vier Menschen leicht verletzt worden. Die Explosion erfolgte am Montag vermutlich nach einem Problem im Diesel-Bereich der Irving Oil Raffinerie in der ostkanadischen Stadt St. John, wie ein Unternehmensvertreter sagte. Vier Menschen seien wegen leichter Verletzungen im Krankenhaus behandelt worden.
Gefährlicher Hurrikan "Michael" steuert auf die US-Golfküste zu
Ein neuer Wirbelsturm namens "Michael" zieht über den Atlantik in Richtung USA. "Michael" wurde am Montag zum Hurrikan der Kategorie 1 hochgestuft, während er auf die US-Golfküste zusteuerte, wie das nationale Hurrikan-Zentrum (NHC) mitteilte. Der Sturm befand sich demnach am Nachmittag (17.00 Uhr MESZ) zwischen der mexikanischen Halbinsel Yucatán und Kuba und bewegte sich langsam weiter.
Wegen Mordes verurteilter dänischer U-Bootbauer Madsen akzeptiert Strafe
Der wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilte dänische U-Boot-Bauer Peter Madsen hat seine Strafe akzeptiert und geht nicht erneut in Berufung. Seine Anwältin Betina Hald Engmark sagte am Montag dem Fernsehsender DR, dass ihr Mandant "einen Schlusspunkt setzen will" und auf eine "Normalisierung seiner Haftbedingungen hofft". "Er hat entschieden, die Angelegenheit nicht vor das Oberste Gericht zu bringen", sagte die Strafverteidigerin. Madsen befürchte vor allem, dass eine Verlängerung des Verfahrens die Dauer seines Besuchsverbots im Gefängnis verlängern würde.
Kampf gegen ausgelaufenen Treibstoff nach Frachterkollision vor Korsika
Einen Tag nach der Kollision von zwei Schiffen vor der Küste Korsikas hat sich der ausgelaufene Treibstoff in einem Umkreis von rund 20 Kilometern im Mittelmeer ausgebreitet. Die französischen Behörden schätzten die Menge des ausgelaufenen Treibstoffs am Montag auf bis zu 200 Kubikmeter. Die Säuberungsarbeiten begannen, beteiligt waren französische und italienische Kräfte. Der Einsatz dürfte mehrere Tage dauern. Frankreichs Umweltminister François de Rugy wollte sich am Nachmittag vor Ort ein Bild von der Lage machen.
Bundesstaat New York: 20 Menschen bei Verkehrsunfall in den USA getötet
Bei einem katastrophalen Verkehrsunfall sind in den USA 20 Menschen getötet worden. Eine "Stretch Limo" - eine auf mehrere Meter verlängerte Luxuslimousine - stieß nach Behördenangaben vom Sonntag im Bundesstaat New York mit einem anderen Auto zusammen und raste dann in eine Gruppe von Passanten vor einem Ladengeschäft. Augenzeugen berichteten von einem Bild des Schreckens.
Niederländische Polizei fahndet nach Besitzer von ausgesetztem Löwenbaby
Die niederländische Polizei fahndet nach dem Eigentümer eines Löwenbabys, das in einem Käfig auf einem Feld nahe Utrecht ausgesetzt worden ist. "Heute haben wir eine ziemlich ungewöhnliche Nachricht erhalten: ein Zeuge hat einen Mini-Löwen in einem Käfig auf einem Feld gefunden", schrieb die örtliche Polizei am Sonntag auf ihrer Facebook-Seite. Vor Ort hätten Beamte dann das Löwenjunge eingesammelt, das offenbar ausgesetzt worden sei.
München: Oktoberfest mit mehr Besuchern und weniger Gesamtstraftaten
Beim diesjährigen Oktoberfest waren mehr Besucher mit von der Partie als im vergangenen Jahr: Mit 6,3 Millionen Gästen verbuchte das größte Volksfest der Welt etwa 100.000 mehr Besucher als 2017, wie die Stadt München in ihrer Abschlussbilanz mitteilte. Das Oktoberfest endet an diesem Sonntag.
Britische Musiker fordern in Brief an Theresa May Stopp des Brexit
Ed Sheeran, Rita Ora und andere britische Musikstars stemmen sich gegen den Brexit: In einem offenen Brief an Premierministerin Theresa May warnen die Musiker vor den Folgen des EU-Austritts für ihre Branche. "Wir sind dabei, einen riesigen Fehler zu machen", heißt es in dem Schreiben, welches britische Medien am Sonntag veröffentlichten. Der Brexit sei fatal für die Musikindustrie und die "vielen noch unentdeckten Genies, die auf dieser kleinen Insel leben".
Indonesien: 5000 Vermisste in Stadt Palu nach Tsunamikatastrophe
Mehr als eine Woche nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Indonesien werden allein in der am schwersten getroffenen Küstenstadt Palu noch rund 5000 Menschen vermisst. Wie ein Sprecher der Katastrophenschutzbehörde am Sonntag mitteilte, stammten die Vermissten aus den beiden weitgehend zerstörten Stadtteilen Petobo und Balaroa. Die Zahl der Toten stieg auf mehr als 1760.
Drei Elefantenkälber bei Zusammenstoß mit Zug in Sri Lanka getötet
Im Osten von Sri Lanka sind drei junge Elefanten bei einem Zusammenstoß mit einem Passagierzug getötet worden. Der Zug sei in der Nacht rund 260 Kilometer östlich von Colombo mit einer Herde Elefanten zusammengestoßen, vier Waggons seien dabei entgleist, teilten Vertreter der Bahn am Sonntag mit. Nach ihren Angaben wurde niemand der über 600 Insassen ernstlich verletzt. Die Schienen wurden aber schwer beschädigt.
86 Prozent der Deutschen befürworten Handyverbot an Schulen
86 Prozent der Deutschen befürworten ein gesetzliches Handyverbot an Schulen nach französischem Vorbild. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar Public. In Frankreich dürfen Schüler unter 16 Jahren zwischen Schulbeginn und Schulschluss ihr Handy nicht nutzen. Das Gerät muss, wenn es überhaupt mitgebracht wird, ausgeschaltet in der Tasche bleiben.
Nasa: SpaceX soll im Juni erstmals Astronauten zur ISS bringen
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa will im Juni erstmals Astronauten mit einer Rakete des Privatunternehmens SpaceX ins All bringen lassen. An der Mission zur Internationalen Raumstation ISS nähmen zwei Astronauten teil, kündigte die Nasa an. SpaceX hat bereits mehrfach seine Raumkapsel "Dragon" zur ISS geschickt, allerdings nicht bemannt, sondern nur mit Material.
London Buckingham-Palast: Alles muss raus bei Queen Elizabeth II.
Alles muss raus: Im Zuge einer umfassenden Renovierung des Londoner Buckingham-Palastes haben Arbeiter damit begonnen, tausende Gemälde, Lüster, Uhren und Möbel aus der Residenz der britischen Königin Elizabeth II. zu räumen. Mehr als 200 Zimmer auf sechs Etagen im Ostflügel des Palastes müssen in den kommenden sechs Monaten leergeräumt werden, wie das Königshaus am Freitag mitteilte. Danach sollen die veraltete Elektrik und die Rohrleitungen erneuert werden.
Afrika-Besuch: Melania Trump gibt Elefantenjungen die Flasche
Melania Trump hat in Kenia eine Aufzuchtstation für Elefantenjunge besucht. Die US-First Lady fütterte am Freitag auf der Anlage der Nichtregierungsorganisation David Sheldrick Wildlife Trust in Nairobi verwaiste Dickhäuter mit der Flasche. Der Trust ist spezialisiert auf die Pflege von elternlosen Elefantenbabys. Nach dem Besuch unternahm das 48-jährige Ex-Model eine Safari-Tour im Nationalpark von Nairobi - den Kopf mit einem weißen Kolonialhut bedeckt.
Fussball - Aktie von Ronaldos Club Juventus Turin bricht an Börse ein
Unter dem Eindruck von Vergewaltigungsvorwürfen gegen den Fußballstar Cristiano Ronaldo ist die Aktie seines Clubs Juventus Turin an der Mailänder Börse eingebrochen. Das Papier lag am Freitagvormittag rund fünf Prozent im Minus und notierte bei 1,254 Euro. Zwischenzeitlich hatte der Neuzugang Ronaldos die Juventus-Aktie beflügelt, so erreichte sie am 20. September ihren bisherigen Höchststand von 1,806 Euro.
Justiz: Lange Haftstrafen im Prozess um Horrorhaus von Höxter
Im Prozess um das sogenannte Horrorhaus von Höxter ist das Landgericht Paderborn am Freitag mit seinem Urteil unter der Forderung der Staatsanwaltschaft nach einer lebenslangen Haft geblieben. Für Wilfried W. verhängte das Gericht wegen des Todes von zwei Frauen eine elfjährige Haftstrafe und ordnete die Unterbringung des 48-Jährigen in der Psychiatrie an. Die 49 Jahre alte Angelika W. erhielt dreizehn Jahre Haft.
Versteigerung des Nachlasses von Robin Williams bringt 6 Millionen Dollar
Eine Versteigerung von Objekten aus dem Nachlass des 2014 verstorbenen Hollywood-Schauspielers Robin Williams hat rund sechs Millionen Dollar (etwa 5,2 Millionen Euro) eingebracht. Allein ein Werk des Street-Art-Künstlers Banksy, "Happy Choppers", wurde bei der Auktion in New York am Donnerstag für 735.000 Dollar verkauft. Es zeigt Kampfhubschrauber, die mit rosafarbenen Fliegen verziert sind. Zwei weitere Banksy-Bilder fanden bei der Versteigerung des Auktionshauses Sothebys für 137.500 und 100.000 Dollar einen neuen Besitzer.
Urteil im Prozess um Horrorhaus von Höxter erwartet
Im Prozess um das sogenannte Horrorhaus von Höxter will das Landgericht Paderborn nach knapp zweijähriger Verhandlungsdauer heute (09.00 Uhr) sein Urteil verkünden. Wegen des qualvollen Todes zweier Frauen hatte die Staatsanwaltschaft für das geschiedene Ehepaar Wilfried und Angelika W. lebenslange Haft gefordert. Die Ankläger plädierten zudem dafür, eine besondere Schwere der Schuld festzustellen.
Frankreich ehrt verstorbenen Chanson-Sänger Charles Aznavour
Frankreich hat den verstorbenen Chanson-Sänger Charles Aznavour mit einer nationalen Trauerfeier geehrt. Zu der Zeremonie im Pariser Invalidendom werden hunderte Persönlichkeiten erwartet. Die Trauerrede hält Präsident Emmanuel Macron. Aznavour war am Montag im Alter von 94 Jahren in seinem Haus in der Provence gestorben.