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USA: Trump besucht von Hurrikan "Michael" betroffene Gebiete
US-Präsident Donald Trump hat am Montag die von Hurrikan "Michael" verwüsteten Gebiete besucht - und dabei erneut Zweifel am menschgemachten Klimawandel geäußert. "Da ist etwas, menschgemacht oder nicht", sagte Trump im US-Bundesstaat Georgia. "Da ist etwas. Es wird hin- und hergehen." Der US-Präsident verwies dabei darauf, dass es verheerende Wirbelstürme schon in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten gegeben habe.
Frankreich - Polizei: 13 Menschen bei Überschwemmungen gestorben
Bei heftigen Unwettern mit Überschwemmungen in Südwestfrankreich sind nach Angaben der Rettungskräfte mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Allein in dem kleinen Ort Villegailhenc im Département Aude seien nach den starken Regenfällen in der Nacht zu Montag vier Menschen in den Fluten gestorben, teilten örtliche Behörden mit. In dem Département gilt seit dem Morgen die "Alarmstufe rot". In den Gemeinden rund um den Hauptort Carcassonne hinterließen die Wassermassen eine Spur der Verwüstung.
Polizei: Spezialeinheit beendet Geiselnahme in Kölner Hauptbahnhof
Die Polizei war am Montagmittag wegen einer Geiselnahme in einer Apotheke zu einem Großeinsatz am Kölner Hauptbahnhof ausgerückt. "Wir gingen von einer Geiselnahme aus", sagte ein Polizeisprecher vor Ort nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview, dementsprechend habe die Polizei gehandelt. Ein Mann hatte sich mit einer Frau in einer Apotheke im Hauptbahnhof aufhalten. Augenzeugenberichte über Schüsse und eine gezündete Rauchbombe wollte die Polizei unter Hinweis auf den laufenden Einsatz zunächst nicht bestätigen. Zwischenzeitlich hat ein Spezialensatzkommando die Geiselnahme beendet.
Prinz Harry und seine Frau Meghan erwarten im Frühjahr ein Baby
Prinz Harry und seine Frau Meghan erwarten im Frühling kommenden Jahres Nachwuchs. "Ihre Königlichen Hoheiten, der Herzog und die Herzogin von Sussex sind hocherfreut anzukündigen, dass sie im Frühjahr 2019 ein Baby erwarten", teilte der Kensington Palast am Montag mit. Beide seinen dankbar für die "große Unterstützung, die sie seit ihrer Hochzeit im Mai von Menschen in der ganzen Welt erfahren haben und freuen sich, diese Nachricht mit der Öffentlichkeit teilen zu können", hieß es weiter.
Prinz Harry und Meghan zu Auftakt von Pazifiktour in Sydney gelandet
Prinz Harry und seine Frau Meghan sind zum Auftakt einer zweiwöchigen Reise durch die Pazifikregion in Australien gelandet. Das Paar kam am Montag bei regnerischem Wetter in der australischen Metropole Sydney an. Ihre erste große gemeinsame Auslandsreise wird Harry und Meghan neben Australien auch in die Commonwealth-Staaten Fidschi, Tonga und Neuseeland führen.
Geiselnahme bei Raubüberfall in Brasilien endet mit dem Tod von Tätern
Ein Raubüberfall auf ein Lotto-Büro mit anschließender Geiselnahme ist in Brasilien mit der Erschießung von vier der fünf Täter zu Ende gegangen. Nach Angaben der Behörden in Manaus, der Hauptstadt des nördlichen Bundesstaates Amazonas, wurde dank der Geistesgegenwart der Geiseln niemand von ihnen verletzt.
Polizei: Autofahrer erschreckt sich über Spinne und landet im Graben
Eine Spinne hat einen Autofahrer in Thüringen zunächst aus der Fassung und dann von der Fahrbahn abgebracht. Der 18-Jährige kam dabei mit dem Schrecken davon, wie die Polizei in Gotha am Sonntag mitteilte. Demnach kam der Mann am Samstagmorgen auf der Landstraße zwischen Günthersleben-Wechmar und Mühlberg nach links von der Fahrbahn ab und landete anschließend im Straßengraben.
Geisterfahrerin stößt auf Autobahn frontal mit anderem Auto zusammen
Auf der Autobahn 5 in Hessen hat eine Geisterfahrerin in der Nacht zum Sonntag einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Die 32-Jährige, die noch eine Beifahrerin an Bord hatte, stieß mit ihrem Fahrzeug nahe der Ausfahrt Reiskirchen frontal mit dem Auto eines 46-Jährigen zusammen, wie die Polizei in Gießen mitteilte. Für die Falschfahrerin endete der Zusammenprall tödlich, sie starb noch an der Unfallstelle.
Boulevard: Moritz Bleibtreu würde Internet gern wieder abschaffen
Der Schauspieler Moritz Bleibtreu würde gern die Zeit zurückdrehen und das Internet abschaffen. "Dafür würde ich sogar auf die Straße gehen. Sofort", sagte der 47-Jährige nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Die reale Gewalt, die Kinder und Jugendliche täglich im Netz konsumierten, "diese Gewaltvideos auf Youtube und überall im Internet" finde er "wirklich schlimm".
"Leslie" erreicht als tropischer Wirbelsturm Westküste Portugals
Geringere Wucht als befürchtet: Sturm "Leslie" hat in der Nacht zum Sonntag die Küste Portugals erreicht. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 176 Stundenkilometern zog "Leslie" vor allem über die Bezirke Lissabon, Leiria und Coimbra im Landesinnern hinweg. Bäume wurden entwurzelt, tausende Haushalte waren vorübergehend ohne Strom. Größere Schäden blieben allerdings aus. "Leslie" wurde zum tropischen Wirbelsturm herabgestuft.
Indien: Denkmal von Unabhängigkeitskämpfer sorgt in Malawi für Streit
Ein Denkmal für den indischen Unabhängigkeitskämpfer Mahatma Gandhi sorgt derzeit in dem kleinen südostafrikanischen Staat Malawi für heftigen Streit. Mehr als 3000 Menschen unterzeichneten eine Petition gegen die Statue in der Wirtschaftsmetropole Blantyre, an der bereits seit zwei Monaten gearbeitet wird. In einer Erklärung der Initiative "Gandhi muss stürzen" hieß es, der indische Nationalheld habe "nie etwas zu Malawis Freiheits- und Unabhängigkeitskampf beigetragen".
Papst schließt zwei chilenische Bischöfe wegen Missbrauchs aus Klerikerstand aus
Papst Franziskus hat eine der härtesten Kirchenstrafen gegen zwei chilenische Bischöfe verhängt: Wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern entließ Franziskus den früheren Erzbischof Francisco José Cox Huneeus und den ehemaligen Bischof Marco Antonio Ordenes Fernández am Samstag aus dem Klerikerstand. Damit verlieren sie ihren Bischofstitel und sind auch keine Priester mehr. Grund für die Strafe seien "offenkundige Akte des Missbrauchs von Kindern", erklärte der Vatikan.
Polizei: 63-Jähriger stirbt in Gelsenkirchen an Stichverletzungen
In Gelsenkirchen ist ein 63-jähriger Mann in der Nacht zum Samstag mit Stichverletzungen von einem Anwohner auf einem Gehweg gefunden worden. Trotz sofortiger notärztlicher Versorgung starb der Mann noch vor Ort, wie die Gelsenkirchener Polizei und die Staatanwaltschaft Essen mitteilten. Zuvor soll es zu einem lauten Streit mit mehreren weiteren Männern gekommen sein.
Zu dick zum Kämpfen: US-Generäle warnen vor neuem "Sicherheitsrisiko"
Berater des Pentagon haben wegen einer neuen Gefahr für die nationale Sicherheit der USA Alarm geschlagen: Fast ein Drittel der jungen US-Bürger sei inzwischen zu dick, um zum Militär zu gehen, heißt es in einem in Washington vorgelegten Bericht ehemaliger Generäle und Admiräle. Die weit verbreitete Fettleibigkeit erschwere die Rekrutierung neuer Soldaten erheblich und bedrohe die Kampfkraft, warnten sie.
Pilotenfehler hätte beinahe Katastrophe auf Flughafen San Francisco ausgelöst
Piloten einer Air-Canada-Maschine hätten im vergangenen Sommer auf dem Flughafen von San Francisco beinahe ein verheerendes Unglück ausgelöst. Wie aus dem am Freitag veröffentlichten Untersuchungsbericht hervorgeht, steuerten sie statt der ihnen zugewiesenen Landebahn eine Rollbahn an, auf der vier Flugzeuge auf die Startgenehmigung warteten.
Polizei / Feuerwehr: Ursache von ICE-Brand war technischer Defekt
Die Ursache für den ICE-Brand auf der Schnellfahrstrecke von Köln nach Frankfurt am Main war nach Angaben der Bundespolizei ein technischer Defekt. Ermittlungen gemeinsam mit dem Brandsachverständigen hätten ergeben, dass eine Fremdeinwirkung ausgeschlossen werden könne, teilte die Bundespolizei am Samstag mit. Nun müssten weitere Untersuchungen im Labor klären, wie genau es zu dem Brand kommen konnte. Diese Ermittlungen würden sicher "noch mehrere Wochen andauern".
Mindestens neun Bergsteiger bei Schneesturm in Nepal gestorben
Mindestens neun Bergsteiger sind in Nepal bei einem starken Schneesturm ums Leben gekommen. Nach Polizeiangaben vom Samstag wurde ihr Zeltlager auf dem Mount Gurja im Westen des Landes verwüstet. Bei den acht Toten handele es sich um Kletterer aus Südkorea und ihre nepalesischen Bergführer. Rettungskräfte hätten ihre Leichen am frühen Morgen entdeckt. Ein neunter Kletterer werde vermisst. Die Suche werde aber durch unbeständiges Wetter und die Kälte erschwert.
Zahl der Hurrikan-Toten in den USA auf aktuell mindestens 16 gestiegen
Die Zahl der Toten durch Hurrikan "Michael" in den USA ist auf mindestens 16 gestiegen. Die Behörden von Jackson County in Florida meldeten am Freitag drei Tote, wie US-Medien berichteten. Zuvor waren in dem Bundesstaat vier Sturm-Tote bestätigt worden. Fünf Menschen kamen in Virginia ums Leben, drei in North Carolina und einer in Georgia. Die Behörden rechnen noch mit weiteren Todesopfern.
Mindestens 17 Menschen bei Hurrikan "Michael" in den USA getötet
Zwei Tage nach dem verheerenden Hurrikan "Michael" ist in den USA die Zahl der Toten auf mindestens 17 gestiegen. In dem völlig zerstörten Ort Mexico Beach in Florida, wo der Wirbelsturm zuerst auf Land getroffen war, wurde am Freitagabend (Ortszeit) die Leiche eines alten Mannes entdeckt, wie US-Medien berichteten. Zuvor hatten die Behörden in Florida bereits sieben Sturmtote bestätigt. Fünf Menschen kamen in Virginia ums Leben, drei in North Carolina und einer in Georgia. Die Behörden rechnen noch mit weiteren Todesopfern.
US-Präsident Donald Trump soll keine Songs von Prince mehr spielen
Die Familie von Prince hat US-Präsident Donald Trump aufgefordert, bei Wahlkampfauftritten keine Stücke der verstorbenen Pop-Ikone mehr zu spielen. Die Erben des Musikers hätten Trump oder dem Weißen Haus "niemals" die Erlaubnis dafür gegeben, schrieb sein Halbbruder Omarr Baker am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Sie hätten Trump daher aufgefordert, die Nutzung seiner Lieder "sofort" einzustellen.
Tonmeister stirbt bei Dreharbeiten zu Tom Hanks-Film "You Are My Friend"
Bei Dreharbeiten zum jüngsten Film mit Hollywood-Star Tom Hanks ist ein preisgekrönter Tonmeister ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei von Mt. Lebanon im Bundesstaat Pennsylvania stürzte bei Dreharbeiten zu dem Film "You Are My Friend" ein Mann von einem Balkon. Der Mann sei allein auf dem Balkon gewesen und habe eine Zigarette geraucht, als er möglicherweise wegen gesundheitlicher Probleme in die Tiefe gestürzt sei.
USA - "Es geht uns gut": Melania Trump weist Spekulationen um Ehe zurück
US-First Lady Melania Trump hat nach eigenen Worten "wichtigere Dinge im Kopf", als über die mutmaßlichen Seitensprünge ihres Ehemannes Donald Trump mit einer Porno-Darstellerin oder einem Playmate nachzudenken. Die Ehefrau des US-Präsidenten sagte nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview - zu den Spekulationen um den Stand ihrer Ehe, sie beschäftige sich nicht weiter mit den angeblichen Affären ihres Gatten: "Ich bin eine Mutter und eine First Lady, und ich habe viel wichtigere Dinge im Kopf und Wichtigeres zu tun."
Wut über Kauf von 40 Luxusautos für Staatsgäste in Papua-Neuguinea
Im verarmten Pazifikstaat Papua-Neuguinea hat der Kauf von 40 Maserati-Sportwagen für den Gipfel des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums (Apec) für Entrüstung gesorgt. Die Autos mit einem Preis von je 150.000 Dollar (130.000 Euro) kamen in dieser Woche an Bord zweier Charter-Flieger aus Italien in der Hauptstadt Port Moresby an. Die Opposition beklagte, das Geld für die Wagen hätte besser für die Linderung sozialer Missstände eingesetzt werden können.
"Neuer Literaturpreis" geht an Autorin Maryse Condé aus Guadeloupe
Die aus dem französischen Überseedépartement Guadeloupe stammende Schriftstellerin Maryse Condé ist mit dem Neuen Literaturpreis ausgezeichnet worden, der in diesem Jahr anstelle des Nobelpreises für Literatur vergeben wird. In ihrem Werk beschreibe Condé in "präziser Sprache" die "Verwüstungen des Kolonialismus und das Chaos nach der Entkolonialisierung", hieß es in der Begründung der Neuen Akademie vom Freitag. Die 81-jährige Preisträgerin zeigte sich in einer Videobotschaft "sehr glücklich" über die Auszeichnung.
Niederländisches Königspaar besucht im Saarland Welterbe Völklinger Hütte
Zum Abschluss ihres dreitägigen Deutschlandbesuchs haben König Willem-Alexander und Königin Máxima aus den Niederlanden am Freitag die Völklinger Hütte im Saarland besichtigt. Das ehemalige Eisenwerk gehört seit 1994 zum Weltkulturerbe. Anschließend besuchten beide am Universitätsklinikum in Homburg eine Veranstaltung zum Thema eHealth und Altenpflege.
Polizei: Zahl der Hurrikan-Toten in den USA aktuell auf elf angestiegen
Die Zahl der Toten durch Hurrikan "Michael" in den USA ist auf elf gestiegen. Die Rettungsdienste in Virgina bestätigten am Freitag den Tod von fünf Menschen in dem Bundesstaat. Zuvor hatten die Behörden von vier Toten in Florida sowie jeweils einem Toten in Georgia und North Carolina berichtet.
Erfolgreicher Asteroidenbesuch überrascht deutsche Weltraumforscher
Neun Tage nach der Landung des deutsch-französischen Weltraummoduls "Mascot" auf dem 300 Millionen Kilometer entfernten Asteroiden Ryugu wertet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) die Mission als Erfolg. "Mascot" habe "alle Erwartungen übertroffen", sagte die DLR-Vorstandsvorsitzende Pascale Ehrenfreund am Freitag in Berlin. Die Messdaten überraschten die Wissenschaftler: Der Asteroid besteht aus deutlich härterem und gröberem Material als erwartet.
Drei Freisprüche und Bewährung in Prozess um Kölner Archiveinsturz
Paukenschlag am Urteilstag im Prozess um den Kölner Archiveinsturz: Knapp zehn Jahre nach einer der verheerendsten Baukatastrophen der Geschichte hat das Landgericht Köln am Freitag drei der vier Angeklagten freigesprochen. Lediglich ein Bauüberwacher wurde wegen fahrlässiger Tötung zu einer achtmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Dabei zeigte sich die Strafkammer überzeugt, dass gravierende Fehler beim U-Bahnbau Ursache des Einsturzes mit zwei Toten waren.
Verdächtiger im Mordfall Marinowa wird "in Kürze" nach Bulgarien überstellt
Der in Deutschland gefasste Verdächtige im Fall der ermordeten bulgarischen Journalistin Viktoria Marinowa sitzt nach Angaben der deutschen Justiz in Auslieferungshaft. Der 20-jährige Sewerin K. werde "in Kürze" nach Bulgarien überstellt, erklärten das zuständige Oberlandesgericht und die Generalstaatsanwaltschaft im niedersächsischen Celle. In Marinowas Heimatstadt Ruse gaben hunderte Menschen der Ermordeten am Freitag das letzte Geleit.
Raumfahrer sollen nach Sojus-Notlandung im Frühjahr 2019 wieder ins All
Nach ihrer Notlandung in der kasachischen Steppe sollen der russische Kosmonaut Alexej Owtschinin und der US-Astronaut Nick Hague voraussichtlich schon im kommenden Frühjahr wieder ins All starten. "Wir planen ihren Flug für den kommenden Frühling", teilte der Chef der russischen Raumfahrtbehörde, Dmitri Rogosin, am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter mit.
ICE gerät auf Fahrt zwischen Köln und Frankfurt am Main in Brand
In einem ICE ist am Freitagmorgen auf der Schnellfahrstrecke zwischen Frankfurt am Main und Köln ein Feuer ausgebrochen. Wie die Bundespolizei mitteilte, verließen die 510 Menschen an Bord den Zug nach einem Nothalt auf freier Strecke bei Kleinmaischeid nahe Montabaur in Rheinland-Pfalz ruhig und problemlos. Es gab fünf Leichtverletzte.
Urteil im Strafprozess um verheerenden Einsturz des Kölner Stadtarchivs
Im Strafprozess um den verheerenden Einsturz des Kölner Stadtarchivs wird heute das Urteil erwartet. Wegen des verheerenden Unglücks bei U-Bahnbauarbeiten vor knapp zehn Jahren müssen sich seit Januar vier Angeklagte wegen fahrlässiger Tötung und teils auch wegen Baugefährdung vor dem Kölner Landgericht verantworten.
London: Enkelin der Queen heiratet langjährigen Freund in Windsor
Fünf Monate nach der Hochzeit von Prinz Harry mit der US-Schauspielerin Meghan Markle heiratet heute Harrys Cousine Prinzessin Eugenie ihren langjährigen Freund Jack Brooksbank. Die beiden geben sich ebenso wie Harry und Meghan in der Georges Chapel in Windsor das Ja-Wort. Zu der Hochzeit sind 850 Gäste eingeladen. Ein Medienrummel wie im Mai wird jedoch nicht erwartet.
Vor Korsika kollidierte Frachtschiffe nicht mehr ineinander verkeilt
Nach dem Zusammenstoß zweier Frachter vor der Küste Korsikas sind die Schiffe nicht mehr ineinander verkeilt. Der Frachter "Ulysee" habe sich vom Containerschiff "Virginia" "befreit", teilte die zuständige französische Meerespräfektur am Donnerstagabend mit. Dies sei zurückzuführen auf den Seegang und die bisherigen Versuche, beide Schiffe zu trennen.
Melania Trump hält sich für am meisten gemobbten Menschen der Welt
First Lady Melania Trump hält sich für den am meisten gemobbten Menschen der Welt. "Ich könnte sagen, dass ich der am meisten gemobbte Mensch der Welt bin", sagte die Ehefrau von US-Präsident Donald Trump in einem Interview mit dem Sender ABC. Auf Nachfrage sagte die 48-Jährige, sie sei sicherlich "einer" der am meisten schikanierten Menschen, "wenn Sie wirklich sehen, was Leute über mich sagen".
Mindestens sechs Tote durch Hurrikan "Michael" in den USA
Die Zahl der Toten durch Hurrikan "Michael" in den USA ist auf mindestens sechs gestiegen. Im Bundesstaat Florida starben vier Menschen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
USA: Gericht weist einen von sechs Anklagepunkten gegen Weinstein zurück
Ein US-Gericht hat im Missbrauchsverfahren gegen den früheren Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein einen von sechs Anklagepunkten zurückgewiesen. Der Vorwurf, wonach der 66-Jährige eine Frau im Jahr 2004 zum Oralsex gezwungen habe, wird fallengelassen, wie der Richter in New York am Donnerstag entschied.
Besatzung überlebt unverletzt Sojus-Notlandung in Kasachstan
Notlandung wegen einer Antriebspanne kurz nach dem Start zur Internationalen Raumstation (ISS): Die Zwei-Mann-Besatzung einer russischen Sojus-Rakete hat am Donnerstag dank funktionierender Sicherheitssysteme unverletzt überlebt. Der US-Astronaut Nick Hague und sein russischer Kollege Alexej Owtschinin landeten unversehrt in Kasachstan, wie die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos im Kurzmitteilungsdienst Twitter erklärte. "Sie leben, Gott sei Dank", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow.
Luftfahrt: In rund 19 Stunden von Singapur nach New York
Singapore Airlines hebt am Donnerstag zum längsten Langstreckenflug der Welt ab: Die Fluggesellschaft belebt die Marathonstrecke Singapur nach New York wieder, die sie 2013 als unprofitabel aufgegeben hatte. Auf die Passagiere wartet ein 19 Stunden langer Flug über 16.700 Kilometer. Die Maschine vom Typ Airbus 350 fasst 161 Passagiere - davon 67 in der Businessclass und 94 in einer gehobenen Economyclass.