Vorgestellt
Letzte Nachrichten
Antisemitischer Brief von Richard Wagner für 42.000 Dollar in Israel versteigert
Ein Brief mit antisemitischen Äußerungen aus der Feder des deutschen Komponisten Richard Wagner ist für 42.000 Dollar (34.000 Euro) in Israel versteigert worden. Ein Schweizer Jude habe das Dokument erworben, teilte das Auktionshaus in Jerusalem am Dienstag mit.
Jeansverbot verärgert Boule-Spieler bei Meisterschaft in Frankreich
Wie schick muss jemand angezogen sein, um Boule spielen zu dürfen? Ein Jeansverbot für die Meisterschaften des berühmten Nationalsports in Frankreich hat Unmut bei Spielern und Vereinen ausgelöst. Während das Boule-Spiel im Alltag - in Parks oder auf Dorfplätzen - eine eher formlose Angelegenheit ist, will der nationale Verband FFPJP anlässlich der Bewerbung als olympische Sportart den Topspielern ein seriöseres Äußeres vorschreiben.
Rappern Kollegah und Farid Bang droht Verfahren wegen Volksverhetzung
Den Rappern Kollegah und Farid Bang droht einem Medienbericht zufolge ein Verfahren wegen Volksverhetzung. Ein Mann aus Hamburg habe bei der Polizei Gütersloh Strafanzeige gegen die Musiker und den Vorstandschef der Bertelsmann-Tochter BMG, Hartwig Masuch, gestellt, erfuhr aktuell BERLINER TAGESZEITUNG.
London: Prinz Charles hoch erfreut über sein drittes Enkelkind
Prinz Charles hat sein drittes Enkelkind freudig begrüßt. "Wir sind alle so erfreut über die Nachricht", erklärte der britische Thronfolger am Dienstag einen Tag nach der Geburt. "Es ist eine große Freude, ein weiteres Enkelkind zu haben. Das einzige Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich mit ihnen mithalten werde." Charles ist 69 Jahre alt. Die Erklärung gab er auch im Namen seiner Frau Camilla ab. Am Dienstag wurde der royale Nachwuchs mit Kanonenschüssen und Glockengeläut von Westminster Abbey begrüßt.
Philipp Lahm hofft auf neues Fußball-Sommermärchen bei Euro 2024
Der Ehrenspielführer der deutschen Fußballnationalmannschaft, Philipp Lahm, hofft auf den Zuschlag Deutschlands für die Europameisterschaft 2024. "Ich war als Spieler bei der WM 2006 mit dabei - ich bin mir sicher, dass wir wieder eine große Begeisterung und einen neuen Zusammenhalt bei der Uefa Euro 2024 erleben werden", erklärte Lahm am Dienstag zur Übergabe der Bewerbungsunterlagen an den europäischen Fußballverband Uefa in Nyon in der Schweiz.
Nordkoreas Machthaber besucht chinesische Unfallopfer im Krankenhaus
Nach dem Busunglück mit 36 Toten hat Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un die beiden verletzten chinesischen Touristen im Krankenhaus besucht. Wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Dienstag berichtete, besuchte Kim die Überlebenden nach einem Treffen mit dem chinesischen Botschafter. Kim brachte demnach seinen "bitteren Schmerz" über das Unglück zum Ausdruck. Für die Nordkoreaner sei der Unfall wie "ihr eigenes Unglück".
Hollywood: Madonna unterliegt in Streit um intime Habseligkeiten vor Gericht
Pop-Ikone Madonna hat vor Gericht eine Schlappe einstecken müssen. Ein Richter in New York wies in einem am Montag vorgelegten Urteil Madonnas Klage gegen eine Versteigerung von sehr persönlichen Gegenständen aus ihrem Besitz ab. Es geht dabei um Dinge wie Liebesbriefe, Musikkassetten, Unterwäsche, eine Haarbürste - und das Schreiben, in dem Rap-Legende Tupac Shakur 1995 begründete, warum er mit ihr Schluss machte.
Medizin: Ärzte in USA transplantieren erstmals Penis mitsamt Hodensack
Ärzte in den USA haben erstmals einen menschlichen Penis komplett mit Hodensack transplantiert. Die 14-stündige Operation sei an einem US-Soldaten ausgeführt worden, der in Afghanistan verletzt worden war, teilte die Johns Hopkins Universität aktuell in Baltimore mit. Die Transplantation solle auch den "Sexualfunktionen des jungen Mannes fast zum Normalzustand zurückverhelfen", erklärte der Direktor für plastische Chirurgie, W.P. Andrew Lee.
USA: Mutmaßlicher Todesschütze von Nashville durch Polizei gefasst
Die Polizei im US-Bundesstaat Tennessee hat den mutmaßlichen Schützen gefasst, der ein Blutbad in einem Restaurant angerichtet hatte. Der 29-jährige Tatverdächtige sei "vor wenigen Momenten" in einem bewaldeten Gebiet festgenommen worden, teilte die Polizei von Nashville am Montag mit.
Staatsanwaltschaft will lebenslange Haft für U-Boot-Bauer Peter Madsen
Im Prozess gegen den dänischen U-Boot-Bauer Peter Madsen wegen Mordes an der Journalistin Kim Wall hat die Staatsanwaltschaft lebenslange Haft gefordert. Madsen habe "das perfekte Verbrechen" begehen wollen, sagte Staatsanwalt Jakob Buch-Jepsen am Montag in seinem Abschlussplädoyer vor Gericht in Kopenhagen. "Er hatte einen idealen kriminellen Plan."Über seinen Plan habe Madsen eine Freundin in einer SMS informiert, sagte Buch-Jepsen. "Es besteht kein Zweifel an der Schuld in diesem Fall", sagte er. Der Staatsanwalt appellierte an den "gesunden Menschenverstand" der Richterin und der zwei Geschworenen, die gemeinsam das Urteil fällen sollen, und forderte sie auf, den Angeklagten zu lebenslanger Haft zu verurteilen. Das Strafmaß bedeutet in Dänemark durchschnittlich 16 Jahre hinter Gittern.Anschlließend hielt Madsens Verteidigerin Betina Hald Engmark ihr Abschlussplädoyer. Sie bemängelte während des Verfahrens vor allem eine schwache Beweislage. Laut Gerichtsmedizin wurde die Schwedin Wall wahrscheinlich durch Strangulierung oder einen Kehlenschnitt getötet. Die Gerichtsmedizinerin Christina Jacobsen hatte jedoch bei ihrer Anhörung vor Gericht eingeräumt, dass eine Gasvergiftung nicht ausgeschlossen werden könne.
Mitarbeiter von Sicherheitsdienst sollen Alarme für Diebstähle genutzt haben
Zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsdiensts sollen in vier Einkaufsmärkten im sächsischen Landkreis Zwickau 36 Mal Waren gestohlen haben - und dabei zum Betreten der Märkte entweder einen tatsächlichen Alarm genutzt oder selbst Alarm ausgelöst haben. Gegen die beiden Verdächtigen wurde Haftbefehl erlassen, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Montag mitteilten. Die gestohlenen Waren sollen einen Gesamtwert von 30.000 bis 40.000 Euro haben.
Mainstream: Auch Dirigent Daniel Barenboim gibt seine Echos zurück
Er folgt dem Mainstream und nutzt die PR in den Medien - möchte man meinen - wenn man nun lesen muss, dass auch der Dirigent und Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper, Daniel Barenboim, sich nun auch zur Rückgabe seiner Echos entschlossen hat. "Als Jude, der seit vielen Jahren gerne in Deutschland lebt und Freiheit in der Kunst als ein hohes Gut ansieht", habe ihn die Antisemitismusdebatte um die Rapper Kollegah und Farid Bang besonders beschäftigt, erklärte Barenboim am Montag in Berlin.
Bestsellerautor Frank Schätzing glaubt an Kreativität von Maschinen
Bestsellerautor Frank Schätzing traut auch Maschinen kreative Leistungen zu. Schließlich habe auch "noch nie ein Mensch etwas geschaffen, was nicht in irgendeiner Weise auf der Kreativität anderer Menschen basierte", sagte Schätzing nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Irgendwann werde eine Maschine auch einen Roman schreiben - "aber nicht exakt meinen", zeigte sich der 60-Jährige überzeugt.
London - Kensington-Palast: Herzogin Kate bringt Sohn zur Welt
Die britische Herzogin Kate hat einen Sohn zur Welt gebracht. Der Junge sei ohne Probleme um 11.01 Uhr (12.01 Uhr MESZ) geboren worden, teilte der Kensington-Palast am Montag in London mit. Mutter und Kind seien wohlauf. Der Name des kleinen Prinzen wurde zunächst nicht bekannt gegeben - wohl aber sein Gewicht von 3,8 Kilogramm.
US-Turnerin Maroney berichtete schon vor Jahren von Missbrauch durch Teamarzt
Eines der Opfer des wegen zahlreicher Missbrauchsfälle verurteilten US-Sportarztes Larry Nassar hat nach eigenen Angaben bereits vor Jahren in ihrem Team von den Vorfällen berichtet. Sie habe gegenüber ihrem damaligen Trainer John Geddert "laut gesagt, dass Larry mich in der Nacht davor angefasst hat", sagte die Turnerin McKayla Maroney in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview in der Sendung "Dateline" des Senders NBC News.
Seit zweieinhalb Monaten in Hamburg vermisster Schotte womöglich tot
Zweieinhalb Monate nach dem Verschwinden eines schottischen Touristen in Hamburg haben Ermittler möglicherweise dessen Leiche aus der Elbe geborgen. Es gebe "erste Anhaltspunkte" dafür, dass es sich bei dem am Montagmorgen im Wasser entdeckten Toten um den vermissten Liam Colgan handle, teilte die Polizei mit. Die Identität sei jedoch noch nicht abschließend geklärt.
Kensington-Palast: Herzogin Kate mit Wehen in Krankenhaus gebracht
Die hochschwangere Herzogin Kate ist mit Wehen in ein Krankenhaus gebracht worden. Das teilte der Kensington-Palast am Montag mit. Die Ehefrau des britischen Prinzen William erwartet ihr drittes Kind.
Tourismus-Warnung: Mordrate in Mexiko steigt weiter massiv an
Die Mordrate in Mexiko steigt weiter an: Im ersten Quartal 2018 wurden 7667 Menschen getötet, wie aus einer Statistik der Regierung vom Sonntag hervorgeht. Das seien 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Nackter Angreifer schießt in US-Restaurant um sich - vier Tote
Eine bizarre Bluttat erschüttert die USA: Ein nackter Angreifer stürmte in der Nacht zu Sonntag ein Schnellrestaurant in Nashville, eröffnete das Feuer mit einem Sturmgewehr und tötete mindestens vier Menschen. Zwei weitere wurden nach Polizeiangaben verletzt. Der Täter ergriff unbekleidet die Flucht. Die Polizei identifizierte ihn als 29-jährigen Mann aus dem Bundesstaat Illinois.
Jerusalem: Antisemitischer Brief von Richard Wagner wird in Israel versteigert
Ein Brief mit antisemitischen Äußerungen aus der Feder des deutschen Komponisten Richard Wagner wird am Dienstag in Israel versteigert. In dem Schreiben an den französischen Philosophen Edouard Schuré aus dem Jahr 1869 warnt Wagner (1813-1883) vor dem "zersetzenden Einfluss des jüdischen Geistes auf die moderne Kultur".Die Auktion sei für ihn eine Premiere, sagte der Chef des Auktionshauses Kedem, Meron Eren. Er versteigere erstmals ein Wagner-Exponat. "Wenn Wagner wüsste, dass ein bärtiger Jude in Jerusalem mit seinem Brief Geschäfte macht, würde er sich im Grab umdrehen", sagte Eren. Die israelische Musikprofessorin Ruth HaCohen bezeichnete es als "Ironie", dass der Brief ausgerechnet in Jerusalem verkauft wird.
Iris Berben will Top-Fernsehsendeplätze für bundesdeutsche Kinofilme
Vor der Verleihung des Deutschen Filmpreises am kommenden Freitag hat die Schauspielerin Iris Berben mehr Aufmerksamkeit für den deutschen Film gefordert. "Es wäre an der Zeit und angemessen, dass der deutsche Film einen sehr viel präsenteren Platz bekommt", sagte die 67-jährige Präsidentin der Deutschen Filmakademie nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Auch im Fernsehen müssten deutsche Kinofilme auf besseren Sendeplätzen ausgestrahlt werden.
Polizei: Pflanzen zu verschenken - komplettes Gartenhaus leer
Eigentlich hat ein Mann aus Thüringen nur zwei Pflanzen verschenken wollen, doch sein freundliches Angebot bescherte ihm ein völlig ausgeräumtes Gartenhaus: Der 50-jährige Gartenbesitzer habe Anfang April einen Zettel mit der Aufschrift "Sie können mitnehmen" an den Gartenzaun in Artern gehängt, erklärte die Polizei in Nordhausen am Sonntag. Gemeint waren demnach zwei am Zaun befestigte Pflanzen.
Tausende gedenken in Stockholm des verstorbenen Star-DJs Avicii
Tausende Fans haben am Samstag in Stockholm des verstorbenen schwedischen Star-DJs Avicii gedacht. Auf dem Sergels-Torg-Platz in der schwedischen Hauptstadt tanzte die Menschenmenge zu den Hits des 28-jährigen Megastars. Die Polizei schloss unterdessen einen kriminellen Hintergrund als Todesursache aus.
Briten begehen 92. Geburtstag von Queen Elizabeth mit dutzenden Kanonenschüssen
Mit dutzenden Salutschüssen haben die Briten am Samstag ihrer Königin zum 92. Geburtstag gratuliert. Wie jedes Jahr wurden zu Ehren von Elizabeth II. im Hyde Park in London 41 Kanonensalven abgefeuert und am Tower weitere 62 Salven. Auf Schloss Windsor außerhalb der britischen Hauptstadt spielte eine Band beim Wachwechsel "Happy Birthday".
"Ehren-Polizeihund" nach Rettung von Dreijähriger in australischer Wildnis
Weil er ein dreijähriges Mädchen während einer Nacht allein in der Wildnis beschützt hat, ist in Australien ein tauber und fast blinder Hund zum Ehren-Polizeihund ernannt worden. "So ein guter Junge, Max!", schrieb die Polizei des Bundesstaates Queensland am Samstag im Online-Netzwerk Facebook an den Hund gerichtet. Der schon 17 Jahre alte Australische Treibhund war die Nacht über bei dem Mädchen geblieben und hatte am nächsten Tag die Angehörigen zu dem Kind geführt.
Natalie Portman will nicht als Netanjahu-Unterstützerin wahrgenommen werden
Die US-israelische Schauspielerin Natalie Portman will nicht als Unterstützerin von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wahrgenommen werden. Daher habe sie die Entgegennahme des hochdotierten Genesis-Preises in Israel verweigert, erläuterte der Hollywoodstar am Samstag im Internetdienst Instagram. Der Ministerpräsident hätte bei der nun abgesagten Zeremonie Ende Juni eine Ansprache halten sollen."Ich habe mich entschlossen, nicht teilzunehmen, weil es nicht so aussehen soll, dass ich Benjamin Netanjahu unterstütze", schrieb Portman. "Israel wurde vor genau 70 Jahren als ein Hafen für Flüchtlinge vor dem Holocaust geschaffen", erklärte Portman. "Aber die Misshandlung derjenigen, die unter den heutigen Gräueltaten leiden, stimmt einfach nicht mit meinen jüdischen Werten überein."Weil ihr Israel wichtig sei, "muss ich gegen Gewalt, Korruption, Ungleichheit und Machtmissbrauch aufstehen", schrieb Portman. Gegen den israelischen Ministerpräsidenten laufen mehrere Korruptionsverfahren.
Köln: Komiker Markus Maria Profitlich ist an Parkinson erkrankt
Der Komiker Markus Maria Profitlich ist an Parkinson erkrankt. "Ich habe mich entschieden, von Anfang an offen damit umzugehen, und will keine Energie damit verschwenden, die Erkrankung zu verbergen", sagte der 58-Jährige nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview vom Samstag.
Polizei erschoss in Deutschland in vergangenem Jahr 15 Menschen
Polizisten haben einem Zeitungsbericht zufolge bei Einsätzen in Deutschland im vergangenen Jahr 15 Menschen erschossen und 40 weitere verletzt. Meist hätten die Beamten aus Notwehr oder zur Nothilfe gehandelt, weil sie ihr eigenes Leben retten oder Menschen in Lebensgefahr hätten helfen müssen, konnte BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) am Samstag erfahren. Hintergrund ist eine Umfrage unter den Innenministerien und Polizeibehörden der Bundesländer.In einigen Fällen hätten die Beamten auch versucht, mit Schüssen ein Verbrechen zu verhindern oder einen Verdächtigen an der Flucht zu hindern, erfuhr BTZ weiter. Die vorläufigen Zahlen für 2017 liegen demnach etwas höher als in den Vorjahren. 2016 starben den Angaben zufolge bundesweit elf Menschen durch Polizeikugeln, 2015 waren es zehn. 2016 gab es demnach 28 Verletzte, 2015 insgesamt 22 Verletzte.
Marsischer Braunbär bei Fangaktion in italienischem Nationalpark verendet
In einem italienischen Nationalpark ist ein Exemplar einer vom Aussterben bedrohten Bärenart verendet, nachdem Biologen das Tier betäubt hatten. Der Marsische Braunbär, eine Unterart des Braunbären in den italienischen Apenninen, sei in der Nacht zu Donnerstag in einer röhrenförmigen Falle gefangen und betäubt worden, teilte die Leitung des Nationalparks Abruzzen, Latium und Molise am Freitag mit. In der Folge habe das junge Männchen an Atemproblemen gelitten und sei schließlich verendet.
New Yorks Bürgermeister untersagt Autoverkehr im Central Park vollständig
Aus dem New Yorker Central Park werden Autos demnächst verbannt. Wie Bürgermeister Bill de Blasio am Freitag (Ortszeit) mitteilte, tritt das Fahrverbot am 27. Juni in Kraft - pünktlich zu Beginn der Sommerferien in New York. Der Norden des riesigen Parks im Herzen von Manhattan ist schon seit längerem für den Autoverkehr gesperrt, auf drei Wegen im Süden des Parks dürfen aber bislang noch Autos fahren.
Erste Publikumsvorführung eines Films in Riad seit 35 Jahren
Erstmals seit 35 Jahren haben Menschen in Saudi-Arabien am Freitag an der Publikumsvorführung eines Films in der Hauptstadt Riad teilgenommen. Wie BERLINER TAGESZEITUNG erfuhr, betraten dutzende Männer und Frauen den Kinosaal für die Vorführung des US-Actionfilms "Black Panther" - Popcorn und Erfrischungsgetränke inklusive. Die Eintrittskarten waren kurz nach dem Beginn des Internet-Verkaufs am Donnerstagabend vergriffen. In den sozialen Netzwerken gab es Beschwerden wegen der mit 75 Rial (etwa 16 Euro) als zu hoch angesehenen Eintrittspreise.
Zwei Jahre Haft für britischen Teenager wegen Hackerangriff auf Ex-CIA-Chef
Ein britischer Teenager, der unter anderem das E-Mail-Konto des damaligen CIA-Chefs John Brennan hackte, ist zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Der Londoner Strafgerichtshof Old Bailey sah es am Freitag als erwiesen an, dass der heute 18-jährige Gründer der Gruppe Crackas With Attitude im Alter von 15 und 16 Jahren für "politisch motivierten Cyber-Terrorismus" verantwortlich war.
Was geschah im Oman? Trauer der Fans um schwedischen DJ Avicii (†28)
Im Alter von 28 Jahren war am gestrigen Freitag der schwedische Star-DJ Avicii gestorben. Seine Fans beschäftigt die Frgem was geschah mit dem DJ in dem islamischen Land Oman, welches autokratich von einem Sultan regiert wird? Der berühmte Elektromusiker, mit bürgerlichem Namen Tim Bergling, wurde in der Huaptstadt des Golfstaat Oman, Maskat tot aufgefunden. Wie kam der DJ in Maskat zu Tode?
New Yorker U-Bahnstation verwandelt sich in David-Bowie-Museum
Mit zahlreichen Bildern von David Bowie ist eine U-Bahn-Station in New York in eine Art Museum für die verstorbene Poplegende verwandelt worden. Die Fotos aus unterschiedlichen Lebensabschnitten des Sängers zieren noch bis zum 13. Mai Gänge, Treppen und Bahnsteige der Station Broadway-Lafayette in Manhattan.
Weltkriegsbombe im Zentrum Berlins erfolgreich entschärft
Die in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofs gefundene Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist entschärft. "Kurzer Knall - der Zünder wurde soeben abseits der Weltkriegsbombe kontrolliert gesprengt", erklärte die Polizei am Freitagmittag. Die Arbeit der Experten sei erfolgreich gewesen.
Besucher eines chinesischen Zoos töten Känguru durch Steinwürfe
Besucher eines chinesischen Zoos haben ein Kängeru mit Ziegelsteinen und Betonbrocken beworfen und das Tier dadurch getötet. Ein weiteres Känguru in dem Zoo in der südöstlichen Stadt Fuzhou wurde leicht verletzt, wie der staatliche chinesische Fernsehsender CCTV am Donnerstag auf seiner Website berichtete. Die Besucher hätten die australischen Beuteltiere beworfen, um sie zum Hüpfen zu animieren.
US-Senatorin Tammy Duckworth - Baby-Premiere im US-Senat
Maile hat seelenruhig geschlafen und dennoch für Trubel gesorgt: Denn die erst zehn Tage alte Tochter der demokratischen US-Senatorin Tammy Duckworth war am Donnerstag (Ortszeit) das erste Baby, das bei einer Abstimmung in der Kongresskammer dabei war. Duckworth, die bei einem Militäreinsatz im Irak beide Beine verloren hat, hielt das Neugeborene auf ihrem Schoß, als sie zur Abstimmungsurne rollte. Ihre Kollegen applaudierten begeistert.
Kanye West kündigt anderthalb Jahre nach Abtauchen zwei neue Alben an
Anderthalb Jahre nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus wegen akuter Erschöpfung hat US-Rapper Kanye West nun gleich zwei neue Alben angekündigt. Am 1. Juni werde er ein Solo-Album mit sieben Titeln veröffentlichen, schrieb der 40-Jährige am Donnerstag (Ortszeit) in einer Reihe von Twitter-Einträgen. Eine Woche später folge ein Album mit dem Rapper Kid Cudi. Die Platte mit seinem Schützling soll "Kids See Ghost" heißen.
Kino und Kultur: Paramount verfilmt das Leben von Elton John
Paramount verfilmt das Leben von Elton John. Wie die US-Produktionsfirma am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte, spielt in dem Film "Rocketman", der nach einem Hit des britischen Popstars aus den 70er Jahren benannt ist, Taron Egerton die Hauptrolle. Der 28-jährige Brite, der durch die "Kingsman"-Agentenkomödien bekannt ist, werde die Songs in dem Film selbst singen.