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BKA: Rauschgiftkriminalität in Deutschland erneut gestiegen
Die Rauschgiftkriminalität in Deutschland ist das siebte Jahr in Folge gestiegen. 2017 wurden insgesamt rund 330.580 Drogendelikte registriert, wie die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU) und der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, am Mittwoch in Wiesbaden mitteilten.
Uni in Rio klagt über Welle von "Express-Entführungen"
Eine der wichtigsten brasilianischen Universitäten klagt über eine Welle von "Express-Entführungen" auf ihrem Campus. Zuletzt wurde an der Universität UFRJ in Rio de Janeiro am Montag eine Studentin am helllichten Tag von Kriminellen in ein Auto gedrängt und ausgeraubt.
US-Regierung will Regeln für Bärenjagd sehr bald wieder lockern
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump will die Regeln für die Jagd auf Bären in Schutzgebieten in Alaska deutlich lockern. Laut den am Dienstag vorgelegten Plänen der Regierung sollen umstrittene Methoden für die Jagd auf Schwarzbären-Muttertiere und deren Junge sowie das Ködern mit Speck oder Donuts wieder zulässig sein sollen. Damit würden die schärferen Jagdregeln aus der Zeit der Vorgängerregierung von Ex-Präsident Barack Obama rückgängig gemacht.
US-Schriftsteller Philip Roth im Alter von 85 Jahren gestorben
Der US-Schriftsteller Philip Roth ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Wie sein Agent Andrew Wylie am Dienstag mitteilte, starb Roth an Herzversagen. Zuvor hatten bereits das US-Magazin "New Yorker" und die "New York Times" den Tod des Autors gemeldet. Roth galt als einer der bedeutendsten Schriftsteller seiner Generation. Er wurde immer wieder für den Literatur-Nobelpreis gehandelt.
Satelliten für Forschungsprojekt Deutschlands und der USA ins All befördert
Das private US-Raumfahrtunternehmen SpaceX hat zwei von Deutschland und den USA produzierte Satelliten ins All befördert. Eine Falcon-9-Trägerrakete hob am Dienstag um 12.47 Uhr (Ortszeit, 21.47 Uhr MESZ) von der Luftwaffenbasis Vandenberg im US-Bundesstaat Kalifornien ab und platzierte die Satelliten rund zehn Minuten später erfolgreich in der Umlaufbahn.
Harry und Meghan absolvieren ersten öffentlichen Auftritt nach Hochzeit
Drei Tage nach ihrer Hochzeit haben Prince Harry und seine Frau Meghan ihren ersten offiziellen Termin absolviert: Das frisch getraute Paar besuchte am Dienstag eine Gartenparty im Buckingham-Palast aus Anlass des 70. Geburtstags von Harrys Vater Prinz Charles. Dabei wurde das wohltätige Engagement von Charles gewürdigt. Auch Ersthelfer nach dem Anschlag auf ein Konzert der US-Popsängerin Ariana Grande in Manchester vor genau einem Jahr waren zu der Feier eingeladen.
Schweden: Begräbnis von Star-DJ Avicii (Tim Bergling) in privatem Kreis
Nach seinem tragischen Tod im vergangenen Monat findet das Begräbnis des schwedischen Star-DJs Avicii im kleinsten Kreis statt. Es werde eine "private" Beerdigung geben, "in Gegenwart der Leute, die Tim am nächsten waren", teilte die Familie von Avicii, der mit bürgerlichem Namen Tim Bergling hieß, am Dienstag in einer Erklärung mit. Termin und Ort der Zeremonie wurden in der Mitteilung nicht genannt.
Terror: Entführer in Südafrika verlangen Lösegeld in Form von Bitcoins
Nach der Entführung eines Jugendlichen in Südafrika haben die Täter ein Lösegeld in der virtuellen Währung Bitcoin verlangt. Die Eltern wurden aufgefordert, Bitcoins im Wert von umgerechnet gut 100.000 Euro zu überweisen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Erste Geigenbauer orientierten sich am Klang menschlicher Stimmen
Musikhistoriker hatten schon lange den Verdacht, dass die ersten Geigenbauer mit ihren Instrumenten den Klang der menschlichen Stimme nachzuahmen versuchten. Nun haben Wissenschaftler diese Vermutung mit modernen technischen Methoden untermauert: Die ersten modernen Geigen aus dem 16. Jahrhundert "konnten dieselben klanglichen Charakteristika erzeugen wie menschliche Stimmen", resümieren die taiwanischen Wissenschaftler in ihrer Studie, die am Montag im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" erschien.
Gesundheitsorganisation: 10 Menschen in Indien an Nipah-Virus gestorben
Im Süden Indiens sind mindestens zehn Menschen an dem seltenen Nipah-Virus gestorben. Mehr als 90 Menschen aus dem Umfeld der Opfer seien unter Quarantäne gestellt worden, um eine Ausbreitung des Erregers zu verhindern, teilten die Behörden am Dienstag mit. Bei weiteren Verdachtsfällen stehe das Testergebnis noch aus.
Seltene Vase aus China wird in Paris versteigert: 30,4 Millionen Dollar
Jahrzehntelang ist eine chinesische Vase auf einem Dachboden in Frankreich verstaubt - nun könnte sie bei einer Auktion einen Millionenbetrag erzielen. Die Porzellanvase stamme aus dem 18. Jahrhundert und sei von den "besten Künstlern unter Kaiser Qianlong" angefertigt worden, erklärte das Auktionshaus Sothebys am Dienstag in Paris bei der Vorstellung des wertvollen Exemplars.
Pakistan - Temperaturen über 40 Grad: Dutzende Hitzetote in Karachi
Bei Temperaturen von über 40 Grad Celsius sind in der pakistanischen Hafenstadt Karachi offenbar dutzende Menschen ums Leben gekommen. In den vergangenen Tagen seien mehr als doppelt soviele Tote in die Leichenhäuser der Stadt gebracht worden wie sonst, teilte die Wohltätigkeitsorganisation Edhi Foundation am Dienstag mit. Die meisten seien nach Angaben ihrer Angehörigen wegen der starken Hitze plötzlich gestorben.
Bielefeld: Polizei prüft nach Gift auf Pausenbroten möglich weitere Fälle
Im Fall eines 56-jährigen Mitarbeiters einer Firma im nordrhein-westfälischen Schloß Holte-Stukenbrock, der das Pausenbrot eines Kollegen mit einer giftigen Chemikalie versetzt haben soll, prüft die Polizei weitere mögliche Fälle. Bislang gebe es "zwei Krankheitsfälle von Mitarbeitern, die näher geprüft werden", teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Bielefeld am Dienstag mit. Weitere mögliche Fälle seien "nicht auszuschließen" und würden "dann in die Ermittlungen einbezogen".
Chanson-Altmeister Charles Aznavour (94) sagt nach Sturz Konzerte ab
Trauriger Geburtstag für Charles Aznavour: Der französische Chanson-Altmeister muss nach einem Sturz mehrere Konzerte seiner aktuellen Tournee absagen, wie seine Agentur an seinem 94. Geburtstag am Dienstag mitteilte. Seine Ärzte rieten dem Sänger demnach, wegen eines Oberarmbruchs auf drei Auftritte im Juni zu verzichten.
Großbritannien gedenkt Opfer des Anschlags von Manchester
Großbritannien gedenkt am Dienstag der Opfer des Anschlags von Manchester. Zusammen mit den Familien der 22 Todesopfer, Überlebenden und Ersthelfern nehmen Premierministerin Theresa May und Prinz William am Nachmittag an einem Gedenkgottesdienst in der Kathedrale von Manchester teil.
Studie: Eier sind offenbar deutlich gesünder als bislang angenommen
Das tägliche Frühstücksei ist einer Studie zufolge deutlich gesünder als bislang von Wissenschaftlern angenommen. Der "gemäßigte Konsum von Eiern" sei bei einer Langzeituntersuchung an einer halben Million Chinesen mit einem geringeren Auftreten von Herzerkrankungen verbunden gewesen, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie eines britisch-chinesischen Forscherteams.
Impfkampagne gegen Ebola in der Demokratischen Republik Kongo begonnen
In der Demokratischen Republik Kongo hat am Montag eine Impfkampagne gegen Ebola begonnen. Das zentralafrikanische Land erlebt derzeit einen Ebola-Ausbruch mit bislang 26 Toten. In einer ersten Phase werden Menschen in der 1,2 Millionen Einwohner zählenden Stadt Mbandaka geimpft. Dort gab es die jüngste Ebola-Erkrankung mit tödlichem Verlauf.
Hollywood: Ehemuffel Hugh Grant will mit 57 nun endlich heiraten
In zahlreichen romantischen Komödien landete Hugh Grant schon vor dem Traualtar, nun will der bislang als notorischer Ehemuffel bekannte Schauspieler auch im wirklichen Leben heiraten. Das Aufgebot für den 57-Jährigen und seine 39 Jahre alte schwedische Lebensgefährtin Anna Eberstein wurde vom Standesamt des Londoner Stadtteils Notting Hill veröffentlicht, wo das Paar lebt.
Polizei: Familien wegen Schulschwänzerei in Memmingen angezeigt
Wegen Schulschwänzerei hat die Polizei im schwäbischen Memmingen zehn Eltern bei den zuständigen Landratsämtern angezeigt. Die Familien seien am Donnerstag und Freitag noch vor dem Beginn der bayerischen Pfingstferien am Allgäu Airport bei der Ausreise überprüft worden und konnten keine Schulbefreiung vorweisen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die Kinder fehlten damit unentschuldigt beim Unterricht.
Palästinenserpräsident Mahmut Abbas erneut in Krankenhaus eingeliefert
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas muss sich erneut im Krankenhaus behandeln lassen. Der 83-Jährige wurde am Sonntag in der Klinik Istischari Arab nahe Ramallah aufgenommen. Nach Angaben des ranghohen Palästinenservertreters Sajeb Erakat leidet Abbas unter einer Ohrentzündung. Es ist sein dritter Krankenhausaufenthalt binnen einer Woche.
China feiert wichtigen Schritt zur Erforschung der Mond-Rückseite
China hat einen wichtigen Schritt zur Erforschung der erdabgewandten Seite des Mondes vollzogen. Die chinesische Raumfahrtbehörde schickte am Montag einen Satelliten ins All, der die Kommunikation zwischen der Erde und einem Mond-Rover absichern soll, der noch in diesem Jahr auf dem Erdtrabanten abgesetzt werden soll.
Meghan und Harry: 29 Millionen US-Zuschauer verfolgten royale Hochzeit
Die Hochzeit von Prinz Harry und Meghan ist allein in den USA von mehr als 29 Millionen Menschen im Fernsehen verfolgt worden. Wie die am Sonntag veröffentlichten Einschaltquoten zeigten, schauten schätzungsweise 29,2 Millionen US-Zuschauer die royale Hochzeit an. Das sind deutlich mehr als bei der Hochzeit von Harrys Bruder William mit Kate Middleton im Jahr 2011, als 22,8 Millionen US-Zuschauer einschalteten.
Britisches Königshaus dankt Zuschauern in Windsor und der ganzen Welt
Nach der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan hat sich das britische Königshaus bei den Zuschauern in aller Welt bedankt. "Danke an alle, die heute nach Windsor gekommen sind und diejenigen, die in Großbritannien, dem Commonwealth und weltweit zugeschaut haben", schrieb die königliche Familie am Samstagabend im Online-Dienst Twitter.
Deutschland: Finanzminister Scholz findet sich "privat eher großzügig"
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD), qua Amt zur Sparsamkeit angehalten, ist "privat eher großzügig", wie er nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview dazu sagte. "Wenn wir mit Freunden essen gehen, wird die Rechnung im Restaurant nicht geteilt."
Hochzeit des Jahres - Fast sechs Millionen Tweets für Meghan und Harry
Die Hochzeit des Jahres hat auch im Internet für reichlich Gesprächsstoff gesorgt: Im Kurzbotschaftendienst Twitter wurden am Samstag fast sechs Millionen Tweets zur Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle abgesetzt. Dies waren deutlich mehr als bei der Hochzeit von William und Kate vor sieben Jahren, wie die auf soziale Netzwerke spezialisierte Firma Visibrain mitteilte.
Goldene Palme für Familienfilm "Shoplifters" von Japaner Kore-Eda
Ein bewegender Familienfilm aus Japan hat die Goldene Palme für den besten Film in Cannes gewonnen. "Shoplifters" von dem japanischen Regisseur Hirokazu Kore-Eda wurde am Samstagabend beim internationalen Festival mit dem Hauptpreis ausgezeichnet, wie die Jury mitteilte. Der Film erzählt von einer Familie von Kleinganoven, die ein Straßenkind bei sich aufnimmt. Weitere Preise gingen an den US-Regisseur Spike Lee, Altmeister Jean-Luc Godard und die libanesische Filmemacherin Nadine Labaki.Mit "Shoplifters" erhält zum zweiten Mal ein japanischer Film die höchsten Weihen in Cannes. Regisseur Kore-Eda sagte, das Festival habe ihm "viel Mut" gemacht. "Ich habe die Hoffnung, dass dank des Kinos Menschen und Länder zusammenkommen, die gegeneinander kämpfen", betonte der 55-Jährige. Der Japaner wurde 2004 mit "Nobody Knows" international bekannt und für seinen melancholischen Stil bereits mehrfach ausgezeichnet. Damit gingen Frauen bei der Goldenen Palme erneut leer aus: Zwischenzeitlich war spekuliert worden, die mehrheitlich weiblich besetzte Jury unter Leitung der australischen Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett werde den Hauptpreis an eine der drei Regisseurinnen im Wettbewerb geben, um ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung zu setzen.Der Grand Prix für den originellsten Wettbewerbsbeitrag ging an den US-Regisseur Spike Lee für "BlacKkKlansman". Darin erzählt Lee die wahre Geschichte des schwarzen Polizisten Ron Stallworth, der mit Hilfe eines Freundes in den 1970er Jahren in die innersten Kreise des rassistischen Geheimbundes Ku-Klux-Klan (KKK) vordrang. Der Film des 61-Jährigen ist auch eine Abrechnung mit dem Rassismus in den USA und Präsident Donald Trump.Mit einem Sonderpreis wurde der französisch-schweizerische Regisseur und Drehbuchautor Jean-Luc Godard ausgezeichnet. Der 87-Jährige erhielt eine spezielle Goldene Palme für den Experimentalfilm "The Image Book". Die libanesische Regisseurin Labaki erhielt den Preis der Jury für "Capernaum". Der Film spielt unter den Ärmsten der Armen in der Hauptstadt Beirut.
Hollywood: Regisseur Luc Besson wegen Vergewaltigung angezeigt
Vergewaltigungsvorwurf gegen den französischen Regisseur und Produzenten Luc Besson: Eine Schauspielerin habe gegen den 59-Jährigen Anzeige in einem Pariser Kommissariat erstattet, hieß es am Samstag von Seiten der Justiz und von Ermittlern. Der Fall werde untersucht. Besson bestreitet die Vorwürfe.
Meghan Markles Vater Thomas (73) verfolgt Hochzeit vor dem Fernseher
Eigentlich hätte Meghan Markles Vater seine Tochter am Samstag bei der Hochzeit mit Prinz Harry zum Altar führen sollen, doch nach einer Herz-OP musste er die Trauung von Kalifornien aus am Fernseher verfolgen. Die Zeremonie sei "bewegend und fröhlich" gewesen, sagte Thomas Markle anschließend der Promi-Website "TMZ".
Polizei: Mann in Saarbrücken erschießt zwei seiner Familienmitglieder
In Saarbrücken hat ein Mann am Samstag zwei Familienmitglieder mit Schüssen getötet und weitere Menschen verletzt, einen von ihnen schwer. Das teilte eine Sprecherin der Polizei mit. Hintergrund der Tat sei offenbar eine Trennung oder Familienstreitigkeit gewesen. Nähere Angaben zu den Opfern konnte die Sprecherin zunächst nicht machen.
Windsor: Prinz Harry und Meghan Markle gaben sich das Jawort
In einer bewegenden Zeremonie haben Prinz Harry und die US-Schauspielerin Meghan Markle sich auf Schloss Windsor das Jawort gegeben. Die Braut trug ein schlicht-elegantes, weißes Kleid von Givenchy mit langem Schleier und Schleppe sowie ein diamantenfunkelndes Diadem, Prinz Harry eine dunkle Paradeuniform. Unter den 600 Gästen in der Kapelle waren zahlreiche Prominente wie Schauspieler, Musiker und Sportstars.
Harry und Meghan werden Herzog und Herzogin von Sussex
Prinz Harry und Meghan Markle werden nach ihrer Hochzeit am Samstag die Titel Herzog und Herzogin von Sussex tragen. Königin Elizabeth II. freue sich, Prinz Harry ein Herzogtum übertragen zu haben, teilte der Buckingham-Palast wenige Stunden vor der Trauung mit. "Seine Titel werden sein Herzog von Sussex, Graf von Dumbarton und Baron Kilkeel."
Auktion: Objekte aus Prince-Nachlass übertreffen die Erwartungen
Bei der Versteigerung von Bühnenkostümen und Instrumenten der verstorbenen Pop-Ikone Prince sind die Erwartungen am Freitag in New York vielfach übertroffen worden. Das Auktionshaus Juliens versteigerte etwa eine gelbe "Wolken"-Gitarre des Sängers für 225.000 Dollar (191.000 Euro). Das war fast das Dreifache des Schätzpreises. Das gleiche Gitarrenmodell in blau aus dem Nachlass von Prince hatte im November allerdings für 700.000 Dollar den Besitzer gewechselt.
Sonderpreise für anspruchsvolle Filme bei Festival in Cannes vergeben
Am Vorabend der großen Abschlussgala des Filmfestivals von Cannes sind die Sonderpreise vergeben worden: Der Preis für den besten Schauspieler in der Sparte "Un certain regard" (Ein gewisser Blick), die künstlerisch besonders anspruchsvolle Filme würdigt, ging am Freitag an den 16-jährigen Nachwuchsdarsteller Victor Polster aus Belgien.
Hartgesottene Monarchie-Fans schlagen vor Schloss Windsor die Zelte auf
Die Traumhochzeit des Jahres ist zwar erst am Samstag - die größten Fans der britischen Königsfamilie haben sich aber schon Tage vorher in Stellung gebracht: Um Schloss Windsor haben sich am Freitag etliche Menschen versammelt, um die Nacht unter freiem Himmel zu verbringen und sich einen besonders guten Platz zum Beobachten des Hochzeitsspektakels am Samstag zu sichern.
Havanna: Flugzeug mit 104 Passagieren an Bord in Kuba abgestürzt
In Kuba ist ein Flugzeug mit 104 Passagieren an Bord abgestürzt. Die Maschine der staatlichen Fluggesellschaft Cubana de Aviación stürzte nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG am Freitag kurz nach dem Start in der Nähe des internationalen Flughafens von Havanna ab. Kubas Präsident Miguel Díaz-Canel sprach von einer "hohen Zahl" an Opfern.
USA - Erneutes Massaker: Tote bei Schießerei an High School in Texas
Bei der Schießerei in einer High School im US-Bundesstaat Texas sind US-Medienberichten zufolge am Freitag zehn (10) Menschen getötet worden. BERLINER TAGESZEITUNG erfuhr aktuell unter Berufung auf verschiedene Informanten, dass mindestens zehn Menschen getötet worden seien. In der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump, gab es bereits mehrere Massaker dieser Art.
Polizei: Falsche Dachdecker treiben nach Tornado in Viersen ihr Unwesen
Nach dem Tornado am Mittwoch in Viersen haben in der nordrhein-westfälischen Stadt falsche Dachdecker ihr kriminelles Unwesen getrieben. Die Polizei berichtete am Freitag von zwei Fällen, in denen sich die vorgeblichen Handwerker Zugang zu Wohnungen älterer Menschen verschafften. Beide Male gaben die unbekannten Täter demnach an, nach den Zerstörungen durch den Wirbelsturm Reparaturarbeiten ausführen zu müssen.
Bildungsministerium: Wieder Panne bei Mathe-Prüfungen in Brandenburg
Wieder eine Panne bei Mathe-Prüfungen in Brandenburg: An den Oberstufenzentren in Cottbus und Lübben wurden in den Mathematikprüfungen einige Themen abgefragt, die im Unterricht gar nicht behandelt wurden, wie das Bildungsministerium am Freitag in Potsdam mitteilte. Die Schule in Cottbus konnte demnach noch rechtzeitig vor der Prüfung mit neuen Aufgaben versorgt werden.
Künast blickt mit Spannung auf Heirat von Prinz Harry und Meghan Markle
Die Grünen-Politikerin Renate Künast blickt mit Spannung auf die Heirat des britischen Prinzen Harry mit Meghan Markle am Samstag. Sie glaube, dass eine afroamerikanische Frau und der junge Royal möglicherweise einen "ganz anderen Bezug zum buntgemischten Alltag in Großbritannien haben werden", sagte sie am Freitag in einem TV-Interviw und nutze damit den Medienhype um dieses Thema. "Ich glaube, die werden schon ein bisschen was aufmischen."