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Südkoreanischer Sektenführer wegen Vergewaltigung zu 15 Jahren Haft verurteilt
In Südkorea ist ein Sektenführer wegen Vergewaltigung von Anhängerinnen zu 15 Jahren Haft verurteilt worden. Der 75-jährige Lee Jaerock von der Manmin Zentralkirche wurde am Donnerstag von einem Gericht in Seoul für schuldig befunden, acht Anhängerinnen über einen langen Zeitraum dutzende Male vergewaltigt zu haben.
Trump giftet gegen TV-Komikerin
Im April hielt US-Komikerin Michelle Wolf beim traditionellen Korrespondentendinner in Washington eine mit ätzendem Spott gegen den Präsidenten und seine Entourage gespickte Rede - mehr als ein halbes Jahr danach hat Donald Trump zurückgegiftet. Er bezeichnete die 33-Jährige am Dienstagabend (Ortszeit) im Kurzbotschaftendienst Twitter als "sogenannte Komikerin" und hielt ihr vor, bei dem Dinner "krachend versagt" zu haben.
Karel Gott wegen Atemwegserkrankung im Krankenhaus
Schlagerstar Karel Gott liegt wegen einer Entzündung der Atemwege seit Tagen im Krankenhaus: Der 79-Jährige wurde nach tschechischen Medienberichten vom Mittwoch bereits am vergangenen Donnerstag in eine Prager Klinik eingeliefert. Die Ärzte befürchten demnach, dass sich sich die Entzündung zu einer Bronchitis oder einer Lungenentzündung auswachsen könnte.
Franzose will den Atlantik in einer Tonne überqueren
Ein französischer Abenteurer will in einer Art Tonne den Atlantik überqueren. Der 71-jährige Jean-Jacques Savin plant, um den 20. Dezember herum von den Kanarischen Inseln aus Richtung Amerika zu starten. In einer Werfthalle in Arès nahe Arcachon an der französischen Westküste stellte er BERLINER TAGESZEITUNG sein speziell angefertigtes Wasserfahrzeug vor. Nur die Strömung und der Wind sollen ihn an sein Ziel bringen.
Hamburger Zollbeamte beschlagnahmen "Gott der Unterwelt"
Hamburger Zollbeamte haben eine 2500 Jahre alte Figur des altägyptischen Totengotts Osiris in einem Paket entdeckt. Die neun Zentimeter große Statuette sei aufgrund einer fehlenden Einfuhrgenehmigung beschlagnahmt worden, teilte der Zoll am Mittwoch in der Hansestadt mit. Der Käufer hatte sie nach eigenen Angaben über eine Internetplattform erworben und sich per Post aus dem Emirat Dubai schicken lassen.
Gasdruckpistole im Schulranzen von Erstklässler gefunden
Ein Erstklässler hat in der Ruhrgebietsstadt Witten eine Gasdruckpistole mit in die Schule gebracht. Die ungeladene Pistole fand sich im Tornister des kleinen Schülers, wie die Polizei in Bochum am Mittwoch mitteilte. Der Junge gab demnach einem herbeigerufenen Bezirksbeamten zu verstehen, er wisse nicht genau, wie die Waffe in seinen Schulranzen gekommen sei.
Erstes Mitglieder der Drogenbande "Bali Nine" aus indonesischer Haft freigekommen
Nach 13 Jahren in indonesischer Haft ist die Australierin Renae Lawrence als erstes Mitglied der Drogenbande "Bali Nine" auf freien Fuß gesetzt worden. Die 41-Jährige verließ das Gefängnis in der Stadt Bangli auf der Urlauberinsel Bali am Mittwoch kurz nach 17.00 Uhr (Ortszeit, 10.00 Uhr MEZ) und stieg in ein wartendes Auto. Dabei war sie umringt von Mitarbeitern der indonesischen Einwanderungsbehörde und zahlreichen Fotografen.
27-Jähriger umgeben von Schusswaffen und Chemikalien tot in Wohnung gefunden
Mysteriöser Todesfall in Sachsen: Umgeben von Schusswaffen und Chemikalien haben Polizisten einen 27-jährigen Mann tot in seiner Wohnung in Struppen gefunden, wie die Polizei am Mittwoch in Dresden mitteilte. Zudem fanden die Beamten in der Wohnung Gerätschaften, mit denen offenbar ein Brand entfacht oder eine Explosion ausgelöst werden kann. Die Hintergründe waren zunächst unklar.
Gericht: Firma muss bestellten "VIP-Clip" des Comedians Jörg Knör bezahlen
Wer ein Kunstwerk bestellt, muss es grundsätzlich auch dann bezahlen, wenn es ihm nicht gefällt. Dies geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Köln in einem Rechtsstreit um die Bezahlung eines Videoclips des Comedians Jörg Knör hervor, den eine Kölner Firma für ihre Jubiläumsfeier bestellt hatte. (Az. 11 U 71/18)
Bräutigam in Indien gibt drei Stunden nach Schüssen auf Hochzeitskutsche Jawort
Mit einer Pistolenkugel in der Schulter hat ein indischer Bräutigam seiner Auserwählten das Jawort gegeben: Nur drei Stunden, nachdem Angreifer ihn in der Hochzeitskutsche angeschossen hatten, kehrte der 25-Jährige zur Trauzeremonie zurück. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, hatten sich zwei Angreifer unter die Feiernden gemischt, die in der Hauptstadt Neu Delhi an der prachtvollen Hochzeitsprozession teilnahmen.
Jens Spahn besucht auf Reisen gerne Kirchen
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) besucht auf Reisen mit seinem Mann gerne Kirchen. Sein Partner wisse immer schon, dass Spahn vor Ort ein Gotteshaus aufsuchen wolle: "Einmal reingehen, kurz innehalten, besondere Ruhe genießen", sagte Spahn nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Er sei auch lange Zeit Messdiener gewesen.
Elon Musk benennt seine Raumfähre in "Starship" um
US-Milliardär Elon Musk hat der größten Rakete seines Raumfahrtunternehmens SpaceX einen neuen Namen gegeben. "Benenne BFR in Starship um", schrieb Musk am Montagabend im Kurzbotschaftendienst Twitter. "Starship" (Sternenschiff) soll eines Tages Menschen zum Mond und vielleicht sogar zum Mars bringen. Der bisher eher inoffizielle Name "BFR" stand vermutlich ursprünglich für "Big Fucking Rocket" (Verdammt große Rakete), bevor Vorstandsmitglieder anfingen, sie als "Big Falcon Rocket" (Große Falkenrakete) zu bezeichnen.
Führerschein weg nach nur 49 Minuten
Gerade einmal 49 Minuten hat sich ein 18-Jähriger in Nordrhein-Westfalen über seinen neuen Führerschein freuen dürfen - dann musste er ihn auch schon wieder abgeben. Der Fahranfänger geriet kurz nach bestandener Fahrprüfung in Hemer in eine Tempokontrolle der Polizei, wie die Ordnungshüter am Dienstag in Iserlohn mitteilten. Dabei wurde er mit 95 statt der erlaubten 50 Stundenkilometer erwischt.
Studie: Klimakatastrophen häufen sich und treten immer öfter gleichzeitig auf
In vielen Teilen der Erde werden sich bis zum Ende des Jahrhunderts Klimakatastrophen häufen und immer öfter gleichzeitig auftreten - wenn der Ausstoß von Klimagasen nicht umgehend verringert wird. In einer am Montag im Fachblatt "Nature Climate Change" veröffentlichten Studie warnen Forschern der Universität Hawaii vor einem Strudel lebensbedrohender Naturgewalten, die durch die Emissionen von CO2, Methan und anderen Gasen bereits in Gang gesetzt wurden.
Anna Schudt gewinnt International Emmy für Rolle als Gaby Köster
Die Schauspielerin Anna Schudt hat für ihre Rolle als Komödiantin Gaby Köster den International Emmy als beste Hauptdarstellerin gewonnen. Die 44-Jährige erhielt die Auszeichnung in New York für die Hauptrolle in dem RTL-Film "Ein Schnupfen hätte auch gereicht", wie RTL am Dienstag in Köln mitteilte.
Deutscher Rennfahrerin Sophia Flörsch geht es nach schwerem Unfall besser
Der deutschen Rennfahrerin Sophia Flörsch geht es nach ihrem schweren Unfall beim Formel-3-Weltfinale in Macau besser. Die 17-Jährige könne nach einer siebenstündigen Operation am Montag ihre Gliedmaßen frei bewegen, sagte Klinikdirektor Lei Wai Seng im Conde S. Januario Krankenhaus in der chinesischen Sonderverwaltungszone am Dienstag. Sie müsse jedoch noch bis zu zwei Wochen im Krankenhaus bleiben.
Haftstrafen für thailändischen Staatsanwalt wegen Schmuggels von Rhinozeros-Hörnern
Wegen Schmuggels von Rhinozeros-Hörnern sind ein thailändischer Staatsanwalt und zwei Frauen zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Trio wurde am Dienstag wegen der versuchten Einfuhr von mehr als 20 Hörnern der bedrohten Tierart schuldig gesprochen, wie das Gericht in der Stadt Samut Prakan mitteilte.
Polizist bei Messerangriff in Brüssel verletzt
Bei einem Messerangriff in Brüssel ist ein Polizist leicht verletzt worden. Nach Behördenangaben griff ein Mann den Beamten am Dienstagmorgen vor dem Polizeipräsidium der belgischen Hauptstadt an und stach auf ihn ein. Andere Polizisten setzten den Angreifer mit Schüssen außer Gefecht. Nach Angaben von Innenminister Jan Jambon war der Angreifer psychisch krank, es gebe keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund.
Tote durch Erdrutsche in Spanien und Portugal
Bei Erdrutschen in Spanien und Portugal sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Nahe der katalanischen Metropole Barcelona starb nach Behördenangaben am Dienstagmorgen ein Mensch, als ein Zug nach einem durch heftige Regenfälle ausgelösten Erdrutsch entgleiste. 44 weitere Insassen des mit 131 Fahrgästen besetzten Zuges wurden verletzt, als zwei Waggons in Vacarisses in Nordostspanien aus den Schienen sprangen.
Angreifer erschießt auf Krankenhausgelände in Chicago drei Menschen
Auf einem Krankenhausgelände in der US-Metropole Chicago hat ein Angreifer drei Menschen erschossen. Bei den Opfern handle es sich um zwei Mitarbeiterinnen der Klinik und einen Polizisten, sagte Polizeichef Eddie Johnson am Montag. Bei einem Schusswechsel mit der Polizei kam schließlich auch der mutmaßliche Täter ums Leben.
Wuppertaler Schwebebahn steht nach Unfall mit Stromschiene wochenlang still
Nach einem Unfall durch eine herabgestürzte Stromschiene der Wuppertaler Schwebebahn wird das deutschlandweit einzigartige Verkehrsmittel für mehrere Wochen still stehen. Der Schaden nach dem Zwischenfall vom Sonntagnachmittag sei größer als zunächst angenommen, teilten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) am Montag mit. Wegen des Sturzes der Schiene auf ein darunter stehendes Auto prüfen Staatsanwaltschaft und Polizei den Anfangsverdacht einer fahrlässigen Bahnverkehr-Gefährdung.
Verleihung der Ehren-Oscars im Zeichen der Waldbrände in Kalifornien
Die Verleihung der Ehren-Oscars hat in diesem Jahr im Zeichen der Waldbrände in Kalifornien gestanden. Bei der Gala für die sogenannten Governors Awards im Dolby Theatre in Hollywood am Sonntagabend erinnerten die Veranstalter an die Opfer der Katastrophe und an die Verluste auch für die Filmindustrie. Aus Respekt vor den Opfern durften keine Fernsehkameras die Stars auf dem Roten Teppich filmen. Fotografen waren dagegen zugelassen.
Lebenslange Haft für Mord an achtjähriger Johanna - Urteil fast 20 Jahre nach der Tat
Im Prozess um den Mord an der achtjährigen Johanna aus Hessen ist der Angeklagte Rick J. am Montag zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht Gießen stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest, was eine mögliche vorzeitige Entlassung nach 15 Jahren verhindert. J. wurde für schuldig befunden, das Mädchen im September 1999 entführt, missbraucht und getötet zu haben.
Feuervulkan in Guatemala erneut ausgebrochen
Der Feuervulkan in Guatemala, dessen Ausbruch im Juni mehr als 190 Menschen das Leben kostete, hat erneut Asche und Lava gespuckt. Die Aschesäule sei bereits mehr als tausend Meter hoch, sagte der Sprecher der Katastrophenschutzbehörde Conred, David de León, am Sonntag vor Journalisten. Demnach handelt es sich bereits um den fünften Ausbruch des Feuervulkans in diesem Jahr.
Polizist nach Bedrohung von Tankstellen-Mitarbeiterin in Bochum festgenommen
Ein 46-jähriger Polizeibeamter hat am Montag in Bochum eine Tankstellenmitarbeiterin bedroht und ist nach einem Großeinsatz von seinen Kollegen festgenommen worden. Der Tatverdächtige drohte der 54-Jährigen nach Polizeiangaben damit, dass er eine "Wasserstoffbombe" zünden werde. Bei dem 46-Jährigen handelt es sich demnach um einen Polizeibeamten, der sich derzeit aus gesundheitlichen Gründen in einem Laufbahnwechsel zum Verwaltungsdienst befindet.
"Generation Internet" sieht digitale Welt als Segen und als Fluch
Bei der "Generation Internet" wächst die Skepsis. Zwar sagen 69 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, dass sie die digitale Welt glücklich macht, wie eine am Montag in Berlin veröffentlichte Studie für das Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) zeigt. Sie sehen aber verstärkt auch Risiken wie persönliche Beleidigungen, Falschinformationen und fehlendes technisches Verständnis. Gruppendruck und Überforderung erzeugen zusätzliches Unbehagen.
Zahl der Toten bei Waldbrand in Kalifornien steigt auf 77
Die Zahl der Todesopfer bei den verheerenden Waldbränden in Kalifornien ist auf 77 gestiegen. Die Überreste eines weiteren Menschen seien am Sonntag gefunden worden, teilte das Büro des Sheriffs im Bezirk Butte mit. Die Zahl der Vermissten sank demnach von zwischenzeitlich 1200 auf 993 Menschen.
Angeblicher Fund von gestohlenem Picasso-Gemälde entpuppt sich als Scherz
Der angebliche Fund eines vor sechs Jahren gestohlenen Picasso-Gemäldes hat sich als Scherz entpuppt. Die Schriftstellerin Mira Feticu räumte am Sonntagabend im niederländischen Sender NOS ein, auf einen "Werbegag" hereingefallen zu sein. Demnach wurde sie Opfer eines Kunstprojekts von zwei belgischen Regisseuren über den niederländischen Meisterfälscher Geert Jan Jansen.
Sydney: Erneuter Hai-Angriff auf einen Surfer vor Küste Australiens
Vor der Küste Australiens ist erneut ein Surfer von einem Hai attackiert und verletzt worden. Der 24-Jährige sei im Rahmen bei einer Trainingseinheit an einem Strand im Bundesstaat New South Wales durch hüfthohes Wasser gewatet, als er eine "kräftige Peitschbewegung gegen seine Beine" gespürt habe, teilten die Rettungskräfte am Samstag mit. Der Surfer habe schwere Schnittverletzungen, Blutungen und Stichverletzungen am rechten Bein sowie Schnittverletzungen an einer Hand erlitten.
Gestohlenes Picasso-Gemälde in Rumänien wieder aufgetaucht
Ein vor sechs Jahren in den Niederlanden gestohlenes Gemälde von Pablo Picasso ist offenbar in Rumänien wieder aufgetaucht. Die Behörden des Landes seien im Besitz eines Bildes, bei dem es sich um eines der insgesamt sieben aus der Kunsthalle in Rotterdam geraubten Meisterwerke handeln könnte, sagte Staatsanwalt Augustin Lazar am Sonntag nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ), in einem aktuellen Interview. Allerdings sei noch nicht abschließend geklärt, ob es sich tatsächlich um das Original handelt.
Lungenkrebs: Beliebter TV-Auswanderer Jens Büchner (49†) gestorben
Der durch die Dokumentation "Goodbye Deutschland" des Fernsehsenders Vox bekannte und b eliebter Entertainer und Auswanderer Jens Büchner ist tot. Büchner starb am Samstagabend nach kurzer Krankheit im Alter von 49 Jahren, wie BERLINER TAGESZEITUNG aktuell dazu erfuhr. Büchner sei "nach kurzem, aber schwerem Kampf" friedlich eingeschlafen.
Sängerin Rosanne Cash: US-Waffenlobby infiltriert Country-Szene
Die Sängerin Rosanne Cash hat den Einfluss der mächtigen Waffenlobby NRA auf die Country-Szene in den USA scharf kritisiert. "Die NRA hat die Community der Countrymusik infiltriert - mit dieser falschen Vorstellung, dass Waffen und Patriotismus zusammengehörten", sagte die Tochter von Musik-Legende Johnny Cash nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview.
33 Menschen bei Wirbelsturm in Indien ums Leben gekommen
Im Osten Indiens sind durch einen Wirbelsturm 33 Menschen ums Leben gekommen. 20 Männer, elf Frauen und zwei Kinder seien bei dem Zyklon "Gaja" im Bundesstaat Tamil Nadu gestorben, sagte am Sonntag ein Vertreter des Katastrophenschutzes, der nicht namentlich genannt werden wollte. 177.500 Menschen, deren Häuser teilweise zerstört wurden, flohen demnach vor dem Wirbelsturm und sind nun in mehr als 351 Notlagern untergebracht.
42-jähriger Schwimmer vor Australiens Küste offenbar von Stachelrochen getötet
Vor der Küste der australischen Insel Tasmanien ist ein Schwimmer offenbar von einem Stachelrochen getötet worden. Der 42-Jährige habe am Samstag im Meer vor Lauderdale Beach eine Stichwunde am unteren Teil seines Oberkörpers erlitten, teilte die Polizei mit. Die Wunde sei ihm "womöglich durch ein Meerestier" zugefügt worden. Freunde brachten den verletzten Schwimmer an den Strand, dort erlitt er aber einen Herzanfall und konnte nicht wiederbelebt werden.
USA: Trump nimmt Brandgebiete in Kalifornien selbst in Augenschein
US-Präsident Donald Trump hat am Samstag in Kalifornien die von verheerenden Waldbränden betroffenen Gebiete besucht. Der Präsident reiste in die Zone des "Camp Fire" im Norden des US-Bundesstaats. Dort kamen mindestens 71 Menschen ums Leben, mehr als tausend weitere werden vermisst. Gemeinsam mit der Bürgermeisterin der am schlimmsten betroffenen Stadt Paradise, Jody Jones, machte er sich vor Ort ein Bild von der Lage. "Das ist sehr traurig", sagte Trump.
Rom will Vertrag für Ausleihe von Da Vinci-Gemälden neu verhandeln
Der Pariser Louvre plant für 2019 eine große Sonderausstellung zum 500. Todestag von Leonardo da Vinci - doch jetzt will Italien den Vertrag für die Ausleihe aller in italienischen Museen bewahrten Gemälde des Künstlers neu verhandeln. Kulturstaatssekretärin Lucia Borgonzoni von der rechtsextremen Lega-Partei sagte nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview, der Vertrag sei von der Vorgängerregierung zu "unbegreiflichen" Bedingungen abgeschlossen worden.
Verschollenes argentinisches U-Boot "ARA San Juan" ein Jahr nach Unglück geortet
Nach einjähriger Suche ist das mit 44 Besatzungsmitgliedern verschollene argentinische U-Boot "ARA San Juan" im Atlantik entdeckt worden. Die US-Firma Ocean Infinity ortete das Wrack des im November 2017 verunglückten U-Boots in 800 Metern Tiefe, wie die argentinische Armee am Freitag (Ortszeit) im Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte. Angehörige der Vermissten zeigten sich bestürzt über die Nachricht und forderten Aufklärung über den Unfall.
US-Polizei: Bei Waldbrand in Kalifornien mehr als tausend Vermisste
Bei dem verheerenden Waldbrand im Norden Kaliforniens ist die Zahl der Vermissten erneut sprunghaft auf inzwischen mehr als tausend angestiegen. Wegen weiterer Berichte über Vermisste werde inzwischen nach 1011 Menschen gesucht, teilte der Sheriff des Bezirks Butte, Kory Honea, aktuell mit.
Zahl der Vermissten bei Waldbrand in Kalifornien steigt auf mehr als tausend
Bei dem verheerenden Waldbrand im Norden Kaliforniens ist die Zahl der Vermissten erneut sprunghaft auf mehr als tausend angestiegen. Die Behörden suchten jetzt nach 1011 Menschen, sagte der Sheriff des Bezirks Butte, Kory Honea, am Freitag (Ortszeit). Grund seien weitere Vermisstenmeldungen und die Auswertung der Notrufe, die nach dem Ausbruch des Waldbrandes rund um den Ort Paradise am 8. November eingegangen waren.