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China - Nur 18 Monate Haft für Erzieherin nach Misshandlung von Kita-Kindern mit Nadeln
Ein Gericht in Peking hat eine chinesische Kindergärtnerin, die ihre Schützlinge mit Nadeln misshandelte, zu 18 Monaten Haft verurteilt. Nach ihrer Haftentlassung darf die 22-Jährige zudem fünf Jahre lang nicht mit Minderjährigen arbeiten, wie das Gericht des Pekinger Bezirks Chaoyang am Freitag entschied. Mit ihrem "abscheulichen" Verhalten habe die junge Frau den Kindern schwere seelische Schäden zugefügt. Die Affäre hatte im vergangenen Jahr in ganz China für Empörung gesorgt und eine landesweite Überprüfung aller Kindergärten zur Folge. Aufgrund der Anzeigen besorgter Eltern, die bei ihren Kindern Einstiche entdeckt hatten, leitete die Pekinger Polizei damals Ermittlungen ein. Anhand der Überwachungskameras in dem privaten bilingualen Kindergarten entdeckten die Ermittler, dass die 22-Jährige ihre kleinen Schützlinge mit Nadeln traktierte, wenn diese keinen Mittagsschlaf hielten. Viele Nutzer der sozialen Netzwerke bezeichneten das Urteil als zu milde. Zudem kritisierten sie, dass keiner der für die Kontrolle zuständigen Beamten bislang zur Rechenschaft gezogen wurde. Zwar wurden gegen drei Vertreter der chinesischen Bildungsbehörde wegen Verletzung ihrer Aufsichtspflicht Ermittlungen eingeleitet, doch tritt deren Verfahren seit Monaten auf der Stelle. Der Kindergarten wird von dem Unternehmen RYB Education betrieben, das an der New Yorker Börse gelistet ist. Es verwaltet nach eigenen Angaben in ganz China rund 500 Kindergärten und fast 1300 Lernzentren für Kinder bis zu sechs Jahren. Am Freitag entschuldigte sich das Unternehmen erneut für die Affäre, betonte aber, dass es sich um einen Einzelfall handele. Es war allerdings nicht der erste Skandal um RYB. Im April 2017 hatte das Unternehmen den Leiter eines Pekinger Kindergartens suspendiert, nachdem auf Videos zu sehen war, wie das Personal ein Kind auf ein Bett warf und einem anderen in den Rücken trat. Vor zwei Jahren wurden zwei Mitarbeiter eines RYB-Kindergartens in der nordöstlichen Provinz Jilin zu 34 Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie Kindern mit Nadeln in den Kopf, den Mund und ins Gesäß gestochen hatten.
Regisseurin Caroline Link spürt trotz Oscar keinen Erwartungsdruck
Regisseurin Caroline Link spürt trotz ihres Oscars keinen großen Erwartungsdruck. "Ich weiß doch, was ich kann und nicht kann", sagte die 54-Jährige nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. 2003 hatte Link für ihren Film "Nirgendwo in Afrika" den Oscar als bester fremdsprachiger Film erhalten.
Australien leidet unter extremer Hitzewelle mit Temperaturen von 49 Grad
Eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 49 Grad wird Australien voraussichtlich bis ins neue Jahr im Griff haben. Im südlichen Teil des Kontinents sei es derzeit bis zu 16 Grad Celsius heißer als gewöhnlich, erklärte das Wetteramt am Freitag. Rekordtemperaturen wurden demnach in den südlichen Gebieten von vier Bundesstaaten sowie im Northern Territory gemessen.
"Jedes Leben zählt": Indonesier retten nach Tsunami gestrandete Schildkröten
Neben der Suche nach Opfern der Tsunami-Katastrophe kümmern sich indonesische Helfer auch um gestrandete Schildkröten. Allein an einem Strand der besonders betroffenen Provinz Lampung auf der Insel Sumatra retteten sie seit knapp einer Woche rund 15 Meeresschildkröten, wie ein Mitglied des Bergungsteams am Freitag nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview sagte.
Benedict Cumberbatch spielt Hauptrolle in TV-Thriller über den Brexit
Filmstar Benedict Cumberbatch wird die Hauptrolle in einem britischen TV-Thriller über den Brexit spielen. Der Sherlock-Holmes-Darsteller wird in "Brexit: The Uncivil War" den Leiter der "Vote Leave"-Kampagne, Dominic Cummings, verkörpern, der als eine der zentralen Figuren hinter dem Brexit gilt. Im Mittelpunkt des Films steht die umstrittene Strategie, mit der die EU-Gegner beim Brexit-Referendum 2016 siegen konnten.
Leichen von Jugendlichen im Garten von Supermarkt-Weihnachtsmann
In den USA ist ein Supermarkt-Weihnachtsmann festgenommen worden, nachdem in seinem Garten die mutmaßlichen Leichen seines Sohns und seiner Tochter entdeckt worden waren. Elwyn C., der an Weihnachten 49 Jahre alt wurde, wurde ebenso wie drei weitere Mitglieder der Familie festgenommen, wie das Sheriff-Büro des Bezirks Effingham nahe Savannah im Bundesstaat Georgia mitteilte. Ihnen wurde zunächst die Verschleierung von Todesfällen sowie Grausamkeit gegen Minderjährige zur Last gelegt.
Oberstes Gericht in Vergewaltigungsskandal um Schwedische Akademie eingeschaltet
Im Vergewaltigungsskandal im Umfeld der Schwedischen Akademie hat der Franzose Jean-Claude Arnault das gegen ihn in einem Berufungsprozess verhängte Hafturteil erneut angefochten. Arnault legte Beschwerde bei Schwedens Oberstem Gerichtshof ein, wie dieser am Donnerstag mitteilte. Der 72-Jährige, der bereits seit Oktober in Haft sitzt, fordert demnach die vollständige Aufhebung des Urteils.
Mailand: Bürgermeister entschuldigt sich für rassistische Beleidigung
Nach rassistischen Beleidigungen des senegalesischen Fußballstars Kalidou Koulibaly beim Match des italienischen Erstligisten SSC Neapel gegen Inter Mailand hat sich Mailands Bürgermeister Giuseppe Sala im Namen seiner Stadt entschuldigt. Das Affengebrüll, mit dem einige Inter-Fans den Verteidiger der gegnerischen Mannschaft bedacht haben, sei eine "Schande", erklärte der Bürgermeister nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview.
Polizei: Hochhaus in Sydney nach Knackgeräuschen erneut geräumt
Zahlreiche Bewohner eines aus Sicherheitsgründen vorübergehend evakuierten Hochhauses in Sydney haben am Donnerstag erneut ihre Wohnungen verlassen müssen. Rund 3000 Menschen waren an Heiligabend aus dem 38-stöckigen Opal Tower und nahe gelegenen Gebäuden im Olympia-Park der australischen Metropole geholt worden - nachdem viele anschließend zurückgekehrt waren, wurden die Bewohner des Hochhauses nun erneut zum Verlassen ihrer Wohnungen aufgefordert.
Waschbären breiten sich in Deutschland proportional sehr stark aus
Waschbären haben sich in Deutschland stark ausgebreitet. Der Deutsche Jagdverband beobachtete in den vergangenen zehn Jahren einen deutlichen Zuwachs, wie die "Bild"-Zeitung am Donnerstag berichtete. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Jagdreviere, die sich an der Beobachtung der Tiere beteiligten, meldete im Jahr 2017 das Vorkommen von Waschbären. Bundesweit verdoppelte sich demnach deren Verbreitungsgebiet seit dem Jahr 2006.
Inderin schneidet Stalker wegen sexueller Belästigung die Genitalien ab
Wegen ständiger sexueller Belästigungen hat eine Frau im indischen Mumbai den Penis ihres Stalkers abgeschnitten und den Mann anschließend ins Krankenhaus gebracht. Die 47-jährige zweifache Mutter und zwei Helfer lockten den 27-Jährigen in ein einsames Industriegebiet, wo sie ihm die Genitalien abtrennten, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Der Mann sei nach einer Notoperation in stabilem Zustand.
Touristen in Thailand nach Zusammenstoß von Golfwagen ertrunken
Durch die Kollision zweier Golfwagen im Norden Thailands sind zwei südkoreanische Touristen ums Leben gekommen: Nachdem die Ehefrauen den Wagen ihrer Männer gerammt hatten, stürzten diese in einen Fluss und ertranken. Die thailändische Polizei gab am Donnerstag den Fund der beiden Leichen bekannt.
Tsunami-Warnung: Indonesien erhöht Warnstufe für Vulkan Anak Krakatoa
Nach neuen Tsunami-Warnungen haben die indonesischen Behörden am Donnerstag die Warnstufe für den Anak Krakatoa erhöht und die Sperrzone rund um den Vulkan von zwei auf fünf Kilometer erweitert. Die Anwohner wurden zudem aufgefordert, sich von der Küste fernzuhalten. Die Sorge ist groß, dass der zwischen den Inseln Java und Sumatra gelegene Vulkan erneut ausbrechen und weitere tödliche Flutwellen auslösen könnte.
Hollywood Walk of Fame: Mann beschmiert Trumps Stern mit Hakenkreuz
Mit einem Hakenkreuz hat ein Mann den Stern von US-Präsident Donald Trump auf dem Walk of Fame in Hollywood beschmiert. Der 29-Jährige wurde nach Polizeiangaben vom Mittwoch festgenommen, nachdem ein Passant ihn bei der Tat beobachtet hatte. Demnach benachrichtigte der Augenzeuge die Polizei und verfolgte den Mann bis zum Eintreffen der Beamten. Der 29-Jährige wurde des Vandalismus beschuldigt, das Hakenkreuz schnell entfernt.
Abenteurer durchquert als erster Mensch ohne Hilfsmittel die Antarktis
Als erster Mensch hat der US-Abenteurer Colin OBrady die Antarktis alleine und ohne Hilfsmittel durchquert. Der 33-Jährige brauchte auf Langlaufskiern 54 Tage für die 1482 Kilometer lange Strecke. Er erreichte am gestrigen Mittwoch sein Ziel am Ross-Schelfeis am Pazifischen Ozean nach einer letzten gewaltigen Kraftanstrengung: Die letzten 125 Kilometer legte er an einem Stück in 32 Stunden zurück.
Hollywood: Junger Mann filmte angeblichen Übergriff von Kevin Spacey
Ein junger Mann, der US-Schauspieler Kevin Spacey einen sexuellen Übergriff vorwirft, hat den fraglichen Vorfall teilweise gefilmt. Das geht aus der Klageschrift hervor, welche BERLINER TAGESZEITUNG bekannt wurde. Demnach schickte der damals 18-Jährige seiner Freundin über den Online-Dienst Snapchat Nachrichten und ein Video aus dem Restaurant "Club Car" in Nantucket im US-Bundesstaat Massachusetts.
Indonesien: Familie von Opfer des Lion-Air-Absturzes verklagt Boeing
Angehörige eines Opfers des Lion-Air-Flugzeugabsturzes in Indonesien haben den US-Flugzeugbauer Boeing verklagt. Wie der Anwalt Thomas Demetrio am Mittwoch mitteilte, reichte die Familie eines Passagiers aus Jakarta am Montag Klage bei einem Gericht in Chicago ein. In der Stadt im US-Bundesstaat Illinois hat Boeing seinen Sitz.
71-jähriger Franzose Savin startet Atlantiküberquerung in einer Tonne
Ein 71-jähriger Franzose hat am Mittwoch in einer Art Tonne eine Reise über den Atlantik gestartet. Jean-Jacques Savin stach auf der spanischen Kanaren-Insel El Hierro in See, wie er nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG telefonisch mitteilte. "Das Wetter ist toll", sagte er. "Ich habe einen Wellengang von einem Meter und komme mit zwei bis drei Stundenkilometern voran."
Kindernotaufnahme der Berliner Charité zum Weihnachtsfest 2018
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen, wehe aber dem - welchen seine Reise aus Not an den Weihnachtsfeiertagen 2018 - in die Kinder-Notaufnahme der Berliner Charité Augustenburger Platz 1 führte. Hier sei von einem uns bekannt gewordenen Fall berichtet, wo ein vierjähriges Kind am 26. Dezember 2018, dem zweiten Weihnachtsfeiertag, in die vorgenannte Notaufnahme gebracht wurde. Trotz deutlicher Ansage des Kindeasvaters, das Kind hätte sich vor nur wenigen Minuten erbrochen und seit 2 Tagen hohes, Fieber - aktuell eine Temperatur von 40,4 Grad - erfolgte nach Einlesen der Krankenversicherungskarte keiner Sichtung des Kindes (triagieren), nicht eine Sekunde lang, sondern nur die lapidare Information - "für Sie ist jetzt der KV-Arzt zuständig, gehen Sie mal dahin hinten hin!"Wer nun aber glaubt der "medizinisch fachliche Höhepunkt" sei bereits erreicht, der irrt - selbiger zeigte sich mit dem fragwürdigen Erscheinen der Oberärztin Dr. med. P., welche anstatt sich zu entschuldigen oder das Verhalten ihres Notausnahme-Personals mit Überlastung zu bemänteln, im Nachgang - die verständliche Erregung des Kindesvaters mit den Worten kommentierte, sie würde den Vater des Kindes vom Klinikgelände verweisen lassen. Wer glaubt Frau Dr. P. hätte sich ihrerseits zumindest das kranke Kind angesehen - auch der irrt, nach ihrem lautstark echauffierden Auftritt - vor anderem medizinischen Personal - trollte sie sich (überspitzt formuliert) ohne sich das Kind allerdings angesehen zu haben, ihrer Wege... Als die KV-Praxis in der Charité Berlin im November 2018 eingerichtet wurde, sagte der stellvertretende KV-Vorstandsvorsitzende Dr. Burkhard Ruppert anlässlich der Eröffnung: „...mit unserer Notdienstpraxis bieten wir eine Entlastungsmöglichkeit für die Kinderrettungsstelle am Campus Virchow-Klinikum an, und die Mitarbeiter der Charité können sich um die schweren Fälle kümmern.“Einer am zweiten Weihnachtsfeiertag zum Zeitpunkt 14:00 Uhr nicht im Ansatz vollen Kinderrettungsstelle, hätte bei einer bekundeten Kindes-Temperatur von 40,4 Grad , wohl ein schwerer Fall genug sein müssen, anstatt ohne jede Begutachtung, das Kind in die übervolle Warteschlange des KV-Praxis zu schicken. An dieser Stelle sei festgehalten, der KV-Arzt stellte bei dem Kind eine hochgradig infektiöse Mononukleose fest. Komplikationen dieser Erkrankung sind Gehirnentzündung, infektiöse Blutarmut, Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung oder auch Nierenentzündung. Nicht auszudenken wäre gewesen, dass Kind hätte die Zuführung von Sauerstoff benötigt, ohne Sichtung wäre es dann auf dem Krankenhausflur der Charité gestorben. Was in diesem Zusammenhang von der fachlichen Qualifikation des Notaufnahme-Personals der Berliner Charité, Augustenburger Platz 1 am 26. Dezember 2018 zu halten ist, soll an dieser Stelle besser nicht ausgeführt werden. Das zudem in der Berliner Charité bei weitem nicht alles Gold ist, was auf schnöden Aushängen "glänzen" mag, auf welchen kürzlich im Benjamin-Franklin-Klinikum der Charité in Berlin-Steglitz stand: „Werden Sie ehrenamtlicher Helfer/in der Zentralen Notaufnahme“, zeigt der Fall des Kindes von Diana June. Bei Instagram berichtete die bekannte Influencerin von dem furchtbaren Drama. „Unser größter Schatz“, schrieben zur Mitte Dezember unsere Kollegen der BILD-Zeitung. „Wir haben so sehr auf dich gewartet, du hättest das beste Leben bekommen, voller Liebe. Unsere Herzen sind für immer gebrochen.“ June fragte hierzu in der BILD: „Wie sollen wir jetzt leben?“ Dazu erhebt Diana June schwerste Vorwürfe gegen die Virchow-Klinik der Berliner Charité. Nach ihrer Darstellung sollen Ärzte und Schwestern nicht auf Warnsignale geachtet, sie und den Vater des Kindes nur als „überfürsorgliche Eltern belächelt“ haben, als sich das Baby mit einer Lungenentzündung gequält habe: „Er hatte solche Schmerzen, seine Augen verdreht und Zehen verkrümmt.“Es machte sie fassungslos, dass niemand in der Charité den Ernst der Lage erkannt habe, schreibt sie. Nicht einmal das Fieber ihres Kindes sei festgestellt worden. Erst viel zu spät habe ein Arzt dann entschieden, ihren Sohn genauer zu untersuchen. Dabei sei eine fortgeschrittene Lungenentzündung festgestellt worden, die zu einer Blutvergiftung geführt habe. Dann habe es plötzlich geheißen: „Ihr Sohn stirbt, verabschieden Sie sich...“ Wer jetzt zu diesem Fall von Diana June, im vorgenannten Verhalten der Notaufnahme der Berliner Charité eine Parallele sehen will, mag dies tun und hierzu Rückschlüsse für sich selbst ziehen... Sieht man den heutigen Fall der Charité Notaufnahme, reiht sich dieser in eine Linie von etlichen Fälle der Kritik im Internet, zum Thema Charité ein. In diesem Artikel geht es allerdings nicht darum das medizinische Personal der Charité an den medialen Pranger zu stellen, nein - dies wäre ja auch zu einfach und würde im Missverhältnis zur Aufgabe der Presse stehen. Im Berliner Pressegesetz, in der aktuellen Fassung vom 15. Juni 1965, in § 3 Absatz 3 heißt es dazu: "Die Presse nimmt berechtigte Interessen im Sinne des § 193 StGB wahr, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder in anderer Weise an der Meinungsbildung mitwirkt."Genau in diesen Kontext des Berliner Pressegesetzes ist unser Artikel über die Notaufnahme der Berliner Charité, Augustenburger Platz 1, sowie der Artilel der BILD Kollegen zum Fall Diana June einzuordnen, denn nur wenn man eklatante Missstände deutlich anspricht, kann man erwarten, dass sich eines Tages etwas ändert...!Dass es auch anders geht, zeigt unser Bericht vom 06. März 2017, mit der Headline: Professor Dr. Wolfgang Henrich: 108i - neue Messlatte in Sachen Geburt". https://www.BerlinerTageszeitung.de/wirtschaft/3493-professor-dr-wolfgang-henrich-108i-neue-messlatte-in-sachen-geburt.html
Umfrage: Mehrheit für ein Feuerwerksverbot in den Innenstädten
Eine Mehrheit der Deutschen hat sich in einer Umfrage für ein Verbot von Feuerwerk in Innenstädten ausgesprochen. Knapp 60 Prozent sind für ein generelles Böllerverbot in dicht besiedelten Umgebungen, wie die am Mittwoch veröffentlichte Onlineerhebung des Instituts Civeyergab, ganze 41 Prozent halten dies sogar "auf jeden Fall" für angebracht.
Sintflutartiger Regen erschwert Hilfsarbeiten nach Tsunami in Indonesien
Nach dem verheerenden Tsunami mit mehr als 400 Toten haben indonesische Rettungskräfte weiter unter Hochdruck nach Opfern und Überlebenden gesucht. Wie die nationale Katastrophenschutzbehörde am Mittwoch mitteilte, erschwerten sintflutartige Regenfälle die Hilfsarbeiten, insbesondere in entlegenen Ortschaften. Die Behörde riet Küstenbewohnern, sich vom Meer fernzuhalten, solange der Vulkan Anak Krakatoa zwischen den Inseln Java und Sumatra noch aktiv sei.
Erdbeben der Stärke 4,8 erschüttert Gebiet um Vulkan Ätna auf Sizilien
Das Gebiet um den Vulkan Ätna auf Sizilien ist in der Nacht zum Mittwoch von einem Erdbeben der Stärke 4,8 erschüttert worden. Vier Menschen seien leicht verletzt worden, zudem seien einige ältere Gebäude eingestürzt oder beschädigt worden, teilten die Behörden mit. Ein Teil einer Autobahn wurde sicherheitshalber gesperrt, der nahe am Vulkan gelegene Flughafen von Catania blieb aber zunächst geöffnet.
Vulkanausbruch und Erdbeben erschüttern Sizilien über Weihnachten
Sizilien ist seit dem Ausbruch des Vulkans Ätna an Heiligabend nicht zur Ruhe gekommen. Zahlreiche Erdstöße erschütterten die italienische Mittelmeerinsel über Weihnachten, am heftigsten war ein Beben der Stärke 4,8 in der Nacht zum Mittwoch. Rund ein dutzend Verletzte wurden nach Behördenangaben in Krankenhäuser eingeliefert. Zahlreiche Gebäude wurden schwer beschädigt.
Polizei: 41-Jähriger in Bayern durch Bauchschuss schwer verletzt
Durch einen Schuss in den Bauch ist ein 41-Jähriger in Bayern vermutlich während eines Beziehungsstreits schwer verletzt worden. Ein 28-Jähriger soll sich am Dienstagabend mit dem Opfer im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in Erlenbach am Main im Landkreis Miltenberg gestritten und auf den Mann geschossen haben, wie die Polizei in Würzburg und die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg mitteilten. Der mutmaßliche Schütze floh, nach ihm wurde am Mittwoch eine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet.
Polizei: Argentinierin ganze 32 Jahre nach ihrer Entführung befreit
Eine vor 32 Jahren entführte Frau aus Argentinien ist im Nachbarland Bolivien entdeckt und befreit worden. Die heute 45-Jährige sei als 13-Jährige das Opfer von Menschenhändlern geworden, teilte die argentinische Polizei am Dienstag mit. Die bolivianische Polizei befreite die Frau nun zusammen mit ihrem neunjährigen Sohn.
Trump: Glaube von Kleinkind an den Weihnachtsmann ist "grenzwertig"
In einem Telefonat mit einem Siebenjährigen hat US-Präsident Donald Trump die Existenz des Weihnachtsmanns in Frage gestellt - und den Glauben an "Santa Claus" in dem Alter als "grenzwertig" bezeichnet. Trump nahm an Heiligabend im Weißen Haus zusammen mit seiner Frau Melania Telefonate von Kindern entgegen, die sich nach dem aktuellen Standort des Weihnachtsmanns erkundigen - eine Tradition in den USA.
Queen Elizabeth II. freut sich über Nachwuchs im britischen Königshaus
Der Nachwuchs im britischen Königshaus hält Queen Elizabeth II. auf Trab: Sie sei eine "viel beschäftigte Großmutter", sagte die 92-Jährige in ihrer am Dienstag gesendeten Weihnachtsansprache. "Es war ein betriebsames Jahr für meine Familie, mit zwei Hochzeiten und zwei Babys und einem weiteren Kind, das bald erwartet wird", sagte sie. "Das trägt dazu bei, dass die Großmutter gut beschäftigt ist."
Panik in indonesischem Dorf nach einem vermeintlich neuem Tsunami
Nach dem verheerenden Tsunami in Indonesien mit hunderten Toten hat das Gerücht einer weiteren Flutwelle am Dienstag in einem Dorf am Meer eine Massenpanik ausgelöst. Hunderte Menschen, teilweise mit ihren Kindern auf den Armen, flüchteten aus Sumber Jaya, als das Wasser anstieg. Viele nahmen Motorräder oder schwangen sich auf die Ladeflächen von Lkw, um zu entkommen. "Rennt in die Berge - Wasser", schrien die verzweifelten Menschen.
BERLINER TAGESZEITUNG: Wünsche für ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Auf Weihnachten warten, heißt, sich Zeit nehmen für sich und der Frage, stimmt die Richtung noch - die Zeit hätte sich Der Spiegel als sich selbst bezeichnendes "Leitmedium" und angebliches "Bollwerk der Demokratie" schon lange nehmen müssen - nun ist die Schande verbreiteter Fake News als Lügenpresse und der Betrug am eigenen Leser und den Abonnenten zur Gewissheit geworden, auch wenn man die dahin führende Unzulänglichkeit nur allzugern dem eigenen Mitarbeiter Relotius vorwirft.Dieser Vorwurf der Spiegel-Geschäftsführung, Chefredaktion und Verlagsleitung, noch dazu kurz vor dem christlichen Weihnachtsfest ist ebenso eine Frechheit wie der Umstand, dass man die Betrugs-Story auch noch zur Titelgeschichte nutzte, um offenbar abermals Kasse am Leser zu machen, welcher in der Vergangenheit bereits mit kruden Fake News überkübelt wurde und dessen Geld man mit Lügenstorys abgesaugte, ohne sich bis heute dafür offenbar zu schämen... Ob Verleumdung, Schmähkritik, fragwürdige Verdachtsberichtserstattung, volle Namensnennung, oder eben Diebstahl an Fotorechten, man könnte so manches aufführen - aber es ist auch Weihnachten, so soll denn auch an dieser Stelle gesagt werden: "Unser Vater im Himmel, vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern!" Es gibt Schulden, die wir nicht selber erlassen und vergeben können, denn vergeben und erlassen würde doch bedeuten, den angerichteten Schaden wieder gut machen. Wer aber könnte wieder gut machen, was Menschen einander angetan haben an Unrecht und Leid? Die Bitte "Vergib uns unsere Schuld" ist eine ganz große, weit gespannte Bitte. Wer sie betet, weiß um das, was wir nicht gut machen, nicht in Ordnung bringen können. Er weiß um die angerichteten Schäden im Großen und Kleinen, die wir nicht beheben, nicht heilen können. Das kann nur Gott, der Schöpfer, der Vater im Himmel. Jesus, Du bist unser Friede. Gib uns Deinen Geist, damit sich in unserem Leben Geschichten von Vergebung und Friede ereignen - Zeichen, dass Gottes Reich im Kommen ist. Mit den Worten, die Du uns geschenkt hast, beten wir mit Dir und miteinander. Mit diesen Worten wünscht allen Lesern die Chefredaktion der BERLINER TAGESZEITUNG, ein gesegnetes Christfest im Namen des Herren und hofft, dass im kommenden Jahr weniger Leid, Betrug, Gewalt, Schmähkritik und Zwietracht herrschen möge und die Geldgier in der Branche der sterbenden Printmedien, aufhört, denn "gedruckte Zeitungen sind nun einmal Nachrichten von Gestern", die Zeiten ändern sich und ob Onlinemedium oder Printmedium, es gibt für alle genug...Frohe, friedliche und besinnliche Weihnachten!
Zahl der Toten nach Tsunami-Katastrophe in Indonesien steigt auf 429
Die Zahl der Toten der Tsunami-Katastrophe in Indonesien ist auf 429 gestiegen. Knapp 1500 Menschen seien verletzt worden, 154 würden vermisst, teilten die Behörden am Dienstag mit.
Mexiko: Gouverneurin von Puebla bei Hubschrauberabsturz getötet
Bei einem Hubschrauberabsturz ist die Gouverneurin des mexikanischen Bundesstaates Puebla, Martha Erika Alonso, ums Leben gekommen. Bei dem Unglück starb auch Alonsos Ehemann, der Senator und frühere Gouverneur Rafael Moreno Valle, wie die konservative Partei der Nationalen Aktion (PAN) am Montag mitteilte. Staatschef Andrés Manuel López Obrador sprach den Angehörigen der beiden Politiker sein Beileid aus und versprach eine Aufklärung der Absturzursache.
Exhibitionismus: Mann lässt vor Weißem Haus (USA) die Hosen herunter
Politische Geste oder einfach nur eine derber Scherz? Vor dem Weißen Haus in Washington hat ein Mann seine Hosen heruntergelassen - und ist prompt festgenommen worden. Der Mann und vier Begleiter machten in der Nacht auf Sonntag Fotos vor dem Amtssitz von US-Präsident Donald Trump, wie die Polizei jetzt mitteilte. Plötzlich drehte sich der Mann zum Weißen Haus, zog Hose und Unterhose herunter und "entblößte sein Geschlechtsteil".
Hollywood: Kevin Spacey droht Anklage wegen sexueller Nötigung
US-Schauspieler und Oscar-Gewinner Kevin Spacey droht eine Anklage wegen sexueller Nötigung. Spacey werde am 7. Januar vor dem Bezirksgericht Nantucket im US-Bundesstaat Massachusetts zu Vorwürfen wegen unsittlichen Verhaltens und Körperverletzung angehört, erklärte der zuständige Staatsanwalt am Montag. Dabei handele es sich um die mutmaßliche sexuelle Nötigung eines 18-Jährigen in einem Restaurant im Jahr 2016.
Italien: Möderischer Vulkan Ätna aktuell auf Sizilien ausgebrochen
Der Vulkan Ätna auf Sizilien ist nach mehr als einem Jahr am Montag erneut ausgebrochen. "Der Ausbruch ereignete sich an der Seite des Ätna", sagte der Vulkanologe Boris Behncke vom vulkanologischen Institut Italiens (INGV) nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Es handele sich um den "ersten seitlichen Ausbruch seit mehr als zehn Jahren, aber es scheint nicht gefährlich zu sein", fügte er hinzu.
Tatverdächtiger im Mordfall Peggy aus Untersuchungshaft entlassen
Ein vor zwei Wochen im Mordfall Peggy festgenommener Tatverdächtiger ist am Montag aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Der Haftbefehl gegen den 41-Jährigen sei vom Amtsgericht Bayreuth aufgehoben worden, erklärten die Staatsanwaltschaft Bayreuth und das Polizeipräsidium Oberfranken. Das Gericht habe einen dringenden Tatverdacht verneint, hieß es weiter.
Australien: Hochhaus in Sydney nach sehr "lautem Knacken" geräumt
Evakuierung zu Weihnachten: Nach einem "lauten Knacken" hat die australische Polizei ein Hochhaus in der Metropole Sydney geräumt. Rund 3000 Menschen hätten den Gebäudekomplex im Westen der Stadt am Montagabend verlassen müssen, teilte ein Sprecher der Rettungskräfte mit. Aus dem zehnten Stock des insgesamt 38-stöckigen Opal Tower im Olympia-Park sei das Geräusch gemeldet worden. Die Polizei habe "einen Riss in dem Gebäude" identifiziert, hieß es.
Zahl der Todesopfer nach Tsunami in Indonesien auf 373 gestiegen
Die Zahl der Todesopfer durch die Tsunami-Katastrophe in Indonesien ist auf mindestens 373 gestiegen. Das teilten die Behörden am Montag mit. Bislang war die Opferzahl offiziell mit 281 angegeben worden. Mehr als 1400 Menschen seien durch den Tsunami verletzt worden, teilte der Katastrophenschutz mit. Fast 130 Menschen würden noch vermisst.
Polizei: Totes Rentnerehepaar in thüringischem Nordhausen entdeckt
Im thüringischen Nordhausen ist offenbar ein Rentnerehepaar getötet worden. Anwohner entdeckten die Leichen der 80-jährigen Frau und ihres 82-jährigen Mannes am Montag auf dem Nachbargrundstück außerhalb des Wohnhauses und verständigten die Polizei, wie eine Sprecherin sagte. Das Paar sei vermutlich durch massive Gewalteinwirkung ums Leben gekommen.
Vatikan: Papst Franziskus feiert traditionelle Christmette im Petersdom
Papst Franziskus feiert an Heiligabend (21.30 Uhr) die traditionelle Christmette im Petersdom. Der argentinische Pontifex leitet die Weihnachtsfeierlichkeiten im Vatikan in diesem Jahr zum sechsten Mal.