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Tschechien riegelt drei Bezirke wegen starker Corona-Ausbreitung ab
Wegen der starken Ausbreitung des Coronavirus hat Tschechiens Regierung die Abriegelung von drei Bezirken beschlossen, davon zwei an der Grenze zu Deutschland. Betroffen sind unter anderem die an Bayern grenzenden Bezirke Cheb-Eger und Sokolov-Falkenau, wie die Regierung in Prag am Donnerstag mitteilte. Die Bewohner dürften das Gebiet nicht mehr verlassen und Fremde dürften nicht einreisen.

Japans Chef-Organisator von Olympia vor seinem Rücktritt
Der wegen seiner abfälligen Äußerungen über Frauen zunehmend unter Druck geratene Cheforganisator der Olympischen Sommerspiele in Tokio, Yoshiro Mori, will offenbar nun doch zurücktreten. Wie mehrere japanische Medien am Donnerstag berichteten, will der 83-Jährige seinen Rücktritt am Freitag bei einem Treffen seines Organisationskomitees verkünden. Nachfolger soll demnach der 84-jährige Bürgermeister des Olympischen Dorfs und ehemalige Fußball-Nationalspieler Saburo Kawabuchi werden.

Millionen-Forderung gegen TÜV im Brustimplantate-Skandal stattgegeben
Im Skandal um minderwertige Brustimplantate des französischen Herstellers Poly Implant Prothèse (PIP) hat ein französisches Gericht eine Schadenersatzforderung in Millionenhöhe gegen den TÜV Rheinland bestätigt. Das Berufungsgericht in der südfranzösischen Stadt Aix-en-Provence gab am Donnerstag der Klage tausender Frauen gegen den Überwachungsverein statt. Sie geben dem TÜV als Prüfstelle eine Mitverantwortung für die fehlerhaften Silikonkissen.

Gericht: TÜV muss Opfer im Brustimplantate-Skandal entschädigen
Im Skandal um minderwertige Brustimplantate des französischen Herstellers Poly Implant Prothèse (PIP) hat ein französisches Gericht eine Schadenersatzforderung in Höhe von mehr als 40 Millionen Euro gegen den TÜV Rheinland bestätigt. Das Berufungsgericht in der südfranzösischen Stadt Aix-en-Provence gab am Donnerstag der Klage von rund 13.500 Frauen gegen den Überwachungsverein statt. Der TÜV prüft nach eigenen Angaben Rechtsmittel gegen das Urteil.

Berlusconi verbringt nach Sturz eine Nacht im Krankenhaus
Der frühere italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat nach einem Sturz die Nacht im Krankenhaus verbracht. Der 84-Jährige sei in seiner Residenz in Rom versehentlich gestolpert und habe sich mehrere Prellungen zugezogen, teilte ein Sprecher am Donnerstag mit. Nach dem Unfall sei er in seine Heimatstadt Mailand gebracht worden, um sich im Krankenhaus untersuchen zu lassen.

Prozess um mutmaßlichen Babymord gegen junge Mutter aus Niedersachsen begonnen
Ein knappes halbes Jahr nach dem Fund eines toten Babys im niedersächsischen Bardowick hat vor dem Landgericht in Lüneburg ein Mordprozess gegen die Mutter begonnen. Der 22-Jährigen wird zur Last gelegt, ihr Neugeborenes kurz nach der Geburt im Haus ihrer Familie erstickt oder erwürgt zu haben. Danach soll sie die Leiche zunächst gekühlt gelagert und später auf dem Grundstück des Hauses abgelegt haben.

26-Jähriger nach Diebstahl von fast 250 Tablets aus Berliner Schule festgenommen
Drei Wochen nach dem Diebstahl von 242 Tabletcomputern aus einer Berliner Schule ist ein Verdächtiger festgenommen worden. Der 26-Jährige wurde am Mittwoch in Brandenburg an der Havel gefasst, wie die Berliner Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Beamten durchsuchten vier Wohnungen in Berlin und Brandenburg, fanden die Tablets allerdings nicht.

WHO: Europa trotz sinkender Corona-Zahlen immer noch "anfällig"
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat angesichts sinkender Corona-Infektionszahlen in vielen Staaten Europas vor einem "falschen Gefühl der Sicherheit" gewarnt. Die zunehmende Ausbreitung ansteckenderer Varianten des Virus dürfe nicht aus dem Blick geraten, sagte WHO-Europadirektor Hans Kluge am Donnerstag in Kopenhagen. Derzeit bleibe "die überwältigende Mehrheit der europäischen Staaten weiterhin anfällig". Es sei nur ein kleiner Schritt "zwischen der Hoffnung auf das Impfen und einem falschen Gefühl der Sicherheit".

Lockdown in Irland soll bis Anfang April verlängert werden
In Irland soll der Corona-Lockdown bis Anfang April verlängert werden. Bis Ostern werde es "Beschränkungen in großem Ausmaß" geben, sagte Regierungschef Micheal Martin am Donnerstag dem staatlichen Rundfunksender RTE. Seit Weihnachten sind in Irland Restaurants und Pubs geschlossen, seit Neujahr auch die Läden für den nicht-alltäglichen Bedarf. Seit Jahresbeginn findet in den Schulen kein Präsenzunterricht mehr statt.

Polizei rettet Katze aus Abdecknetz von Streufahrzeug in Brandenburg
Eine schwarze Katze haben Beamte der Kriminalpolizei im brandenburgischen Wittstock an der Dosse aus einer misslichen Lage befreit. Die Polizisten vernahmen am Mittwoch das laute Miauen des Tiers und fanden dieses kurz darauf, wie die Polizei in Neuruppin am Donnerstag erklärte. Die Katze hatte sich demnach im Abdecknetz eines Streufahrzeugs verfangen und schaffte es nicht, sich aus eigener Kraft zu befreien.

Festgefrorenes Schwanenpaar aus See in Baden-Württemberg befreit
In Baden-Württemberg haben Polizei und Feuerwehr ein festgefrorenes Schwanenpaar aus einem See befreit. Ein Passant entdeckte die Tiere am Donnerstagmorgen am Rand eines Sees in Neckartailfingen, wie die Polizei in Reutlingen mitteilte. Die hinzugerufene Feuerwehr schlug mit einer Axt das Eis auf.

Zahl der Corona-Infektionen in Tirol rückläufig
Trotz der Diskussion um die Verbreitung der südafrikanischen Variante des Coronavirus in Tirol ist die Zahl der Infektionen in dem österreichischen Bundesland derzeit rückläufig. Aktuell seien 1050 Menschen in Tirol mit dem Virus infiziert und damit 38 weniger als am Vortag, meldete die österreichische Nachrichtenagentur APA am Donnerstag. Auch die Zahl der Patienten in den Krankenhäusern sei mit 84 rückläufig. Davon benötigten 21 Menschen laut APA eine intensivmedizinische Betreuung - ein Tiefststand seit vielen Wochen.

Corona-Pandemie prägt auch Auswahl von Wettbewerbsfilmen zu 71. Berlinale
Die Corona-Pandemie hinterlässt ihre Spuren auch in der diesjährigen Auswahl der Wettbewerbsfilme für die 71. Berlinale. "Alle Filme transportieren die Unsicherheit, die wir derzeit erleben", sagte der künstlerische Leiter des Festivals, Carlo Chatrian, am Donnerstag in Berlin. Die ausgewählten Filme durchziehe ein Gefühl der Besorgnis, ohne dabei aber den Glauben an die Menschheit zu verlieren. "Die Filme zeigen eine Wut über die Entwicklung unserer Gesellschaft", sagte Chatrian weiter.

Helfer starten Bohrung zur Rettung Verschütteter im indischen Himalaya-Gebiet
Vier Tage nach der offenbar durch einen Gletscherabbruch ausgelösten Sturzflut im indischen Teil des Himalaya haben Helfer mit der Bohrung eines Schachts begonnen, um dutzende in einem Tunnel verschüttete Menschen zu befreien. Die Helfer wollten versuchen, durch eine vertikale Bohrung Zugang zu einem Seiten-Tunnel zu bekommen und von dort aus in den durch Tonnen von Geröll und Schlamm versperrten Tunnel zu gelangen, sagte ein Sprecher der Rettungskräfte am Donnerstag der "Times of India".

Britische Wissenschaftler weisen Spuren von Wasserdampf in Mars-Atmosphäre nach
In der Mars-Atmosphäre haben britische Wissenschaftler Wasserdampf und damit neue Hinweise darauf entdeckt, dass auf dem Roten Planeten früher womöglich Leben existierte. Die heutigen Wasservorkommen auf dem Mars sind weitgehend in den Eiskappen des Planeten oder unterhalb der Oberfläche eingeschlossen. Bei der Analyse des Lichts, das durch die dünne Mars-Atmosphäre dringt, fanden Wissenschaftler der britischen Open University allerdings Spuren von Wasserstoff, wie sie am Mittwoch im Fachblatt "Science Advances" darlegten.

Zoll in Rheinland-Pfalz findet bei Kontrolle 350.000 Euro in Ersatzrad
Zollbeamte in Rheinland-Pfalz haben bei einer Fahrzeugkontrolle 350.000 Euro Bargeld in einem Ersatzrad gefunden. Der Reifen fiel auf, weil er "ungewöhnliche Montagespuren" aufwies, wie das Hauptzollamt Koblenz am Donnerstag mitteile. Da von außen nichts zu erkennen war, wurde der Reifen geröntgt. Dabei wurde das Geld entdeckt, das teilweise lose im Rad lag.

Eisschwimmer nach Rettung aus Berliner See gestorben
Ein von der Berliner Feuerwehr aus einem See geretteter Eisschwimmer ist im Krankenhaus gestorben. Dies sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Der 43-Jährige war am Mittwoch nach zweieinhalbstündiger Suche lebend aus einem vereisten Karpfenteich im Treptower Park gerettet worden. Er wurde von einem Notarzt reanimiert und kam mit starken Unterkühlungen ins Krankenhaus, wo er später starb.

Kölns Oberbürgermeisterin an Weiberfastnacht: "Bleiben Sie heute zu Hause"
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat die Bürger in der rheinischen Narrenhochburg aufgerufen, zum coronabedingt abgesagten Start in den Straßenkarneval am Donnerstag daheim zu bleiben. "Ich bitte Sie: Bleiben Sie heute zu Hause", twitterte Reker am Morgen des Weiberfastnachtstags. "Die nächste Session kommt bestimmt."

Wissenschaftler bringen 18.000 Jahre altes Schneckenhorn zum Klingen
Forscher haben das wohl älteste Blasinstrument seiner Art entdeckt und zum Klingen gebracht. Das aus einer Meeresschnecke hergestellte Horn ist mehr als 18.000 Jahre alt, wie aus einer am Mittwoch in der Fachzeitschrift "Science Advances" veröffentlichten Studie hervorgeht. Es wurde bereits 1931 bei archäologischen Ausgrabungen in den französischen Pyrenäen nahe der Marsoulas-Höhle entdeckt, die auch Höhlenmalereien enthält.

Medien: Legendärer Porno-Mogul Larry Flynt gestorben
Der legendäre US-Porno-Mogul Larry Flynt ist tot. Der Gründer des Magazins "Hustler" starb im Alter von 78 Jahren in Los Angeles, wie US-Medien am Mittwoch unter Berufung auf seine Familie berichteten. Laut der Promi-Website "TMZ" starb er an den Folgen von Herzversagen.

Oscar-Verleihung findet in diesem Jahr an mehreren Orten statt
Die Oscar-Verleihung soll in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie an mehreren Orten stattfinden. "Um die Show zu schaffen, die unser globales Publikum sehen will, wird die Zeremonie live von mehreren Standorten übertragen", hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung des Veranstalters. Die 93. Preisvergabe werde "eine Oscar-Verleihung wie keine andere sein, wobei öffentliche Gesundheit und Sicherheit Priorität haben".

EU-Arzneimittelbehörde fordert von Herstellern Daten über Impfschutz bei Mutanten
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat die Impfstoffhersteller aufgefordert, Daten über den Schutz ihrer Vakzine vor Corona-Mutanten zu übermitteln. Die EMA "entwickelt einen Leitfaden für Hersteller, die Änderungen an den bestehenden Covid-19-Impfstoffen planen, um die neuen Virusvarianten zu bekämpfen", gab die Agentur mit Sitz im niederländischen Amsterdam am Mittwoch bekannt. Weltweit steigt derzeit die Angst vor der starken Ausbreitung von Mutanten, die infektiöser sind als das bisherige Virus und möglicherweise nicht auf Impfungen ansprechen.

Studie: Coronavirus zirkulierte offenbar bereits im November 2019 in Frankreich
Eine in Frankreich vorgenommene Studie legt nahe, dass das Coronavirus bereits im November 2019 in dem EU-Land zirkulierte. Die Ergebnisse "deuten auf eine frühere Verbreitung von Sars-CoV-2 in Europa hin, als bisher berichtet wurde", schreiben die Autoren in der Fachzeitschrift "European Journal of Epidemiology". Erstmals offiziell gemeldet worden war das neuartige Virus in China Ende Dezember 2019.

Bruce Springsteen muss wegen Trunkenheit am Steuer vor Gericht
Der US-Rockmusiker Bruce Springsteen ist mit Alkohol am Steuer in einem Park in New Jersey erwischt worden und muss sich deshalb vor Gericht verantworten. Wie eine Sprecherin des Sandy-Hook-Parks am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur AFP bestätigte, war Springsteen dort am 14. November festgenommen worden.

Moskau rüstet sich für "Schnee-Apokalypse"
Moskau rüstet sich für einen massiven Schneesturm, der nach Angaben der Meteorologen ab Freitag über die russische Hauptstadt ziehen wird. Der Sturm "mit sehr hoher Intensität" werde 36 Stunden lang wüten, sagte Jewgeni Tischkowets vom Wetterzentrum Fobos der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. "Dies ist ein echter Schneesturm, Schnee-Armageddon, Schnee-Apokalypse, dies ist keine Übung, sondern Kampf", warnte er.

Betrüger erbeuten mit Enkeltrick mehr als 100.000 Euro von älterem Ehepaar
In Heilbronn hat eine Gruppe von Betrügern mehr als 100.000 Euro Bargeld von einem älteren Ehepaar gestohlen. Eine angebliche Enkelin überzeugte die beiden, dass sie einen schweren Autounfall gehabt habe und Geld brauche, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch mit. Das Ehepaar gab einer Komplizin danach große Mengen Bargeld mit.

Schwan in Niedersachsen reagiert auf Rettungseinsatz mit Drohne gereizt
Zur Rettung eines angeblich im Eis festgefrorenen Schwans ist am Mittwoch die Feuerwehr im niedersächsischen Eicklingen ausgerückt. Das Tier befand sich allerdings rund 150 Meter weit auf einem zugefrorenen See, wie die Helfer in der Gemeinde Flotwedel mitteilen. Eine Rettung des Tiers mit zusammengesteckten Leitern schien somit nicht möglich. Daher versuchten die Einsatzkräfte, mit der Drohne eines Journalisten mehr über die offenbar missliche Lage des Schwans herauszufinden.

WHO empfiehlt Astrazeneca-Impfstoff auch für Menschen über 65 Jahren
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt den Corona-Impfstoff des Pharmakonzerns Astrazeneca auch für Menschen über 65 Jahren. Unter Berücksichtigung der derzeitigen Datenlage empfehle die WHO den Impfstoff "für den Einsatz bei Personen im Alter von 65 Jahren und älter", erklärte das Expertenkomitee für Immunisierungen am Mittwoch in Genf. Zudem könne das Vakzin auch in Gegenden eingesetzt werden, in denen Corona-Mutanten aufgetreten sind.

WHO empfiehlt Astrazeneca-Impfstoff auch für Menschen über 65 Jahre
Im Gegensatz zu Deutschland und einigen anderen Staaten empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Corona-Impfstoff des Pharmakonzerns Astrazeneca auch für Menschen über 65 Jahre. Unter Berücksichtigung der derzeitigen Datenlage empfehle die WHO den Impfstoff "für den Einsatz bei Personen im Alter von 65 Jahren und älter", erklärte das Expertenkomitee für Immunisierungen (Sage) am Mittwoch in Genf. Zudem könne das Vakzin auch in Gegenden eingesetzt werden, in denen Corona-Mutanten aufgetreten sind.

Studie: Hunde wollen im Spiel ihren Herrchen Freude bereiten
Das Spiel mit anderen Hunden macht den Vierbeinern viel mehr Spaß, wenn ihr Herrchen oder Frauchen sie dabei beachtet. Das ist das Ergebnis einer Studie , die in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift "Animal Cognition" erscheint. Es war schon lange bekannt, dass Hunde sehr genau darauf achten, ob sie von ihren menschlichen Begleitern Zuwendung bekommen, wie Studienleiterin Lindsay Mehrkam erläuterte. In dieser Studie sei es aber um das Spiel unter Hunden gegangen.

Astrazeneca kooperiert mit deutscher Firma IDT Biologika bei Impfstoff-Produktion
Das britisch-schwedische Pharma-Unternehmen Astrazeneca schließt sich bei der Produktion seines Corona-Impfstoffs mit der Dessauer Firma IDT Biologika zusammen. Ziel sei es, ab dem zweiten Quartal dieses Jahres mehr Corona-Impfstoffe für europäische Abnehmer herstellen zu können, teilten beide Unternehmen am Mittwoch mit. Laut IDT Biologika soll in "zusätzliche Kapazitäten zur Impfstoffherstellung an seinem Hauptsitz Dessau" investiert werden, wobei Details zu der Zusammenarbeit in den kommenden Wochen festgelegt würden.

Feuerwehr rettet Eisschwimmer nach zweieinhalbstündiger Suche aus Berliner See
Nach zweieinhalb Stunden Suche hat die Berliner Feuerwehr am Mittwoch einen Schwimmer aus einem vereisten See im Treptower Park gerettet. Die Feuerwehr wurde gegen neun Uhr in den Park gerufen, wie ein Sprecher sagte. Zwei Männer befanden sich demnach am Ufer und gaben an, in dem eisigen Gewässer baden gewesen zu sein. Ein dritter Mann sei unter das Eis geraten und nicht mehr auffindbar.