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Letzte Nachrichten

Als gefährlich eingestuft: Zwei Männer aus Maßregelvollzug in Berlin geflohen
Aus einem Krankenhaus des Maßregelvollzugs in Berlin sind am frühen Sonntagmorgen zwei Männer ausgebrochen. Die Leitung des Krankenhauses stuft die beiden Männer wegen ihrer psychischen Erkrankung als gefährlich ein, wie die Polizei mitteilte. Demnach flohen sie aus einer Einrichtung im Ortsteil Wittenau, der zum Bezirk Reinickendorf gehört.

Zentralrat der Juden beklagt mangelnden Austausch mit Islamverbänden
Der Zentralrat der Juden hat einen mangelnden Austausch mit den Islamverbänden in Deutschland nach dem Hamas-Überfall auf Israel beklagt. "Auf institutioneller Ebene gibt es einen sehr geringen Austausch", sagte Zentralratspräsident Josef Schuster in einem am Sonntag veröffentlichten Interview der "Rheinischen Post" (Onlineausgabe). In Nordrhein-Westfalen habe es nur zwei Veranstaltungen gegeben, jeweils in einer Moschee und einer Synagoge.

Sturmtief "Zoltan" sorgt für hohe Pegelstände und Schäden
Das Sturmtief "Zoltan" ist am Wochenende noch einmal über Deutschland gefegt und hat vielerorts Schäden angerichtet und die Pegelstände der Flüsse steigen lassen. Die Münchner Polizei berichtete am Sonntag von insgesamt 233 Unwettereinsätzen am Vortag in der Stadt sowie im Landkreis München. Die Feuerwehr musste sich unter anderem um umgestürzte Bäume und Bauzäune sowie lose Dachteile kümmern.

Kölner Polizei: Dom-Besucher müssen mit hohen Sicherheitsmaßnahmen rechnen
Nach dem "Gefahrenhinweis" für den Kölner Dom müssen sich Besucherinnen und Besucher der Kathedrale auf umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen einstellen. Die Polizei werde Präsenz zeigen, und es gebe eine Menge Bereitschaftspolizei vor Ort, sagte Polizeisprecher Wolfgang Baldes am Sonntagvormittag den Sendern ntv und Welt TV. Die Polizei werde dafür sorgen, dass "alle Menschen einer Kontrolle unterzogen" würden.

Christmetten in Rom und Bethlehem im Schatten der Kriege in Ukraine und Gazastreifen
Überschattet vom russischen Angriffskrieg in der Ukraine und dem Krieg zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas feiern Christen in aller Welt ab Sonntag Weihnachten. Im Petersdom in Rom begeht Papst Franziskus die traditionelle Christmette. Wie schon in den vergangenen Jahren beginnt sie bereits um 19.30 Uhr. Am Montag verkündet das 87-jährige Oberhaupt der katholischen Kirche von der Loggia des Petersdoms aus seine Weihnachtsbotschaft und erteilt den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" (der Stadt und dem Erdkreis).

Polizei durchsucht Kölner Dom aufgrund von "Gefahrenhinweis" mit Spürhunden
Die Polizei hat am Samstagabend "besondere Schutzmaßnahmen" für den Kölner Dom ergriffen. Aufgrund eines "Gefahrenhinweises" sollte die Kathedrale "nach der Abendmesse mit Spürhunden abgesucht und anschließend verschlossen" werden, wie der Kölner Kripochef Michael Esser mitteilte. Am Sonntag würden dann "alle Besucher vor Betreten des Gotteshauses einer Kontrolle unterzogen." Der Staatsschutz ermittelt laut einer Mitteilung der Kölner Polizei.

Suche nach Motiven für Schusswaffenangriff in Prag dauert an
In Tschechien sind die Behörden nach dem Schusswaffenangriff mit 14 Todesopfern in der Prager Karls-Universität weiter auf der Suche nach den Motiven des Angreifers. Die Behörden bestätigten am Freitag, dass der 24-jährige Schütze nach der Tat Suizid begangen habe. Während Ermittler in der Universität weiter Spuren sicherten, versammelten sich vor ihr Regierungschef Petr Fiala und viele andere Menschen an einem improvisierten Gedenkort. Die Hochschule, Familien und Freunde veröffentlichten unterdessen erste Namen der Toten.

Suche nach Motiven für Prager Angriff - Weiteres Opfer nach Verletzungen gestorben
Nach dem blutigen Schusswaffenangriff in der Prager Karls-Universität suchen die tschechischen Behörden weiter nach den Motiven des Angreifers. Die Behörden bestätigten am Freitag, dass der 24-jährige Schütze nach der Tat Suizid begangen habe. Indes stieg die Anzahl der Todesopfer seines Angriffs auf 14. Während Ermittler in der Universität weiter Spuren sicherten, versammelten sich davor Regierungschef Petr Fiala und viele andere Menschen an einem improvisierten Gedenkort.

13 Jahre Haft für Mutter nach Mord an ihren beiden Kindern in Mannheim
Das Landgericht Mannheim hat eine Mutter für den Mord an ihren beiden Kindern zu 13 Jahren Haft verurteilt. Das teilte ein Gerichtssprecher am Freitag mit. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass die Frau im April ihre ahnungslosen Kinder mit Medikamenten sedierte und auf unbekannte Art und Weise erstickte. Anschließend versuchte sie, sich selbst zu töten.

Trauer und offene Fragen nach Schusswaffenangriff in Prag mit 13 Todesopfern
Nach dem blutigen Schusswaffenangriff in der Prager Karls-Universität geht die Suche nach den Motiven des Angreifers weiter. Die Behörden bestätigten am Freitag, dass der 24-jährige Schütze nach der Tat mit 13 Todesopfern am Donnerstagnachmittag Suizid begangen habe. Während in der Universität Ermittler weiter Spuren sicherten, versammelten sich davor Regierungschef Petr Fiala und viele andere Menschen an einem improvisierten Gedenkort, um Blumen niederzulegen und Kerzen anzuzünden.

Lebenslange Haft für Mord an Jugendlicher vor über 37 Jahren in Hessen
Das Landgericht im südhessischen Darmstadt hat im Fall einer vor über 37 Jahren ermordeten Jugendlichen den Angeklagten zu lebenslanger Haft verurteilt. Zudem muss er in einer psychiatrischen Klinik bleiben, sagte ein Gerichtssprecher der Nachrichtenagentur AFP am Freitag.

Für Silvesterkrawalle beschafft: Große Menge Pyrotechnik in Berlin beschlagnahmt
Ermittler haben in Berlin mutmaßlich unter anderem für Silvesterausschreitungen beschaffte illegale Pyrotechnik beschlagnahmt. Bei Durchsuchungen bei zwei Verdächtigen seien rund 30.000 Böller sowie mehr als 80 sogenannte Kugelbomben entdeckt worden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag in der Hauptstadt mit. Dazu kamen noch knapp 100 Knallpatronen. Insgesamt habe es sich um eine Menge verbotener Pyrotechnik "im dreistelligen Kilobereich" gehandelt.

64-Jähriger ertrinkt bei Hochwasser in Thüringen an Wehr
Im Zuge eines lokalen Hochwassers, das durch ergiebigen Dauerregen im Zusammenhang mit dem Durchzug von Sturmtief "Zoltan" entstand, ist in Thüringen ein 64-Jähriger an einem Wehr ertrunken. Der Mann sei mit der Regulierung des Wasserstands der Werra in Hildburghausen beschäftigt gewesen, teilte die Polizei in Suhl am Freitag mit.

China will Videospiele strenger regulieren - Technologie-Aktien auf Talfahrt
China will Gamerinnen und Gamer enger an die Kandare nehmen - und hat damit die Aktienkurse großer Technologiekonzerne der Volksrepublik auf Talfahrt geschickt. Der von der staatlichen Regulierungsbehörde am Freitag veröffentlichte Beschränkungsentwurf sieht vor, dass sogenannte In-Game-Käufe stärker reglementiert werden und obsessives Spielverhalten unterbunden wird. Außerdem haben die Behörden weiterhin Spieleinhalte im Visier, in denen sie eine Gefahr für die "nationale Sicherheit" sehen oder die "dem nationalen Ansehen und den nationalen Interessen" schaden.

Tödlicher Arbeitsunfall in Niedersachsen: Mann zwischen Sattelzügen eingeklemmt
Bei einem Arbeitsunfall im niedersächsischen Laar ist ein 44-Jähriger gestorben. Er wurde zwischen zwei Sattelzügen eingeklemmt, wie die Polizei in Lingen am Freitag mitteilte. Demnach rangierte am Donnerstagnachmittag ein 67-Jähriger seinen Sattelzug mit Anhänger auf dem Hof eines Betriebsgeländes. Beim Rückwärtsfahren übersah er den 44-Jährigen, der vor seinem eigenen Sattelzug stand.

Luxusgeschenke der Pharmaindustrie: Justiz ermittelt gegen französische Ministerin
Sie soll in ihrer Zeit als Apothekerin Champagner und Luxusuhren im Wert von 20.000 Euro von einem Pharma-Unternehmen angenommen und nicht deklariert haben: Die gerade erst ernannte französische Übergangs-Gesundheitsministerin Agnès Firmin Le Bodo bestätigte am Freitag, dass die Justiz Ermittlungen gegen sie aufgenommen habe. "Die Ermittlungen betreffen meine Zeit als Apothekerin", sagte Firmin Le Bodo dem Sender France Bleu Normandie, ohne nähere Angaben zu machen.

Anklage gegen pädophilen Priester aus Hessen erhoben
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat Anklage gegen einen pädophilen Priester aus Hessen erhoben. Dem 42-Jährigen werde der sexuelle Missbrauch von Kindern ohne Körperkontakt sowie das Herstellen, der Besitz und die Zugänglichmachung von Kinder- und Jugendpornografie vorgeworfen, teilte die Behörde am Freitag mit.

Aufrufe zu Solidarität mit Einsatzkräften vor befürchteten Silvester-Krawallen
Mit Blick auf die befürchteten Krawalle zu Silvester haben Polizei- und Kommunalvertreter die Bevölkerung zur Solidarität mit den Einsatzkräften aufgerufen. "Wir müssen alles dafür tun, dass Gewaltausbrüche gegen Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei in der Silvesternacht sich nicht wiederholen", sagte Städtetagspräsident Markus Lewe den RND-Zeitungen vom Freitag. In einer Umfrage sprach sich eine knappe Mehrheit für ein generelles Feuerwerksverbot zu Silvester aus.

Behörden: Angreifer in Prag tötete 13 Menschen und nahm sich danach das Leben
Nach dem Schusswaffenangriff in der Prager Karls-Universität haben die Behörden die Opferzahl korrigiert: Bei der Tat am Donnerstag seien 13 Menschen sowie der Täter gestorben, sagte der tschechische Innenminister Vit Rakusan am Freitag im öffentlich-rechtlichen Fernsehen des Landes. Die Polizei bestätigte außerdem die Vermutung, dass der 24-jährige Schütze sich nach der Tat selbst tötete.

Anklagen gegen zwei mutmaßliche IS-Kämpfer wegen Kriegsverbrechen erhoben
Wegen Kriegsverbrechen hat die Bundesanwaltschaft zwei Syrer angeklagt, die Mitglieder der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) gewesen sein sollen. Beiden wirft die Karlsruher Behörde nach Angaben vom Freitag Geiselnahme mit Todesfolge vor, einem von ihnen - Asmael K. - außerdem Mord und die Tötung von nach dem humanitären Völkerrecht geschützten Menschen. K. und der andere Angeschuldigte Mohammad A. waren im März in Essen und Wiesbaden festgenommen worden.

Verfahren zu Ausschluss von Abgeordnetem aus hessischer AfD-Fraktion eingestellt
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat nach Angaben vom Freitag ein Verfahren eingestellt, in dem es um den Ausschluss des hessischen Abgeordneten Rolf Kahnt aus der Landtagsfraktion der AfD ging. Kahnt war acht Monate nach dem Ausschluss aus der Partei ausgetreten. Zunächst hatte er erklärt, das Verfahren in Karlsruhe trotzdem weiterführen zu wollen - auch wenn er keiner AfD-Fraktion mehr angehören wolle. (Az. 2 BvH 1/21)

Lastwagenfahrer mit Schlaganfall auf Autobahn sorgt für internationalen Einsatz
Ein Lastwagenfahrer, der auf einer hessischen Autobahn einen Schlaganfall erlitt, hat zu einem internationalen Einsatz von Feuerwehr und Polizei geführt. Gemeldet hatte den Vorfall ein englischsprachiger Mann, teilte die Feuerwehr im Rheingau-Taunus-Kreis am Freitag mit. Dieser antwortete am späten Donnerstagabend anschließend jedoch nicht mehr. Weil er nicht über das deutsche Mobilfunknetz anrief, konnte er nicht genau geortet werden.

Bis zu zehn Prozent aller Erwerbstätigen arbeiten dieses Jahr an Weihnachten
Der Großteil der Menschen in Deutschland kann über Weihnachten und Silvester die Füße hochlegen - nicht wenige Beschäftigte müssen aber auch an den Festtagen zur Arbeit. Je nach Tag und Uhrzeit sind es in diesem Jahr zwischen sechs und zehn Prozent der Erwerbstätigen, wie eine Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung ergab. Besonders hoch sind die Anteile im Gastgewerbe, in der Logistik und im Gesundheits- und Sozialwesen.

USA listen Staatsanwälte aus Guatemala wegen Aktionen gegen gewählten Präsidenten
Die USA haben mehrere Staatsanwälte aus Guatemala wegen ihres Vorgehens gegen den designierten Präsidenten Bernardo Arévalo auf eine schwarze Liste in Verbindung mit Korruption gesetzt. Wie das US-Außenministerium am Donnerstag in einem Bericht an den Kongress mitteilte, ist unter den aufgeführten Staatsanwälten auch Leonor Morales - sie hatte die Wahl des Außenseiters und Anti-Korruptions-Kandidaten Arévalo kürzlich für ungültig erklärt.

Student tötet 14 Menschen bei Schusswaffenangriff an Prager Universität
Bei dem schlimmsten Schusswaffenangriff in Tschechien seit Jahrzehnten hat ein 24-jähriger Student an der Prager Karls-Universität 14 Menschen getötet und zahlreiche weitere Menschen verletzt. Auch der Täter ist offiziellen Angaben vom Donnerstag zufolge tot. Es gebe keine Hinweise auf einen Zusammenhang zum internationalen Terrorismus, teilte Innenminister Vit Rakusan mit. Der Polizei zufolge wurde der Mann bereits vor den Schüssen in Prag gesucht, da sein Vater tot aufgefunden worden war. International rief die Tat Bestürzung hervor.

Mindestens 15 Todesopfer bei Angriff an Prager Universität
Bei dem schlimmsten Schusswaffenangriff in Tschechien seit Jahrzehnten hat ein 24-Jähriger an der Prager Karls-Universität mindestens 15 Menschen getötet und zahlreiche weitere Menschen verletzt. Der Täter wurde wurde tot aufgefunden. Es gebe keine Hinweise auf einen Zusammenhang zum internationalen Terrorismus, teilte Innenminister Vit Rakusan am Donnerstag mit. Der Polizei zufolge wurde der Mann bereits vor den Schüssen in Prag gesucht, da sein Vater tot aufgefunden worden war. International rief die Tat Bestürzung hervor.

Polizei meldet mehr als 15 Todesopfer bei Angriff an Prager Universität
Bei einem Schusswaffenangriff an der Prager Karls-Universität sind nach Angaben der Polizei mehr als 15 Menschen getötet worden. "Mehr als 15 Menschen haben ihr Leben verloren und mindestens 24 wurden verletzt", sagte Polizeichef Martin Vondrasek am Donnerstagabend vor Journalisten. Es gebe keine Hinweise auf einen Zusammenhang zum internationalen Terrorismus, teilte Innenminister Vit Rakusan zudem mit. International rief die Tat Bestürzung hervor.

Bewaffneter tötet zehn Menschen bei Angriff an Prager Universität
In der tschechischen Hauptstadt Prag sind bei einem Schusswaffenangriff an einem Universitätsgebäude am Donnerstag zehn Menschen getötet worden. Der Schütze habe rund drei Dutzend weitere Menschen verletzt, bevor er durch die Polizei getötet worden sei, teilte der Prager Rettungsdienst mit. International rief der Vorfall Bestürzung hervor. "Der Anschlag mitten in Prag trifft Europa im Herzen. Wir sind in Trauer", erklärte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) im vormals Twitter genannten Onlinedienst X.

Rettungskräfte: Bewaffneter tötet zehn Menschen bei Angriff an Prager Universität
Bei einem Schusswaffenangriff an einem Universitätsgebäude in Prag sind am Donnerstag nach Angaben der Rettungskräfte zehn Menschen getötet worden. Der Schütze habe rund drei Dutzend weitere Menschen verletzt, bevor er durch die Polizei getötet worden sei, teilte der Prager Rettungsdienst mit. "Im Moment gibt es elf Tote am Tatort, einschließlich des Schützen", sagte die Sprecherin des Rettungsdienstes, Jana Postova, dem tschechischen Fernsehen.

Bundesinnenministerin Faeser fürchtet neue Silvesterkrawalle
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) befürchtet in diesem Jahr neue Silvesterkrawalle, die durch den Nahostkrieg und pro-palästinensische Demonstrationen zusätzlich angeheizt werden könnten. "Ich habe die Sorge, dass Silvester wieder ein Tag sein könnte, an dem wir in manchen Städten blinde Wut und sinnlose Gewalt zum Beispiel gegen Polizisten oder Rettungskräfte erleben müssen", sagte Faeser den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Donnerstag.

Orban: Ein "Übel nagt an westlichen Demokratien"
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat sich in seiner Jahrespressekonferenz kritisch zu jüngsten Ereignissen in den USA und Polen und zum Umgang mit der AfD in Deutschland geäußert. Ein "Übel nagt an den westlichen Demokratien", sagte Orban am Donnerstag vor Journalisten in Budapest. Er bezog sich auf ein Gerichtsurteil zum Ausschluss von Ex-US-Präsident Donald Trump von den Präsidentschaftsvorwahlen im US-Bundesstaat Colorado, die Entlassung der Führungsriegen staatlicher Medien in Polen sowie die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz.

Polizei: Mehrere Tote und Dutzende Verletzte bei Schusswaffenangriff an Prager Uni
Ein Bewaffneter hat bei einem Schusswaffenangriff in einem Universitätsgebäude im Zentrum von Prag mehrere Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt. Der Schütze sei "ausgeschaltet" worden, erklärte die Polizei der tschechischen Hauptstadt am Donnerstag im Onlinedienst X (vormals Twitter). Derzeit werde das Gebäude evakuiert.