Der deutsche Michel
Die strafrechtliche Aufarbeitung der Kölner Silvesternacht 2015 hat ein ernüchterndes Ergebnis gebracht. Zwar zeigten mehr als 600 Frauen Sexualdelikte an, doch nur drei Sexualstraftäter konnte die Justiz letztlich überführen, wie BERLINER TAGESZEITUNG unter Berufung auf eine Aufstellung des Kölner Amtsgerichts erfuhr. Zwei dieser drei Sexualtäter erhielten demnach Bewährungsstrafen.
"Insgesamt fällt das Ergebnis ernüchternd aus", sagte Gerichtssprecher Wolfgang Schorn dem Magazin. "Die tumultartige Situation der Silvesternacht hat zu einer schwierigen Beweislage geführt." So sei es kaum möglich gewesen, einzelnen Tätern konkrete Handlungen zuzuordnen.
Nach den massenhaften Übergriffen auf Frauen und Diebstählen im Umfeld des Kölner Hauptbahnhofs hatte die Staatsanwaltschaft dem Bericht zufolge gegen 290 Verdächtige ermittelt, doch nur 52 von ihnen wurden in insgesamt 43 Verfahren angeklagt. Bei den Angeklagten handelte es sich laut Amtsgericht vor allem um Asylanten - hier um Algerier, Marokkaner und Iraker.
Von den 43 Verfahren wurden sechs bis auf Weiteres eingestellt, weil sich der Aufenthaltsort der mutmaßlichen Täter nicht feststellen ließ. 37 Verfahren gingen zu Ende - fünf wurden teilweise gegen Auflagen eingestellt, 32 endeten mit Verurteilungen. Meist ging es dabei um Raub, Diebstahl und Hehlerei. Die höchste Strafe bekam ein 30-jähriger Algerier, der wegen räuberischen Diebstahls zu einem Jahr und elf Monaten Gefängnis verurteilt wurde.
Unterdessen sagt FDP-Chef Christian Lindner klar und deulich: „Der Langzeitarbeitslose, der vor wenigen Jahren tendenziell ein Mann im mittleren Alter in Ostdeutschland war, der wird zunehmend ein junger, ehemaliger Flüchtling sein.“ Diesen finanziert dann der deutsche Steuerzahler, wobei der Asylant hierbei besser lebt, als würde er sein eigenes Land aufbauen, offenbar frei nach dem Motto: "Warum schwer, wenn es auch einfach geht...!"
Vor diesem Hintergrund erhält die gesamt fragwürdige Handhabung der Asylpolitik durch die Große Koalition (GroKo), allen oran Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU= und Andrea Nahles (SPD), welche scheinbar den deutschen Steuerzahler und Bürger, als "zahlenden Esel für Asylanten" benutzen, von BERLINER TAGESZEITUNG, den negativen MURKS-Preis der Woche!
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Erklärung des "MURKS Preis" von BERLINER TAGESZEITUNG:
"MURKS" steht in der deutschen Umgangssprache für Pfusch und etwas Misslungenes - oder eben das Gefühl, wenn Dinge falsch laufen. Der Begriff wird in Sätzen wie „DAS ist ein totaler Murks“ synonym zu „Verpfuscht“ verwendet - oder auch als Verb: „Du hast das total vermurkst/verpfuscht - ‚Du hast das völlig falsch gemacht‘. "MURKS" ist für BERLINER TAGESZEITUNG allerdings auch Bestandteil des "Berliner Dialekt" (auch als Berliner Mundart, Berlinisch oder Berlinerisch bezeichnet)eine Mundart, welche im Großraum Berlin-Brandenburg gesprochen wird. Im Zusammenhang mit einem oft derben, aber herzlichen Humor wird diese Ausdrucksweise auch als „Schnauze mit Herz“ bezeichnet.
BERLINER TAGESZEITUNG vergibt den "MURKS Preis" wöchentlich, für ganz besonders schlechte Leistungen, wobei dieser Preis alles ist, aber ganz sicher kein "Preis" im "positiven Sinne" und als KRITIK gewertet werden darf!