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Aktie von Tesla fällt nach Tweet von Elon Musk sehr stark
Tesla-Gründer Elon Musk hat die Anleger erneut mit einem Tweet verschreckt. Musk schrieb im Nachrichtendienst Twitter, der vergangene Woche verkündete Vertrag mit der Mietwagenfirma Hertz über den Kauf von 100.000 E-Autos sei im Moment "noch nicht unterschrieben". Die Aktie von Tesla fiel daraufhin im elektronischen Handel um vier Prozent.
BGH fordert indirekt Sachverständigengutachten zum VW-Software-Update
Im VW-Dieselskandal könnte es zu einem gerichtlichen Sachverständigengutachten zu dem vom Hersteller angebotenen Software-Update kommen. Nur so lasse sich klären, ob Diesel-Kunden vom Kaufvertrag zurücktreten konnten oder das Update als Nachbesserung ausreicht, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Dienstag bekanntgegebenen Urteil entschied. Das Wissen um die Abgasmanipulationen beim Motorhersteller müssten sich die Händler nicht zurechnen lassen. (Az: VIII ZR 111/20)
Deutschland - Inflation: Diesel im Oktober so teuer wie noch nie
Der Preis für Diesel an den Zapfsäulen ist im Oktober auf einen historischen Höchststand geklettert: Am 27. Oktober lag er im bundesweiten Durchschnitt bei 1,567 pro Liter, wie der ADAC am Dienstag mitteilte. Der Benzinpreis erreichte demnach am selben Tag mit 1,679 Euro pro Liter einen neuen Jahreshöchststand.
US-Elektroautobauer Rivian kann bei Börsengang Wert von 50 Milliarden Dollar erreichen
In den USA könnte der Elektroautobauer Rivian bereits kommende Woche an die Börse gehen - und dort einen Wert von mehr als 50 Milliarden Dollar (43 Milliarden Euro) erreichen. Das Startup aus Kalifornien wurde bereits 2009 gegründet und hat seitdem mehr als zehn Milliarden Dollar von Investoren bekommen - unter anderem von Amazon. Der Onlineriese hat laut Rivian den Kauf von 100.000 elektrischen Lieferwagen zugesagt.
Volvo legt starkes Börsendebüt in Stockholm hin
Der schwedische Autobauer Volvo hat ein starkes Börsendebüt hingelegt. Die Aktien gewannen beim Start am Freitag am Finanzplatz in Stockholm über zehn Prozent hinzu, die Papiere stiegen auf fast 60 Kronen (rund sechs Euro). Der Ausgabepreis war bei 53 Kronen festgesetzt worden - damit war Volvo allerdings am unteren Ende der festgelegten Preisspanne von 53 bis 68 Kronen pro Anteilsschein geblieben.
Daimler steigert trotz Chipkrise Gewinn im dritten Quartal deutlich
Der Autobauer Daimler hat trotz der anhaltenden Chipkrise seinen Gewinn im dritten Quartal deutlich gesteigert. Das Konzernergebnis belief sich auf 2,57 Milliarden Euro, wie das Stuttgarter Unternehmen am Freitagmorgen mitteilte. Das war ein Plus von 19 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Finanzchef Harald Wilhelm erklärte, "dank eines robusteren Geschäfts" sei es gelungen, den Gewinn "trotz eines herausfordernden Umfelds" zu steigern.
Chipmangel drückt die Produktion bei Opel-Mutter Stellantis
Der Opel-Mutterkonzern Stellantis leidet wie viele Konkurrenten weiter unter dem Mangel an verfügbaren Halbleitern. Wegen fehlenden Chip-Nachschubs wurden im dritten Quartal etwa 30 Prozent weniger Autos gebaut als ursprünglich geplant, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Von Juli bis September liefen demnach lediglich 600.000 Autos vom Band.
Betriebsgewinn von Volkswagen sinkt im dritten Quartal 2021
Die Chipkrise bremst Volkswagen aus. Der Betriebsgewinn des Autobauers sank deswegen im dritten Quartal um 12,1 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro, wie VW am Donnerstag mitteilte. Das sei weniger als in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres und weniger als im wegen der Corona-Pandemie schwachen Vorjahresquartal.
Spritpreise legen weiter zu - steigen aber langsamer
Bei den Kraftstoffpreisen zeigt die Entwicklung weiter nach oben - das Tempo des Preisanstiegs an den Zapfsäulen schwächt sich aber ab. Binnen Wochenfrist stieg der Preis für einen Liter Super E10 um 0,4 Cent auf 1,675 Euro, wie der ADAC am Mittwoch mitteilte. Der Dieselpreis legte im Vergleich zur Vorwoche auf nun 1,564 Euro je Liter zu - ebenfalls 0,4 Cent mehr als vor einer Woche, als der Dieselpreis ein neues Rekordhoch erreicht hatte.
Angeklagter in Prozess um SUV-Unfall mit vier Toten bedauert
Zum Auftakt des Prozesses um einen SUV-Unfall mit vier Toten in Berlin-Mitte hat der angeklagte 44-jährige Fahrer am Mittwoch vor dem Berliner Landgericht sein Bedauern über den Unfall und die Folgen geäußert. "Ich möchte den Angehörigen mein tiefstes Beileid aussprechen", hieß es in einer von Michael M. verlesenen Einlassung nach der Anklageverlesung. Er ist wegen fahrlässiger Tötung und Gefährdung angeklagt.
Protest in Ecuador bei Protesten gegen viel zu hohe Spritpreise
Bei landesweiten Protesten in Ecuador gegen die stark gestiegenen Spritpreise hat es schwere Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gegeben. Protestierende schleuderten am Dienstag nahe des Präsidialamts in der Hauptstadt Quito Steine, die Polizei setzte Tränengas ein. Mit Tränengas gingen die Sicherheitskräfte auch gegen Demonstranten vor, die Straßen am Stadtrand von Quito blockierten. Für Mittwoch wurden weitere Proteste angekündigt.
BGH begrenzt Pflicht von Geschädigten nach Verkehrsunfall
Nach einem Verkehrsunfall müssen Geschädigte nicht ständig neu versuchen, ihre Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen. Ihre Pflicht zur Schadensminderung umfasst nur aussichtsreiche medizinische Behandlungen, die dann auch realistische Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt eröffnen, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Dienstag veröffentlichten Urteil entschied. (Az: VI ZR 91/19)
Autovermieter Hertz bestellt bei Tesla 100.000 Elektroautos
Der Autovermieter Hertz bestellt beim US-Elektroautobauer Tesla 100.000 Autos. Die Fahrzeuge sollen künftig in den USA und in "ausgewählten Städten in Europa" angeboten werden, wie Hertz am Montag mitteilte. Kunden werden von November an das Tesla "Model 3" mieten können. Der Autovermieter will außerdem an seinen Standorten tausende Ladestationen installieren.
Volvo schraubt Erwartungen an Börsengang massiv herunter
Der schwedische Autobauer Volvo hat seine Erwartungen an den Börsengang am Freitag deutlich gesenkt. Die Aktie werde für 53 Kronen (5,30 Euro) angeboten, teilte Volvo am Montag mit; das Unternehmen blieb damit am unteren Ende der vergangene Woche festgelegten Preisspanne von 53 bis 68 Kronen pro Anteilsschein. Entsprechend erwartet Volvo Einnahmen von nun nur noch rund 2,0 Milliarden Euro.
Formel 1: Max Verstappen gewinnt den Großen Preis der USA
Formel-1-Pilot Max Verstappen hat den Großen Preis der USA gewonnen und seine WM-Führung ausgebaut. Der niederländische Red-Bull-Pilot siegte am Sonntag in Austin/Texas hauchdünn vor Rekordweltmeister Lewis Hamilton (Großbritannien/Mercedes) sowie Sergio Perez (Mexiko/Red Bull) und feierte seinen 18. Grand-Prix-Erfolg in der Königsklasse.
Verkäufe von Hybrid-Fahrzeugen übersteigen in Europa erstmals Diesel-Fahrzeuge
In Europa sind erstmals mehr Hybrid- als Diesel-Fahrzeuge verkauft worden. Die Hybrid-Fahrzeuge stehen im dritten Quartal mit etwa 21 Prozent Marktanteil auf Platz zwei hinter den Benzinern mit knapp 40 Prozent, wie der Europäische Automobilherstellerverband (Acea) am Freitag mitteilte. Diesel-Fahrzeuge kommen demnach auf einen Marktanteil von knapp 18 Prozent, etwa zehn Punkte weniger als vor einem Jahr.
Opel-Belegschaft beunruhigt über angebliche Stellenverlagerung nach Marokko
Die Belegschaft des Opelwerks in Rüsselsheim ist beunruhigt über eine angebliche Verlagerung von Stellen nach Marokko. Von den Ideen habe die Belegschaft aus Zeitungsberichten erfahren, hieß es am Donnerstag aus Gewerkschaftskreisen. Das Unternehmen beabsichtige, Arbeitsplätze nach Marokko zu verlagern, Konkretes sei aber nicht bekannt. Die Verunsicherung in der Belegschaft sei entsprechend groß.
Brandenburger Behörde ordnet Wiederholung der Online-Anhörung zu Tesla-Werk an
Die Online-Anhörung der Kritiker im Genehmigungsverfahren für die Tesla-Fabrik im brandenburgischen Grünheide muss wiederholt werden. Das ordnete das Landesamt für Umwelt aus Gründen der Rechtssicherheit an, wie es am Donnerstag mitteilte. Die Anhörung findet demnach vom 2. bis 22. November statt. Einwände werden nach Ende der Konsultation geprüft.
Studie: Lastenräder können gut gewerbliche Autofahrten ersetzen
Lastenräder können gewerbliche Fahrten mit dem Auto ersetzen - sowohl in der Stadt als auch in kleineren Gemeinden. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). 750 Unternehmen und andere Organisationen testeten dafür drei Monate lang Lastenräder. Ein Drittel der Teilnehmenden steigt laut DLR nun langfristig aufs Rad um.
Versicherungsverband: Autodiebe klauen weniger Autos
Autodiebe haben in Deutschland im vergangenen Jahr deutlich weniger Autos gestohlen. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Donnerstag mitteilte, sank die Zahl der Autodiebstähle um fast 25 Prozent auf 10.697. Jedoch seien vergleichsweise teure Autos gestohlen worden. Insgesamt verursachten Autodiebe demnach einen wirtschaftlichen Schaden in Höhe von fast 214 Millionen Euro.
Tesla trotz Chipkrise und Lieferproblemen mit Rekordgewinn
Der US-Elektroautobauer Tesla hat trotz anhaltender Chipkrise und weltweiter Lieferengpässe das dritte Quartal mit einem Rekordgewinn abgeschlossen. Tesla konnte seinen Nettogewinn dank starker Verkäufe mehr als vervierfachen und verdiente unter dem Strich 1,6 Milliarden Dollar (1,37 Milliarden Euro), wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz kletterte um 57 Prozent verglichen mit dem Vorjahresquartal auf 13,8 Milliarden Dollar.
Inflation - Rezession: Dieselpreis erreicht Rekordhoch
Nur zwei Tage nach dem bisherigen Rekordpreis für Diesel steigen die Preise an den Zapfsäulen auf neue Höhen. Im bundesweiten Schnitt werden pro Liter Diesel aktuell 1,560 Euro fällig, wie der ADAC am Mittwoch erklärte. Dies entspricht einem Anstieg von 3,4 Cent im Vergleich zur Vorwoche. Der Benzinpreis stieg demnach um 2,4 Cent auf einen Durchschnittspreis von 1,671 Euro.
ADAC prognostiziert für Wochenende volle Straßen wegen Herbstferienzeit
Zum Höhepunkt des Herbsturlauberverkehrs müssen sich Autofahrer am Wochenende auf volle Straßen und zahlreiche Baustellen einstellen. Trotz regen Verkehrs durch Urlauber und Tagesausflügler dürfte das Staugeschehen jedoch nicht die Dimensionen des Sommers erreichen, erklärte der Automobilklub ADAC am Mittwoch in München. In Berlin, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen enden die zweiwöchigen Herbstferien. Für die Schüler in Bremen, Niedersachsen, Sachsen und dem Saarland beginnt die zweite Ferienwoche.
Rezession: Dieselpreis steigt auf maximales Allzeithoch
Diesel kostet so viel wie nie - und auch der Benzinpreis kratzt am Allzeithoch. Autofahrer mussten am Sonntag im bundesweiten Durchschnitt 1,555 Euro pro Liter Diesel zahlen und damit mehr als je zuvor, wie der ADAC am Montag mitteilte. Für Benzin der Sorte Super E10 wurden demnach im Durchschnitt 1,667 Euro pro Liter fällig. Das sind nur wenige Zehntelcent vom Allzeithoch entfernt.
Online-Gebrauchtwagenhändler Constellation kauft CarNext
Der britische Online-Gebrauchtwagenhändler Constellation Automotive hat seinen niederländischen Rivalen CarNext aufgekauft und will damit seine Marktposition deutlich stärken. Es entstehe ein führender Konzern in Europa im Online-Gebrauchtwagenhandel, erklärten die Unternehmen am Donnerstag. Der für die Übernahme gezahlte Preis wurde nicht veröffentlicht. Die Firmen hoffen mit ihrem Zusammenschluss auf einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.
Deutsche Auto-Firmen verknüpfen Zukunft mit grünem Wandel
Sechs von zehn Auto-Unternehmen in Deutschland verknüpfen laut einer Umfrage ihre eigene Zukunft mit der Umstellung auf eine CO2-neutrale Produktion. Jedoch habe nicht einmal die Hälfte eine funktionierende Strategie für den grünen Wandel, teilte die Unternehmensberatung Staufen am Donnerstag in ihrer Studie "Green Transformation in der Automobilindustrie" mit.
VW-Chef Diess warnt vor Szenario mit Abbau von 30.000 Stellen
Volkswagen-Chef Herbert Diess hat einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge in einer Aufsichtsratssitzung vor einem Szenario gewarnt, in dem der Autobauer wegen der Umstellung auf Elektrofahrzeuge bis zu 30.000 Stellen in Deutschland streichen müsste. Diess habe in der Sitzung am 24. September über seine Sorge um die Zukunft des Unternehmens gesprochen; im Wettbewerb zur Konkurrenz stimmten die Kosten nicht, berichtete das "Handelsblatt" am Mittwoch. Bei einem radikalen Umbau könnte jede vierte Stelle wegfallen.
IW: 40 Regionen hängen stark vom klassischen Verbrenner ab
Wirtschaftsexperten haben 40 Kreise und kreisfreie Städte identifiziert, die besonders abhängig vom klassischen Verbrenner sind. Diese sehen sich künftig "großen Transformationsaufgaben gegenüber" und benötigen dafür auch politische Unterstützung, wie das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) am Mittwoch mitteilte. Zu den betroffenen 40 Regionen gehören unter anderem Schweinfurt, Salzgitter, Bamberg und der Saarpfalz-Kreis.
ADAC: Benzinpreis kratzt am Allzeithoch - Rezessionsgefahr?
Die Preise an der Zapfsäule in Deutschland sind weiter gestiegen. Für einen Liter Super E10 zahlen Autofahrerinnen und Autofahrer aktuell im Bundesdurchschnitt 1,647 Euro und damit 3,8 Cent mehr als in der Vorwoche, wie der ADAC am Mittwoch mitteilte. Ein Liter Diesel kostet demnach im bundesweiten Mittel 1,526 Euro, das sind 4,8 Cent mehr im Vergleich zur vergangenen Woche.
Geplatzter Lastwagenreifen beschädigt 28 Fahrzeuge auf A7
Ein geplatzter Lastwagenreifen hat auf der Autobahn 7 in Osthessen 28 Fahrzeuge beschädigt. Wie die Polizei Fulda am Mittwoch mitteilte, platzte am späten Dienstagabend an einer Baustelle ein Reifen eines Lastwagen-Anhängers. Nachfolgende Fahrzeuge konnten nicht mehr rechtzeitig ausweichen, nach Schätzungen der Polizei entstand ein Sachschaden von mehr als 70.000 Euro. Mehrere Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, verletzt wurde niemand.
Großhandelspreise stark gestiegen wie zur Ölkrise 1974
Die Verkaufspreise im Großhandel sind im September so stark gestiegen wie zuletzt in der Ölkrise 1974. Die Preise nahmen im Vorjahresvergleich um 13,2 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Im Zuge der ersten Ölkrise 1974 waren die Großhandelspreise um 13,3 Prozent gestiegen. Die Entwicklung der Großhandelspreise nimmt die Entwicklung der Verbraucherpreise vorweg. Schon seit Monaten ist der Anstieg der Großhandelspreise hoch: Im Juli waren es 11,3 Prozent im Vorjahresvergleich, im August 12,3 Prozent. Der hohe Anstieg ist laut den Statistikern zum einen durch aktuell stark gestiegene Preise für viele Rohstoffe und Vorprodukte begründet; zum anderen kommt ein Basiseffekt infolge des sehr niedrigen Preisniveaus der Vorjahresmonate im Zusammenhang mit der Corona-Krise zum Tragen. Besonders starke Preisanstiege gegenüber dem Vorjahr gab es laut Statistik im Großhandel mit Altmaterial und Reststoffen (plus 85 Prozent) sowie mit Roh- und Schnittholz (plus 55 Prozent). Erheblich teurer wurden demnach auch Getreide, Rohtabak, Saatgut und Futtermittel (plus 24 Prozent). Die Preise im Großhandel mit Erzen, Metallen und Metallhalbzeug stiegen um knapp 63 Prozent, Mineralölerzeugnisse waren rund 42 Prozent teurer als im September vor einem Jahr. (L. Andersson--BTZ)
Produkte an Raststätten in Deutschland teurer als an Autohöfen
Produkte an Raststätten sind einer ADAC-Erhebung zufolge im Schnitt teurer als an Autohöfen, die weiter abseits von Autobahnen liegen. 13 von 14 getesteten Produkten waren im Schnitt an Raststätten teurer, teilte der Automobilclub am Dienstag mit. Für belegte Brötchen, süß gefüllte Croissants oder eine Flasche Cola mussten die Tester im Schnitt etwa ein Drittel mehr bezahlen.