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Deutschland: Benzinpreis sinkt vorerst um gut zwei Cent
An der Tankstelle gibt es bei den zuletzt stark gestiegenen Spritpreisen etwas Entspannung. Wie der ADAC am Mittwoch mitteilte, ist Tanken vor allem für die Fahrer von Benziner-Pkw etwas günstiger geworden. Demnach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,671 Euro und damit 2,1 Cent weniger als in der Vorwoche. Der Dieselpreis sank im selben Zeitraum um 0,6 Cent und liegt aktuell bei 1,551 Euro.
ADAC: Ladeinfrastruktur für Elektroautos massiv ausbaufähig
Trotz des massiven Ausbaus der Ladeinfrastruktur für Elektroautos ist ein großer Teil der Elektroauto-Fahrer laut einer aktuellen Umfrage noch unzufrieden mit dem Angebot für Reisen auf längeren Strecken. 40 Prozent der Befragten gaben demnach an, nicht besonders zufrieden zu sein, wie der ADAC am Mittwoch mitteilte. Mangelnde Transparenz bei den Preisen und defekte Ladesäulen bereiteten ihnen demnach Probleme. Die Sorge, die nächste Ladesäule nicht mehr rechtzeitig zu erreichen, trieb hingegen nur wenige Fahrer um.
Startschuss für Betriebsratswahl im Tesla-Werk in Grünheide
Beschäftigte der künftigen Tesla-Fabrik in Brandenburg haben einen entscheidenden Schritt für einen Betriebsrat gemacht: Wie die IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen am Dienstag mitteilte, luden sieben Beschäftigte für den 29. November zur Wahl eines Wahlvorstands ein. Dieser organisiert die Betriebsratswahl.
45 Menschen bei Busunfall in Bulgarien ums Leben gekommen
Bei einem Busunfall in Bulgarien sind mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Das Fahrzeug verunglückte in der Nacht zum Dienstag auf einer Autobahn rund 40 Kilometer südlich der Hauptstadt Sofia, wie die Polizei mitteilte. Der Bus hatte demnach Staatsbürger Nordmazedoniens an Bord. Die Ursachen des Unfalls waren zunächst unklar.
USA: Auto rast in Weihnachtsumzug - Fünf Tote und 40 Verletzte
In den USA ist ein Auto in eine Weihnachtsparade gerast und hat mindestens fünf Menschen getötet. 40 weitere Menschen wurden am Sonntag bei dem Vorfall in Waukesha, einem Vorort der Metropole Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin, verletzt, wie die Polizei mitteilte. Eine "Person von Interesse" wurde von den Behörden in Gewahrsam genommen.
Schumacher-Teamchef über WM-Chancen: "Mick hat Anlagen"
Mick Schumachers Teamchef Günther Steiner traut dem Deutschen in Zukunft den Kampf um den Titel in der Formel 1 zu. "Mick hat die Anlagen, auch wenn man jetzt noch nicht mit Sicherheit sagen kann, dass er Weltmeister wird", sagte der Südtiroler im Gespräch mit Sport1: "Ich glaube aber an ihn. Er hat auch den Trieb dazu, er will Weltmeister werden, und das ist auch wichtig."
Tesla wegen frauenfeindlicher Atmosphäre in kalifornischem Werk verklagt
Weil sie und ihre Kolleginnen nach ihren Angaben bei der Arbeit in einem Tesla-Werk in Kalifornien ständig sexueller Belästigungen ausgesetzt waren, hat eine Mitarbeiterin den US-Elektroautobauer verklagt. Von Beginn an habe sie in dem Tesla-Werk in Fremont in einem frauenfeindlichen Umfeld gearbeitet, doch trotz ihrer Beschwerden habe das Management nichts dagegen unternommen, heißt es in der am Donnerstag von Jessica Barraza eingereichten Klage.
Dieselskandal "teuerstes Schadenereignis" der Versicherungen
Der Dieselskandal ist nach Angaben der Versicherungsbranche das teuerste Schadenereignis in der Rechtsschutzversicherung überhaupt. Gut sechs Jahre nach Bekanntwerden des Skandals seien die Aufwendungen der Rechtsschutzversicherer für Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten auf 1,21 Milliarden Euro gestiegen, teilte am Freitag der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit. Bis Ende Oktober nahmen demnach rund 380.000 Kunden ihre Rechtsschutzversicherung im Streit mit Autoherstellern wegen mutmaßlich manipulierter Abgaswerte in Anspruch.
Autofahrerin in Niedersachsen fährt dreimal zu schnell durch Radarfalle
Gleich dreimal hintereinander ist eine Autofahrerin in Niedersachsen binnen kürzester Zeit zu schnell durch eine mobile Geschwindigkeitsmessstelle der Polizei gefahren. Wie die Beamten am Donnerstag in Oldenburg mitteilten, wurde die 28-Jährige bei der Kontrolle in Rastede angehalten, hatte aber ihren Führerschein vergessen. Sie fuhr daraufhin spontan nach Hause, um das fehlende Dokument zu holen.
Chipkrise sorgt im Oktober für stärksten Einbruch bei Autoneuzulassungen seit 1990
Die Chipkrise sorgt für den stärksten Rückgang bei den Autoneuzulassungen in der EU in einem Oktober seit Beginn der Statistik 1990. Der Absatz fiel im Vorjahresvergleich um 30,3 Prozent, wie der europäische Herstellerverband Acea in Brüssel mitteilte. Experte Peter Fuß von EY erwartet wegen des hohen Nachholbedarfs einen "Absatzboom" - allerdings erst ab Mitte 2022.
Inflation und Rezession: Benzinpreis klettert weiter massiv
Der Benzinpreis steigt weiter - der Dieselpreis dagegen ist leicht gefallen. Wie der ADAC am Mittwoch mitteilte, wurden an der Zapfsäule für einen Liter E10 im Bundesdurchschnitt 1,692 Euro fällig. Im Vergleich zur Vorwoche entspricht dies einem Preiszuwachs von 0,3 Cent. Diesel wurde dagegen im Vergleich zur Vorwoche um 1,2 Cent günstiger und lag im Schnitt bei 1,557 Euro pro Liter.
Studie: Autobauer können CO2-Grenzwerte nur mithilfe von Schlupflöchern einhalten
Die deutschen Autobauer nutzen zahlreiche Schlupflöcher, um die CO2-Flottengrenzwerte der EU für Neuwagen einzuhalten: Zu diesem Ergebnis kommt eine am Montag veröffentliche Studie der Organisation Transport&Environment (T&E), in der mehrere europäische Umweltverbände zusammengeschlossen sind. Daimler und BMW etwa ließen "keine Möglichkeit aus, um durch den Verkauf von scheinbar elektrischen Plug-in-Hybriden ihre Emissionsziele zu erreichen".
Formel 1 - Toto Wolff hielt Hamilton-Strafe für miesen "Witz"
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff ist von der Rückversetzung seines Star-Piloten Lewis Hamilton ans Ende der Startaufstellung des Formel-1-Sprints von Sao Paulo komplett überrascht worden. Bis zum Samstagnachmittag sei man bei Mercedes davon ausgegangen, dass "alles in Ordnung" sei, im ersten Moment habe er deswegen den Urteilsspruch für einen "Witz" von Team-Sportdirektor Ron Meadows gehalten.
Daimler Truck plant Börsengang für den 10. Dezember
Der Lkw- und Bushersteller Daimler Truck plant seinen Börsengang in Frankfurt für den 10. Dezember. Das Unternehmen rechne damit, sich im ersten Quartal 2022 für den Leitindex Dax zu qualifizieren, erklärte Daimler Truck am Donnerstag. "Wir sind entschlossen, eine höhere Profitabilität zu erzielen und mit vollem Einsatz das Rennen hin zu Null-Emissionen zu gewinnen", erklärte der Vorstandsvorsitzende Martin Daum.
Bundesgerichtshof verhandelt über Verjährung im Dieselskandal
Über die Frage der Verjährung im Dieselskandal hat am Donnerstag erneut der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verhandelt. Geklagt hat der Käufer eines VW Golf mit manipuliertem Dieselmotor, der Schadenersatz fordert, seine Klage aber erst 2019 einreichte. VW wehrte sich dagegen mit dem Argument, dass der Abgasskandal bereits 2015 bekannt geworden war und Ende 2015 die dreijährige Verjährungsfrist begonnen habe. (Az. VII ZR 303/20)
Rivian erreicht bei Börsengang Marktbewertung von 100 Milliarden Dollar
Der US-Elektroautobauer Rivian hat bei seinem vielbeachteten Börsengang eine Marktbewertung von deutlich mehr als 100 Milliarden Dollar erreicht. Der hoch gehandelte Tesla-Konkurrent wurde am Mittwoch nach Handelsbeginn zwischenzeitlich mit rund 111 Milliarden Dollar (knapp 96 Milliarden Euro) bewertet - mehr als etablierte US-Autobau-Giganten wie Ford und General Motors. Die Bewertung basiert auf allen in Umlauf befindlichen Aktien sowie Aktienoptionen.
VW-Chef Diess hofft auf schnellen Bau von neuem Werk am Wolfsburger Stammsitz
VW-Chef Herbert Diess hofft auf eine schnelle Umsetzung der Pläne zum Bau einer neuen Autofabrik am Stammsitz des Konzerns in Wolfsburg. "Das ist genau die Revolution, die Wolfsburg braucht", erklärte Diess am Mittwoch auf Twitter. Ab 2026 will Volkswagen in einem neuen Werk das Elektromodell Trinity herstellen. Diess äußerte die Hoffnung, dass die Standortentscheidung zügig erfolgen werde.
Umwelthilfe: Viele Lkw verursachen mehr Stickoxide als erlaubt
Rund die Hälfte der Lastwagen auf den Autobahnen in fünf europäischen Ländern stößt nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe (DUH) deutlich mehr Stickoxide aus als gesetzlich erlaubt. Die DUH und der Verband Camion Pro forderten das Bundesverkehrsministerium und das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) am Dienstag auf, die realen Emissionen von Schadstoffen zu überprüfen und Verstöße zu ahnden. Gründe für die Grenzüberschreitungen könnten demnach sowohl Fahrlässigkeit als auch Vorsatz sein.
Greenpeace und Aktivistin von Fridays for Future reichen Klage gegen VW ein
Mit einer Klage vor dem Landgericht Braunschweig wollen Greenpeace und eine Aktivistin der Bewegung Fridays for Future den Autokonzern Volkswagen zu einer Änderung seiner Geschäftspraxis zwingen. Die "gigantischen CO2-Emissionen" des Konzerns trügen "erheblich zur Klimakrise und deren Folgen" bei, erklärte Greenpeace am Dienstag. Bis 2030 soll VW deshalb den Verkauf von Verbrennern beenden. VW hatte eine entsprechende juristische Aufforderung von Greenpeace zuvor abgelehnt.
Formel 1 und Umweltschutz: Für Rosberg stimmt die Richtung
Der frühere Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg (36) sieht die Königsklasse des Motorsports in Sachen Umweltschutz "auf einem guten Weg". Zwar könne die Formel 1 weiter sein, aber: "Bald auf synthetische Kraftstoffe umzusteigen, sendet die richtige Botschaft. Sie haben außerdem Plastik aus dem Fahrerlager verbannt. Das spart pro Saison eine Million Plastikflaschen. Die Richtung stimmt", sagte Rosberg im Interview mit Sport1.
Musks Twitter-Follower votieren für Verkauf von zehn Prozent seiner Tesla-Aktien
Tesla-Gründer Elon Musk hat seine Twitter-Follower über den möglichen Verkauf von zehn Prozent seiner Aktien an dem US-Elektroautobauer abstimmen lassen - und eine klare Mehrheit hat für diesen Schritt votiert. Laut dem am Sonntagabend auf Musks Twitter-Konto veröffentlichten Endergebnis votierten 57,9 Prozent der Teilnehmer dafür, dass der Unternehmer diesen Aktienanteil abstößt. Allerdings beteiligten sich nur 3,5 Millionen der 62,7 Millionen Nutzerinnen und Nutzer, die Musk in dem Kurzbotschaftendienst folgen.
Auto und Motor News: Formel 1 plant bis 2025 Rennen in China
Die Formel 1 plant bis mindestens 2025 mit einem Rennen in China. Die Königsklasse verkündete am Samstag die Verlängerung der Partnerschaft und will nach Shanghai zurückkehren, sobald die Umstände der Corona-Pandemie dies zulassen. "Das ist eine großartige Nachricht für all unsere Fans in China", sagte Formel-1-Boss Stefano Domenicali.
Umfrage: Hälfte der Autofahrer will beim nächsten Autokauf auf Strom setzen
Klimaschutz und Nachhaltigkeit spielen laut einer Umfrage des Energiekonzerns Eon eine immer größere Rolle beim Autokauf. "Die Hälfte der Autofahrerinnen und Autofahrer in Deutschland würde sich bereits beim nächsten Autokauf für ein elektrifiziertes, aufladbares Fahrzeug entscheiden", erklärte der Geschäftsführer von Eon Energie Deutschland, Filip Thon. Auch die Produktionsweise der E-Autos spielt für einen Großteil der Befragten eine wichtige Rolle.
Umweltbundesamt erzürnt mit neuen Klimaschutzvorschlägen den ADAC
Höhere Spritpreise, ein Tempolimit und keine Vorfahrt mehr für den Autoverkehr bei der Verkehrsplanung: Das Umweltbundesamt hat neue Vorschläge vorgelegt, wie der Verkehrssektor künftig zur Einhaltung der Klimaziele gebracht werden kann - und damit scharfe Kritik des Automobilclubs ADAC ausgelöst. ADAC-Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand warf der Behörde am Donnerstag eine "Abgabenorgie" vor. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace erklärte hingegen, das Umweltbundesamt spreche lediglich "das Offensichtliche" aus.
VW-Betriebsrat: "Hier ist nicht ein Mensch zu viel an Bord"
Der VW-Betriebsrat stellt sich angesichts von Spekulationen über einen Arbeitsplatzabbau in Deutschland klar gegen Stellenstreichungen. "Hier ist nicht ein Mensch zu viel an Bord", sagte die Gesamt- und Konzernbetriebsratsvorsitzende Daniela Cavallo am Donnerstag vor tausenden Beschäftigten in Wolfsburg. Zugleich forderte sie einen "mutigen Kurs" beim Umbau des Konzerns und nahm Vorstandschef Herbert Diess in die Pflicht.
VW-Chef Diess macht zu Auslastung des Stammwerks Wolfsburg keine Zusagen
Im Streit um die Auslastung des VW-Stammwerks in Wolfsburg hat Konzernchef Herbert Diess die Beschäftigten auf einen harten Wettbewerb vor allem mit Tesla eingeschworen - die verlangte Zusicherung zum Bau eines weiteren Elektroautos gab er aber nicht. Bei einer Betriebsversammlung mit tausenden Beschäftigten sagte Diess am Donnerstag lediglich, "wir diskutieren dies gerade". Betriebsratschefin Daniela Cavallo sicherte Unterstützung für einen "mutigen Kurs" beim Umbau des Konzerns zu.
Toyota hebt Gewinnprognose trotz Produktionskürzungen an
Der weltweit größte Autobauer Toyota hebt trotz Produktionskürzungen seine Gewinnprognose für das bis Ende März laufende Geschäftsjahr an. Toyota rechne mit netto 2,490 Milliarden Yen (18,8 Milliarden Euro) Gewinn, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Das sind knapp elf Prozent mehr als bislang. Grund ist vor allem der schwache Yen - er verschafft dem Konzern höhere Erlöse in Dollar und Euro.
84-jähriger Autofahrer bleibt in Niedersachsen mit Wagen in Kirche stecken
In Niedersachsen hat ein 84-jähriger Autofahrer mit seinem Wagen die Wand einer Kirche durchbrochen und ist darin steckengeblieben. Wie die Polizei in Hannover am Mittwoch berichtete, blieb der Mann bei dem Unfall in der Gemeinde Uetze unverletzt. Warum er mit seinem Auto gegen die Kirche fuhr, war unklar.
Benzinpreis erreicht höchsten Stand des Jahres
Der Benzinpreis hat in der laufenden Woche den vorerst höchsten Stand des Jahres erreicht. Wie der ADAC am Mittwoch mitteilte, wurden an der Zapfsäule für einen Liter E10 im Bundesdurchschnitt 1,68 Euro fällig. Im Vergleich zur Vorwoche entspricht dies einem Preiszuwachs von 0,5 Cent. Der Preis für Diesel stieg im gleichen Zeitraum etwas moderater um 0,1 Cent und erreichte im Schnitt 1,565 Euro pro Liter.
Chipkrise lässt Neuwagenmarkt in Deutschland weiter einbrechen
Die anhaltende Chipkrise lässt den Neuwagenmarkt weiter einbrechen: Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) wurden im Oktober 178.683 Pkw neu zugelassen, das waren 34,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Außerdem fiel damit die Zahl der Neuzulassungen den vierten Monat in Folge. Von den deutschen Marken konnte nur Smart ein Plus bei den Neuzulassungen verbuchen (13 Prozent) - alle anderen deutschen Marken verzeichneten Rückgänge.
Autohersteller BMW verzeichnet starkes drittes Quartal
Trotz gebremster Produktionsaktivitäten aufgrund von Lieferengpässen bei Halbleitern hat der Münchner Autohersteller BMW ein starkes drittes Quartal verzeichnet. Von Juli bis September erzielte der Konzern Umsatzerlöse von rund 27,5 Milliarden Euro, ein Plus von 4,5 Prozent im Vorjahresvergleich, wie BMW am Mittwoch mitteilte. Vorteilhafte Preisentwicklungen auf dem Neu- und Gebrauchtwagenmarkt konnten demnach die durch Lieferschwierigkeiten verursachten Absatzrückgänge ausgleichen. Unter dem Strich blieb ein Überschuss von knapp 2,6 Milliarden Euro, 42 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
Luxusautobauer Ferrari legt im dritten Quartal den Turbo ein
Der italienische Luxusautobauer Ferrari hat im dritten Quartal einen zweistelligen Gewinn eingefahren: Ferrari lieferte zwischen Juli und September weltweit 2750 Rennwagen aus und verdiente in dem Quartal 207 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das war ein Gewinnplus von 21 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Damit überstieg der Autobauer die Erwartungen von Experten.