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Mobile Zukunft: BMW und Daimler bündeln ihre Carsharing-Angebote
Die Autobauer BMW und Daimler legen ihre Carsharing-Dienste zusammen. Wie die beiden Unternehmen mitteilten, unterzeichneten sie am Mittwoch eine Vereinbarung über ein Gemeinschaftsunternehmen für alle mobilen Dienstleistungen. "Mit dieser Allianz erleichtern wir unseren Kunden den Einstieg in die emissionsfreie Mobilität der Zukunft", erklärte BMW-Chef Harald Krüger. Er fügte hinzu: "Im Wettstreit um die besten Premium-Fahrzeuge bleiben wir Wettbewerber."
Rüsselsheimer Autobauer Opel will offenbar Tariferhöhung stunden
Der Rüsselsheimer Autobauer Opel will laut einem Medienbericht die vereinbarte Tariferhöhung stunden. BERLINER TAGESZEITUNG erfuhr von einer Mitteilung des Betriebsrats an die Mitarbeiter, wonach sich das Management eine "vorläufige Stundung der Umsetzung der Tariferhöhung" wünsche. Entsprechende Verhandlungen könnten nicht kommentiert werden, sagte ein Opel-Sprecher am Mittwoch. Eigentlich sollen die Mitarbeiter ab 1. April 4,3 Prozent mehr Lohn bekommen.
Skandal: BMW in den USA wegen Verdachts auf Abgasbetrug verklagt
BMW sieht sich wegen des Verdachts auf Betrug bei Abgaswerten nun auch in den USA mit juristischen Scherereien konfrontiert. Eine Anwaltskanzlei reichte am Dienstag im Namen von Verbrauchern Klage gegen den Münchner Autobauer ein. Die auf Sammelklagen spezialisierte Kanzlei Hagens Berman wirft BMW vor, bei zehntausenden Dieselfahrzeugen der Modelle X5 und 335d überhöhte Abgaswerte durch die Installation einer speziellen Software kaschiert zu haben.
Wegen Uber - Hunderte Taxifahrer legten den Verkehr in Brüssel lahm
Hunderte Taxis haben am Dienstag in Brüssel den Verkehr aus Protest gegen Pläne der Regierung lahmgelegt, die in ihren Augen Fahrdienstanbietern wie Uber zugute kommen. Laut Polizei blockierten 650 Taxis die großen Straßen in und rund um die belgische Hauptstadt, die ohnehin zu den stauanfälligsten europäischen Metropolen gehört. Die belgischen Behörden rieten Bürgern, auf den Nahverkehr umzusteigen, auch der Flughafen empfahl Reisenden die Anreise mit dem Zug.
PSA und Opel legen freiwilliges Abfindungsprogramm für Mitarbeiter auf
Der Autohersteller Opel hat ein freiwilliges Abfindungsprogramm für seine deutschen Mitarbeiter aufgelegt. Opel-Chef Michael Lohscheller teilte am Dienstag mit, das Unternehmen wolle dadurch wettbewerbsfähiger werden. "Es bleibt der klare Plan des Unternehmens, betriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen zu vermeiden", erklärte der Konzern. Das Abfindungsprogramm sei mit dem Betriebsrat vereinbart worden.
Südostasien: US-Fahrdienstvermittler Uber zieht strategische Konsequenzen
Der US-Fahrdienstvermittler Uber zieht auf einem weiteren großen Markt Konsequenzen wegen der dortigen Konkurrenz: Das Unternehmen verkaufte sein Geschäft in Südostasien an den Konkurrenten Grab, wie der in Singapur ansässige Anbieter am Montag mitteilte. Im Gegenzug bekommt Uber Anteile in Höhe von 27,5 Prozent, außerdem sitzt Uber-Chef Dara Khosrowshahi fortan im Aufsichtsrat von Grab.
Trotz Diesel-Abgas-Betrug: VW-Chef Müller verteidigt sein Millionengehalt
VW-Chef Matthias Müller hat sein Millionengehalt verteidigt. Es gebe zwei Gründe für so eine hohe Vergütung, sagte der Konzernchef nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) in einem aktuelen Interview - die Relevanz des Unternehmens für die Volkswirtschaft sowie das mit dem Chefposten verbundene Risiko. Als Chef "steht man immer mit einem Fuß im Gefängnis", sagte Müller. Er denke, "dass unsere Gehälter angesichts dieser Verantwortung gerechtfertigt sind".
Umweltministerin will Spitzentreffen mit Autoindustrie zum Dieselskandal vor
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat angesichts des Dieselskandals ein Treffen mit verschiedenen Bundesministern und Vorstandschefs der Autoindustrie vorgeschlagen. Gemeinsam mit den Ministern für Wirtschaft, Verkehr und Justiz wolle sie bei dem Treffen über verpflichtende Hardware-Nachrüstungen sprechen, sagte die SPD-Politikerin am Freitag im Bundestag. "Die Verursacher sind die Automobilhersteller – und genau die müssen sich ihrer Verantwortung stellen."
Eltern von "Star Trek"-Schauspieler Yelchin einigen sich mit Autohersteller
Die Eltern des von seinem eigenen Geländewagen zerquetschten "Star Trek"-Schauspielers Anton Yelchin haben in ihrem Rechtsstreit mit dem Hersteller des Autos einen Vergleich erreicht. Wie ein Anwalt der Familie am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte, zahlt der Autokonzern Fiat Chrysler eine Summe in ungenannter Höhe an eine Stiftung in Yelchins Namen, die behinderte und kranke junge Künstler unterstützt.
Automobiles: US-Polizei veröffentlicht Aufnahmen von Uber-Unfall
Drei Tage nach dem tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Auto von Uber im US-Bundesstaat Arizona hat die Polizei Videoaufnahmen von den letzten Sekunden vor dem Zusammenstoß mit einer Fußgängerin veröffentlicht. In den von der Polizei von Tempe veröffentlichten Aufnahmen ist zu sehen, wie die Insassin des Wagens kurz vor dem Aufprall sichtlich entsetzt den Mund aufreißt.
Automobiles: BMW will trotz hoher Forschungsausgaben Rekordergebnisse
Der bayerische Autobauer BMW will trotz hoher Ausgaben für die Entwicklung neuer Autos auch in diesem Jahr ein neues Rekordergebnis erreichen. "Wir erhöhen 2018 nochmals die Schlagzahl und streben das neunte Rekordjahr in Folge an", erklärte BMW-Chef Harald Krüger am Mittwoch in München. Die Ausgaben für Elektroautos und autonomes Fahren könnten dieses Jahr demnach erstmals mehr als sieben Milliarden Euro betragen.
Fördergelder für E-Auto-Prämien auch für Ausbau von Ladenetz verwenden
Die staatliche Prämie für den Kauf von Elektroautos stößt in Deutschland bislang nur auf sehr wenig Interesse - das zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) schlägt daher eine Umwidmung vor: Mit einem Teil der Mittel könnten private Ladestationen gefördert werden. "Die Unterstützung könnte beispielsweise von Handwerkern, Hotels oder in Wohnanlagen genutzt werden", sagte Bafa-Präsident Andreas Obersteller nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) in einem aktuellen Interview.
Diesel: Staatsanwaltschaft weitet Ermittlungen gegen VW aus
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat ihre Ermittlungen gegen den Autobauer Volkswagen laut einem Zeitungsbericht ausgeweitet. Anfang März hätten die Ermittler 13 Büros in der Volkswagen-Zentrale in Wolfsburg durchsucht und ein neues Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts der Marktmanipulation eingeleitet, konnte BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) am Dienstag erfahren. Dabei seien laut Staatsanwaltschaft Unterlagen und größere Datenmengen beschlagnahmt worden, die nun in den nächsten Wochen ausgewertet würden.
Selbstfahrendes Auto vom Fahrdienst Uber in tödlichen Unfall verwickelt
Ein selbstfahrendes Auto des Fahrdienstvermittlers Uber ist an einen tödlichen Unfall im US-Bundesstaat Arizona beteiligt gewesen. Das Fahrzeug sei im "autonomen Modus" mit einem Insassen hinterm Steuer gefahren, als es eine Passantin in der Stadt Tempe anfuhr, teilte Uber in einer Stellungnahme am Montag mit. Die Frau sei ins Krankenhaus gebracht worden, wo sie später ihren Verletzungen erlag.
Deutschland / Frankreich: Flixbus testet Elektro-Busse im Fernbusverkehr
Flixbus testet in Deutschland und Frankreich erstmals E-Busse im Fernbuslinienverkehr. Wie das Unternehmen am Dienstag in München mitteilte, starten Anfang April in Frankreich die ersten vollelektrischen Fernbusse, hier wird es einen Testbetrieb zwischen Paris und Amiens im Norden des Landes geben. In Deutschland will Flixbus "ab Frühsommer" auf einer neuen Linie zwischen Hessen und Baden-Württemberg den ersten E-Bus einsetzen.
VW-Chef Müller bekommt mehr als zehn Millionen Euro Vergütung
Das Rekordergebnis von Volkswagen im vergangenen Jahr zahlt sich für Konzernchef Matthias Müller aus: Der Vorstandsvorsitzende bekommt eine Vergütung in Höhe von 10,1 Millionen Euro für 2017, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. Das ist ein Plus von fast 40 Prozent. Die Vergütung setzt sich zusammen aus Festgehalt und teils erfolgsabhängigen Komponenten.
PSA: Opel-Modelle werden künftig nun auch in Namibia montiert
Modelle von Opel sollen noch in diesem Jahr auch im südafrikanischen Namibia montiert werden. Die Opel-Mutter PSA kündigte am Montag an, sie habe ein entsprechendes Abkommen mit der namibischen Regierung geschlossen. Demnach sollen in der Hafenstadt Walvis Bay bis 2020 jährlich rund 5000 Opel- und Peugeot-Modelle montiert werden. Sie sollen in den Ländern der Südafrikanischen Zollunion verkauft werden: Namibia, Botsuana, Lesotho und Südafrika.
Milliardenverluste für den Fiskus durch Abgasbetrug der Autobranche
Die Abgastricks der Autohersteller verursachen einer Studie zufolge Milliardenverluste bei der Kfz-Steuer. Im Jahr 2016 gingen dem deutschen Fiskus rund 1,19 Milliarden Euro an Steuereinnahmen verloren, wie aus der am Samstag veröffentlichten Studie im Auftrag der Grünen-Fraktion im EU-Parlament hervorgeht. Für die Zeitspanne von 2010 bis 2016 werden die Steuerausfälle auf gut vier Milliarden Euro beziffert. Die Kfz-Steuer bemisst sich auch am CO2-Ausstoß eines Fahrzeugs.
Studie: Laster rasen immer öfter ins Stauende auf Autobahnen
Auf Deutschlands Autobahnen gibt es immer häufiger schwere Lastwagenunfälle an Stauenden. Das zeigen nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG Untersuchungen der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Bayern, die in den vergangenen Jahren speziell diese Art von Lkw-Crashs überprüft haben.
Japanische Autobauer Toyota stellt Verkauf von Diesel-Pkw in Europa ein
Der japanische Autobauer Toyota will in Europa keine Diesel-Pkw mehr verkaufen. Die Auslaufphase werde schon in diesem Jahr beginnen, sagte Johan van Zyl, Präsident von Toyota Motor Europe, am Montag in Genf, wo in dieser Woche die Messe Genfer Autosalon beginnt. "Wir werden keine neue Dieseltechnologie für Pkw mehr entwickeln, wir werden uns auf Hybride konzentrieren", fügte er hinzu.
58 Prozent halten Diesel-Fahrverbote in belasteten Städten für richtig
Eine Mehrheit der Deutschen hält Fahrverbote für ältere Diesel-Fahrzeuge in Städten mit hoher Luftbelastung für richtig. Einer Emnid-Umfrage zufolge sagten dies 58 Prozent der Befragten. 36 Prozent fänden solche Fahrverbote hingegen falsch. Die übrigen sechs Prozent waren unschlüssig oder machten keine Angabe. Auch von den Diesel-Fahrern waren demnach 34 Prozent für Fahrverbote, 57 Prozent dagegen.78 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass sie in der nächsten Zeit kein Diesel-Fahrzeug kaufen würden. Von den Befragten, die schon einen Diesel fahren, würden sich jetzt 37 Prozent umentscheiden.
Trotz Diesel-Betrugsaffäre: VW will Börsengang seiner Lkw-Sparte
Der Volkswagen-Konzern will trotz der geradezu verbrecherischen Diesel-Betrugsaffäre bei PKW-Modellen, Informationen zufolge - seine Lkw-Sparte mit den Marken Scania und MAN möglichst bald an die Börse bringen. Noch in diesem Monat solle mit der Umwandlung der Volkswagen GmbH in eine Aktiengesellschaft das Fundament für den Börsengang geschaffen werden, konnte BERLINER TAGESZEITUNG dazu erfahren. Endgültig beschlossen ist der Börsengang demnach aber noch nicht.
Zypries will nach Geely-Einstieg bei Daimler Regeln für Investoren prüfen
Nach dem Einstieg des chinesischen Milliardärs Li Shufu bei Daimler hat Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) eine Verschärfung der Regeln für ausländische Beteiligungen ins Gespräch gebracht. Das Außenwirtschaftsrecht müsse immer an neue Entwicklungen angepasst werden, sagte Zypries aktuell nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) in einem Interview. Dazu gehörten "auch die Prüfschwellen". Bislang kann die Bundesregierung nur dann gegen ausländische Direktinvestitionen vorgehen, wenn der Käufer mehr als 25 Prozent einer Firma erwirbt.
Diesel-Neuwagenmarkt in Deutschland bricht weiter massiv ein
Die deutschen Autokäufer wenden sich weiter vom Diesel ab: Im Februar brach die Zahl der Diesel-Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 19,5 Prozent ein, wie das Kraftfahrtbundesamt (KBA) am Freitag mitteilte. Insgesamt legte der Neuwagenabsatz aber deutlich zu, vor allem Benziner waren gefragt.
Toyota nominiert erstmals überhaupt eine Frau für den Verwaltungsrat
Erstmals überhaupt in der großen Unternehmensgeschichte beruft der japanische Autobauer Toyota eine Frau in den Verwaltungsrat. Der Konzern nominierte die Bankerin Teiko Kudo für einen Posten in dem Kontrollgremium, wie Toyota am Freitag mitteilte. Die Hauptversammlung der Aktionäre muss der Personalie aber noch zustimmen, das Treffen ist voraussichtlich im Juni.
Bundesgerichtshof hebt Mordurteil in Berliner Autoraserfall auf
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat das bundesweit erste Mordurteil zum Berliner Autoraserfall aufgehoben. Der Fall habe zwar den Ruf nach härtestmöglichen Strafen laut werden lassen, sei aber gleichwohl nicht als Mord oder vorsätzliche Tötung zu qualifizieren, entschied der BGH am Donnerstag in Karlsruhe. Die beiden jungen Angeklagten machten sich demnach lediglich der fahrlässigen Tötung strafbar.
PSA: Automobilhersteller Opel bleibt auch weiterhin in roten Zahlen
Opel kommt auch nach der Übernahme durch die französische Automobilgruppe PSA nicht aus den roten Zahlen: Die deutsche Traditionsmarke bescherte ihrer neuen Konzernmutter zwischen August und Dezember 2017 einen Verlust von 179 Millionen Euro, wie die Gruppe am Donnerstag am Konzernsitz in Rueil-Malmaison bei Paris mitteilte. PSA-Chef Carlos Tavares dringt deshalb auf weitere Kostensenkungen. Insgesamt konnte die Gruppe ihren Gewinn auf einen "Rekord" von 1,9 Milliarden Euro steigern.
PSA steigert Gewinn trotz Opel-Übernahme auf 1,9 Milliarden Euro
Die französische Automobilgruppe PSA hat im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn von 1,9 Milliarden Euro erzielt. Gegenüber dem Vorjahr war das eine Steigerung um 11,5 Prozent, wie PSA am Donnerstag mitteilte. Die Übernahme von Opel im August 2017 kostete PSA zwar - half aber gleichzeitig, den Umsatz um mehr als 20 Prozent auf 65,2 Milliarden Euro zu heben.
Merkel sieht "keine Verstöße" bei Daimler-Einstieg von Geely
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erkennt beim Einstieg des chinesischen Automobilproduzenten Geely bei Daimler "auf den ersten Blick keine Verstöße". Deutschland sei "offen gegenüber Handelspartnern", sagte die Kanzlerin aktuell in Berlin. Dennoch werde die Finanzaufsichtsbehörde Bafin den Fall prüfen, fügte sie hinzu.
"Umwelthilfe" treibt Bundesverwaltungsgericht vor sich her...
Städte können grundsätzlich Fahrverbote für Diesel-Autos zur Luftreinhaltung verhängen! Das Bundesverwaltungsgericht hält Diesel-Fahrverbote in Städten nach geltendem Recht für grundsätzlich zulässig. Es wies die Revision der Länder Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen gegen die von örtlichen Verwaltungsgerichten geforderten Fahrverbote zurück. Das Urteil sieht zudem Übergangsfristen und eine phasenweise Einführung von Fahrverboten vor. In Stuttgart seien Fahrverbote nicht vor dem 1. September 2018 möglich. Außerdem solle es Ausnahmeregelungen etwa für Handwerker geben. Es gebe aber keine finanzielle Ausgleichspflicht. "Gewisse Wertverluste sind hinzunehmen", sagte der Vorsitzende Richter Andreas Korbmacher und schob somit eiskalt den "finanziellen schwarzen Peter" dem deutschen Autofahrer zu. Als Fazit gilt somit der süffisante Satz: "Benziner auch älteren Jahrgangs steigen jetzt im Wert und in der Beliebtheit, Dieselfahrzeuge älterer Generation dürften nun nur noch als Ramsch gelten." Die eigentliche Schande dieses Urteil ist, das Bundesverwaltungsgericht ließ sich von der sogenannten "deutschen Umwelthilfe" wie eine angestochene Sau durch's düstere deutsche Dorf jagen und lässt diese unter dem fragwürdigen Deckmantel einer NGO (Nichtregierungsorganisation) lachend triumphieren! Sowohl die bundesdeutschen Autobauer, als auch die Kunden, stehen nunmehr vor einem gewaltigen finanziellen Kraftakt, welcher zum einen Verlusts des Aktienwertes der Autohersteller mit sich bringen könnte und dem Bürger am Ende rücksichtslos die Kosten aufbürdet. Ob andere Staaten diesem "Beispiel" folgen werden, dürfte mehr als fraglich sein. Überdies schwebt nun ein Damoklesschwert über der deutsche Industrieb, dass einer Gefahr weltweiter Schadensersatzforderungen gegen deutsche Autobauer...
Zahl der Carsharing-Nutzer durchbricht Zwei-Millionen-Marke
Carsharing ist in Deutschland weiter auf dem Vormarsch: Anfang des Jahres überstieg die Zahl der Nutzer die Marke von zwei Millionen Menschen, wie der Bundesverband Carsharing am Montag mitteilte. Die Zuwachsraten zeigten, "dass wir die Nische verlassen", erklärte Geschäftsführer Gunnar Nehrke. Damit leiste die Branche einen "wesentlichen Beitrag zur Verkehrswende in Deutschland".
Auto-Vorstände erhalten unter Deutschlands Top-Managern meistes Geld
Durchschnittlich 451.000 Euro - so viel erhält ein deutscher Vorstand laut einer Studie in diesem Jahr. In 70 Prozent der Unternehmen liegen die Vorstandsgehälter allerdings unterhalb dieser Durchschnittssumme, wie die Unternehmensberatung Kienbaum am Montag mitteilte. Im Branchenvergleich gibt es demnach deutliche Unterschiede: Am höchsten fällt die Vergütung mit durchschnittlich 1,1 Millionen Euro pro Vorstand in Unternehmen aus dem Automobilsektor aus.