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Schadstoffausstoß von Lkw werden in der EU in Zukunft überwacht
In der EU sollen die Schadstoffemissionen von Lastkraftwagen künftig reguliert und überwacht werden. Darauf zielt eine Verordnung ab, die das Europaparlament am Dienstag verabschiedet hat. Die Neuregelung schreibt den Herstellern von Lkw vor, ab dem kommenden Jahr 76 Werte ihrer Fahrzeuge offenzulegen und an die EU-Kommission zu übermitteln. Bei der Angabe falscher Daten drohen Sanktionen.
AfD Berlin: Tempo-30-Messwerte offenbaren linke Schmierenkomödie
Der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Frank Scholtysek, hat die öffentlich gewordenen Messergebnisse des Tempo-30-Terrors in der Leipziger Straße als Produkt einer inszenierten Schmierenkomödie bezeichnet und sagte dazu nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG am heutigen Dienstag: „Jedem Verkehrsexperten war klar, das Tempolimits Luftmesswerte nicht wesentlich verändern werden. Den rot-rot-grünen Autohassern ging es aber von vorneherein nur darum, mit Taschenspielertricks die Voraussetzungen für Fahrverbote zu schaffen. Dabei übersehen die verblendeten Ideologen im Senat jedoch, dass nicht das Auto das Problem ist, sondern die absurden Grenzwerte, die von der EU diktiert werden.Somit bleibt als einzige Erkenntnis: Tempo 30 ist genauso überflüssig, wie die Einmischung der Bürokraten aus Brüssel. Darum fordert die AfD, beides auf den Prüfstand zu stellen und schnellstmöglich zurückzufahren. Unser Credo: Freiheit statt Gängelung der Bürger!“
Betrug: Mercedes muss europaweit 774.000 Diesel-Fahrzeuge zurückrufen
Der Autobauer Daimler muss wegen unzulässiger Abschalteinrichtungen deutschlandweit 238.000 Fahrzeuge zurückrufen. Die Bundesregierung ordnete am Montag einen amtlichen Rückruf mehrerer Diesel-Modelle an, von denen europaweit sogar 774.000 Autos betroffen sind, wie Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) nach einem Treffen mit Daimler-Chef Dieter Zetsche in Berlin mitteilte. Demnach kooperiert Daimler mit den Behörden.
Daimler-Belegschaft verliert zunehmend Vertrauen in Konzernführung
Die Daimler-Belegschaft verliert nach Angaben ihrer Vertretung zunehmend das Vertrauen in die Konzernführung. "Wir erleben in allen Werken derzeit deutlich, dass mit jeder neuen Nachricht das Vertrauen abnimmt", sagte der Betriebsratsvorsitzende des Motorenwerks in Untertürkheim in Stuttgart, Wolfgang Nieke, nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Die größte Sorge der Belegschaft sei, "dass rund um das Thema Abgas noch viel mehr auf den Tisch kommen könnte als bisher bekannt".
Abgasbetrug: Staatsanwälte durchsuchen Wohnung von Audi-Chef Stadler
In den Ermittlungen gegen den Autobauer Audi wegen des Dieselskandals rückt nun der aktuelle Vorstand in den Fokus der Staatsanwälte. Wie die Staatsanwaltschaft München am Montag mitteilte, durchsuchten Beamte die Privatwohnungen von Audi-Chef Rupert Stadler sowie einem weiteren namentlich nicht genannten Vorstandsmitglied. Beide werden demnach seit Ende Mai als Beschuldigte geführt. Wie ein Audi-Sprecher sagte, kooperiert das Unternehmen mit den Behörden.
Daimler-Chef wegen Dieselskandal erneut in Verkehrsministerium vorgeladen
Daimler-Chef Dieter Zetsche ist wegen des Vorwurfs von Abgasmanipulationen bei der Marke Mercedes am Montag erneut bei Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) in Berlin einbestellt. Scheuer hatte dem Konzernchef bei einem ersten Treffen eine Frist von zwei Wochen eingeräumt, um den Vorwurf zu klären. Medienberichten zufolge könnten hunderttausende Fahrzeuge betroffen sein.
Umweltministerin: Automobil-Manager drohen Zukunft zu verschlafen
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat die deutschen Autokonzerne für den drohenden Stillstand in der Verkehrswende scharf kritisiert. "Wenn diese hochbezahlten Manager so weitermachen wie bisher, verschlafen sie die Zukunft", sagte Schulze nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG. Deutschland habe immer den Anspruch gehabt, technologisch Vorreiter zu sein. Es sei skurril, dass sie als Umweltministerin die Automanager davor warnen müsse, "dass sie nicht den Ast absägen, auf dem die Automobilbranche sitzt", sagte Schulze.
Verwaltungsgericht: Aachen muss Dieselfahrverbote vorbereiten
Die Luft in den deutschen Innenstädten wird dünner für ältere Diesel: Nach einem Gerichtsurteil vom Freitag muss die Stadt Aachen Fahrverbote für Dieselfahrzeuge vorbereiten. Bis Anfang nächsten Jahres muss die Luft in Deutschlands westlichster Großstadt sauberer werden, entschied das Aachener Verwaltungsgericht in seinem mit Spannung erwarteten Urteil. Gegen die Entscheidung ist allerdings Berufung möglich. (Az. 6 K 2211/15)
Motorsport - Rallye Sardinien: Weltmeister Ogier zum Auftakt vorn
Weltmeister Sebastien Ogier hat die erste Wertungsprüfung der Rallye Sardinien gewonnen. Der französische Ford-Pilot war in Ittiri auf der italienischen Insel 0,1 Sekunden schneller als Andreas Mikkelsen (Norwegen), Dritter wurde WM-Spitzenreiter Thierry Neuville aus Belgien (beide Hyundai/+0,7).
NRW: Polizisten befreien vier Monate alten Säugling aus heißem Auto
Wegen Verdachts der Aussetzung und der Körperverletzung ermittelt die Polizei in Paderborn gegen ein Elternpaar, das am Donnerstag einen Säugling bei sommerlicher Hitze im geparkten Auto zurückgelassen haben soll. Herbeigerufene Streifenbeamte schlugen eine Seitenscheibe des Wagens ein und befreiten das vier Monate alte Kind aus dem brütend heißen Pkw, wie die Polizei mitteilte.
Abgasbetrug: 60.000 Dieselautos von Audi europaweit zurückgerufen
Das Kraftfahrt-Bundesamt hat nun offiziell den Rückruf von tausenden Audi A6 und A7 angeordnet. Wie ein Sprecher der Behörde am Mittwoch sagte, sei bei den betroffenen Fahrzeugen mit einem Drei-Liter-Dieselmotor eine "unzulässige Abschalteinrichtung" der Abgasreinigung entdeckt worden. Diese müsse Audi nun entfernen. Wie ein Audi-Sprecher sagte, werden EU-weit rund 60.000 Fahrzeuge zurückgerufen.
VW rechnet wegen neuer Abgasmessung mit Produktionsausfällen
Die Umstellung der Abgasmessung auf den neuen Standard WLTP stellt die Autobauer weiter vor Probleme. Volkswagen erwartet im dritten Quartal wegen der Umstellung auf den neuen Prüfzyklus Produktionsausfälle, wie das Unternehmen am Mittwoch in Wolfsburg mitteilte. Die Umstellung sei ein "Kraftakt", erklärte Konzernchef Herbert Diess. "Wir müssen allein bei der Marke Volkswagen innerhalb kürzester Zeit über 200 Modellvarianten neu prüfen und zulassen."
Kartellamts-Chef Mundt begrüßt neue Mobilitätsdienstleister wie Uber
Der Wettbewerbsdruck durch den US-Fahrdienstleister Uber tut dem deutschen Taxigewerbe gut, findet Kartellamtspräsident Andreas Mundt. Innovative Geschäftsideen in traditionellen Branchen seien grundsätzlich zu begrüßen, sagte Deutschland oberster Wettbewerbshüter nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ), in einem aktuellen Interview. "Aber wir brauchen einheitliche Bedingungen für Fahrdienste."
China: Autohersteller Tesla präsentiert Pläne für "Gigafabrik" in Shanghai
Der US-Elektrobauer Tesla treibt seine geplante Massenproduktion von Elektroautos weiter voran: In China spreche das Unternehmen derzeit mit den Behörden über den Bau einer "Gigafabrik" in Shanghai, kündigte Verkaufsdirektor Robin Ren am Dienstag an. In Europa suche Tesla ebenfalls einen Standort - er soll bis Ende des Jahres gefunden sein, sagte Tesla-Chef Elon Musk. In der bislang einzigen Tesla-Fabrik in Kalifornien hat das Unternehmen große Probleme.
Deutschland: Aufstieg der Elektromotoren wird viele Arbeitsplätze kosten
Der Wandel in der Autowelt hin zum Elektroantrieb wird einer Studie zufolge in der deutschen Industrie viele Arbeitsplätze kosten. Eine am Dienstag veröffentlichte Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) kommt zu dem Ergebnis, dass bis 2030 unter dem Strich etwa jeder dritte Arbeitsplatz in der Antriebstechnik wegfallen könnte. Das liegt daran, dass für die Herstellung eines Elektroantriebs deutlich weniger Beschäftigte gebraucht werden, als für einen Verbrennungs- oder Hybridmotor.
Nach Durck aus den USA: Autobauer PSA zieht sich aus dem Iran zurück
Der französische Autobauer PSA um die Marken Peugeot und Citroën zieht sich aus dem Iran-Geschäft zurück. Der Prozess zur Beendigung zweier Joint Ventures werde wegen der Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch die USA eingeleitet, teilte der Opel-Mutterkonzern am Montagabend in Paris mit. Der Autobauer verkaufte im vergangenen Jahr 444.600 Fahrzeuge im Iran.
Nach perversem Betrug: Diesel verliert in letzter Domäne den Rückhalt
Die Deutschen lieben SUVs - die meisten aber mittlerweile nicht mehr als Diesel. Die sportlichen Geländewagen haben in Deutschland derzeit einen Marktanteil von 28 Prozent bei den Neuwagen, wie Ferdinand Dudenhöffer vom CAR-Center der Universität Duisburg-Essen am Montag mitteilte. Damit seien sie das mit Abstand erfolgreichste Automodell. Der Anteil dieser Wagen mit Dieselantrieb aber halbierte sich demnach binnen weniger Jahre.
Hitzeschäden auf Autobahnen in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein
Die sommerlichen Temperaturen haben in Teilen Deutschlands bereits zu Hitzeschäden an Autobahnen geführt. In Sachsen-Anhalt kam es auf der A9 zwischen Weißenfels und Naumburg zu einer Aufwölbung und einem Aufbruch der Fahrbahndecke, einem sogenannten Blowup, wie das Landesverkehrsministerium in Magdeburg am Donnerstag mitteilte. Auch in Schleswig-Holstein kam es bereits zu Hitzeschäden auf der A1. In Baden-Württemberg wurden zwei Menschen durch einen Blitzeinschlag verletzt.
Opel: Geschäftsführung und Betriebsrat einigen sich auf Sanierungsplan
Geschäftsführung und Betriebsrat des Autobauers Opel haben sich auf einen Sanierungsplan geeinigt. Bis 2023 sollen "signifikante Investitionen" in die Standorte Eisenach, Rüsselsheim und Kaiserslautern fließen, wie das Unternehmen am Dienstagabend mitteilte. Unter anderem soll ab Mitte 2019 das SUV-Modell Grandland X in zwei Schichten im Eisenacher Opel-Werk produziert werden
Autozulieferer Grammer vor Übernahme durch chinesischen Großaktionär
Der bayerische Autozulieferer Grammer steht vor einer möglichen Übernahme durch den chinesischen Großaktionär Ningbo Jifeng. Wie der Hersteller von Sitzen und Innenausstattung am Dienstag mitteilte, schlug der chinesische Investor einen Preis von 60 Euro pro Aktie plus 1,25 Euro Dividende vor. Das würde das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Amberg auf etwa 750 Millionen Euro bewerten.
Ministerpräsidenten fordern für Opel-Beschäftigte Perspektive nach 2020
Die Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen fordern für die Beschäftigten von Opel "eine verlässliche Perspektive über 2020 hinaus". Die Regierungschefs Malu Dreyer (SPD), Volker Bouffier (CDU) und Bodo Ramelow (Linke) riefen Betriebsrat und Unternehmensführung zu einem "konstruktiven Gespräch" auf, wie sie am Montag in einer gemeinsamen Erklärung mitteilten. Die Tarifpartner sprachen sm Dienstag über den Sanierungsplan für den angeschlagenen Autobauer.
Dieselbetrug? Neue Abgas-Messung sorgt für Probleme der Autohersteller
Die Umstellung der Abgasmessung auf den neuen Standard WLTP macht den Autoherstellern Probleme: Teilweise seien mehr als die Hälfte der Fahrzeugtypen nicht oder nur eingeschränkt bestellbar, erfuhr BERLINER TAGESZEITUNG am Montag unter Berufung auf Analysen des Neuwagenportals Carwow. Hintergrund sind demnach offenbar massive Engpässe bei der Verfügbarkeit von Rollenprüfständen. Sie sind notwendig, um die Verbrauchswerte nach dem neuen Testverfahren zu messen.
Verstappen ohne Zeit im Qualifying - letzter Startplatz in Monaco
Mit einem Crash im sportlich bedeutungslosen Abschlusstraining zum Großen Preis von Monaco hat sich Red-Bull-Pilot Max Verstappen sein Wochenende völlig zerstört. Die Mechaniker des Niederländers schafften es nicht, seinen Boliden in den gut zwei Stunden bis zum Ende des ersten Qualifying-Abschnitts zu reparieren. Verstappen konnte deswegen keine Zeit setzen, er geht nun am Sonntag (15.10 Uhr/RTL) vom letzten Startplatz ins Rennen.
Verkehrsministerium: Autohersteller müssen von sich aus Fehler offenlegen
Das Bundesverkehrsministerium hat im jüngsten Abgasskandal Kritik an den Autobauern geäußert. "Es sollte nicht so ein, dass immer wieder erst durch Untersuchungen des Kraftfahrt-Bundesamts Missstände bekannt werden", sagte der parlamentarische Staatssekretär im Verkehrsministerium, Steffen Bilger (CDU), nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ), in einem aktuellen Interview vom heutigen Freitag. Vielmehr müssten die Hersteller von sich aus offenlegen, wo noch Nachbesserungen erforderlich sind.
Sicherheit: Fiat Chrysler ruft 4,8 Millionen Autos in den USA zurück
Der Autokonzern Fiat Chrysler ruft in den USA 4,8 Millionen Fahrzeuge wegen technischer Probleme mit der Geschwindigkeitskontrolle in die Werkstätten. Es könne sein, dass der Fahrer am Bremsen gehindert werde oder die Kontrolle über den Wagen verliere, teilte das Unternehmen aktuell mit. Einen Unfall oder Zwischenfall wegen eines defekten Reglers (cruise control) habe es nach Kenntnis von Fiat Chrysler aber bislang nicht gegeben.
BDI-Präsident: Autoimporte gefährden nicht nationale Sicherheit der USA
Die Pläne der Regierung von US-Präsident Donald Trump für eine Erhöhung der Einfuhrzölle auf Autos sorgt in der deutschen Wirtschaft weiter für scharfe Kritik. "Autoimporte gefährden nicht die nationale Sicherheit der USA", sagte der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI), Dieter Kempf, nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ), in einem Interview vom Freitag. Stattdessen entstünden den USA nur Nachteile durch ihre eigene Politik.
Automobilkonzern BMW bleibt der profitabelste Autobauer der Welt
BMW hat zum Jahresbeginn seinen Spitzenplatz als weltweit profitabelster Autobauer verteidigt. Der Konzern erreichte im ersten Quartal eine Marge von zwölf Prozent, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Analyse der Beratungsgesellschaft EY hervorgeht. Dahinter folgen Suzuki mit elf und Daimler mit 8,4 Prozent. Volkswagen verkaufte am meisten Autos, Toyota hatte mit 4,7 Milliarden Euro beim Gewinn die Nase vorn.
NTSB: Bei Unfall mit Uber-Auto war Notbremssystem nicht aktiviert
Bei dem in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelten selbstfahrenden Auto des Fahrdienstes Uber in Arizona ist das Notbremssystem nicht aktiviert gewesen. Das teilte die US-Verkehrssicherheitsbehörde (NTSB) am Donnerstag in einem vorläufigen Untersuchungsbericht mit. Das selbstfahrende Auto habe die Fußgängerin sechs Sekunden vor dem Zusammenprall entdeckt. 1,3 Sekunden vor dem Unfall habe das System festgestellt, dass die Notbremse gezogen werden müsse, um einen Zusammenstoß zu vermeiden.
VW warnt wegen US-Zollerhöhungen vor "einseitigem Protektionismus"
Der Volkswagen-Konzern hat angesichts drohender US-Zollerhöhungen auf Automobile vor "einseitigem Protektionismus" gewarnt. "Nur freier und fairer Handel sichert Wohlstandsgewinne", erklärte ein Konzernsprecher am Donnerstag in Wolfsburg. Die Erfahrung zeige, dass "einseitiger Protektionismus langfristig niemandem geholfen" habe. Auch BMW hob hervor, ein barrierefreier Marktzugang sei ein entscheidender Faktor für das Wachstum, den Wohlstand und die Beschäftigung in der gesamten globalen Wirtschaft.
Bundesdeutsche Autohersteller warnen vor Erhöhung von US-Zöllen
Mit Sorge haben die deutschen Automobilhersteller auf die Ankündigung der US-Regierung reagiert, eine Erhöhung der Importzölle auf Autos zu prüfen. Auch Brüssel äußerte Unverständnis für die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump. Dieser beauftragte Handelsminister Wilbur Ross, möglichen Schaden für die nationale Sicherheit durch Auto-Importe zu prüfen. Nach Informaton von BERLINER TAGESZEUTUNG könnten die USA die Schutzzölle auf bis zu 25 Prozent erhöhen.
Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge in Hamburg treten am 31. Mai in Kraft
Die vom Hamburger Senat angekündigten Durchfahrtsverbote für ältere Dieselfahrzeuge treten am 31. Mai in Kraft. Das teilte die Umweltbehörde der Hansestadt am Mittwoch nach einer Prüfung der schriftlichen Urteilsbegründung des Bundesverwaltungsgerichts im Verfahren um zu hohe Schadstoffbelastungen in Innenstädten mit.
Zur Sicherheit für Kinder: Porsche muss Spielzeug-Auto zurückrufen
Porsche muss nach Diesel-Autos nun auch Spielzeug-Autos zurückrufen. Die US-Verbraucherschutzbehörde ordnete am Dienstag den Rückruf von Holzautos für Kleinkinder an, weil dessen Räder und Achsen leicht gelöst werden können. Ein Kleinkind könnte sich diese Teile demnach in den Mund stecken und schlimmstenfalls daran ersticken.