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Wirtschaft begrüßt Paket gegen Fahrverbote - sieht aber Unsicherheiten
Wirtschaftsverbände haben das Maßnahmenpaket der Bundesregierung zur Vermeidung von Fahrverboten begrüßt - sehen aber noch eine Reihe von Unsicherheiten, ob es auch ausreichen wird. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erklärte aktuell, das Paket könne helfen, Fahrverbote in den meisten Städten zu vermeiden. Es komme nun darauf an, die Beschlüsse zügig umzusetzen, appellierte der Verband an Autohersteller und Behörden.
Dieselskandal: Volkswagen trennt sich von inhaftiertem Audi-Chef Stadler
Der inhaftierte Audi-Chef Rupert Stadler ist seinen Job los: Der Volkswagen-Konzern trennt sich "mit sofortiger" Wirkung von dem Manager, der auch im Vorstand von VW saß, wie der Wolfsburger Autobauer aktuell mitteilte. Demnach trafen die Aufsichtsräte von VW und Audi eine entsprechende Vereinbarung mit Stadler. Grund für den Schritt sei die "andauernde Untersuchungshaft" von Stadler, der sich künftig auf seine Verteidigung konzentrieren wolle.
Motorsport: Team X-Raid mit großer Starbesetzung zur Rallye Dakar
Mit einer Starbesetzung im Cockpit und der Erfahrung von 20 Gesamtsiegen tritt das X-Raid-Team bei der Rallye Dakar an, die am 6. Januar 2019 in Lima startet. Am Dienstag gab X-Raid die Verpflichtung der drei Rallye-Größen Cyril Depres, Stephane Peterhansel (beide Frankreich) und Carlos Sainz (Spanien) bekannt, die 2019 die drei Mini John Cooper Works Buggys steuern werden.
Ex-BMW-Patriarch Eberhard von Kuenheim feiert 90. Geburtstag
Mehr als 23 Jahre stand er an der Spitze und machte aus BMW einen Weltkonzern: Der ehemalige Unternehmenschef und Aufsichtsratsvorsitzende Eberhard von Kuenheim feiert vor dem Tag der Deutschen Einheit seinen 90. Geburtstag. Keiner habe BMW so nachhaltig geprägt wie er, würdigte der aktuelle Aufsichtsratsvorsitzende Norbert Reithofer seinen Vorgänger am Montag. Kuenheim war ab 1970 Vorstandsvorsitzender und wechselte später in das Kontrollgremium.
Europas Autobauer warnen EU-Parlament vor zu scharfen CO2-Zielen
Europas Autohersteller haben das EU-Parlament vor Arbeitsplatzverlusten bei der Verabschiedung von zu ehrgeizigen Zielen für die Verringerung von CO2-Emissionen gewarnt. "Je aggressiver die CO2-Reduzierungsziele sind, desto größer werden die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen sein", erklärte der Generalsekretär des Branchenverbandes ACEA, Erik Jonnaert, aktuell in Brüssel. Die Risiken für die Autobranche und ihre Beschäftigten seien "äußerst hoch".
Bouffier bekräftigt Forderung nach Hardware-Nachrüstungen für ältere Diesel
Vor der entscheidenden Sitzung des Koalitionsausschusses zum Maßnahmenpaket der Bundesregierung gegen Diesel-Fahrverbote hat der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) seine Forderung nach Hardware-Nachrüstungen für ältere Dieselfahrzeuge bekräftigt. "Ich halte die Hardwarenachrüstungen für einen zwingenden Teil" der Lösung, sagte Bouffier, nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG - in einem aktuellen Interview. Die Kosten solle die Autoindustrie übernehmen.
Hersteller bieten bis zu 10.000 Euro Umtauschprämien für alte Diesel
Politik und Autoindustrie haben sich nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ), bei den Verhandlungen über Umtauschprämien für ältere Diesel weitgehend geeinigt. Wie BTZ aktuell erfuhr, boten die Hersteller Prämien zwischen 3000 und 10.000 Euro an. Dafür könnten demnach Autobesitzer ihre alten Diesel mit Abgasnormen Euro 4 und 5 gegen moderne Diesel oder Benziner eintauschen, entweder als Neu- oder Gebrauchtwagen.
Automobiles: Elon Musk muss als Chef von Tesla-Aufsichtsrat abtreten
Wegen irreführender Angaben über eine angeblich bevorstehende Privatisierung muss der Chef des Elektroautoherstellers Tesla, Elon Musk, den Posten als Vorsitzender des Aufsichtsrats räumen. Eine am Samstag von der US-Börsenaufsicht SEC bekanntgegebene Vereinbarung sieht vor, dass Musk aber Geschäftsführer bleiben kann und damit weiter das Tagesgeschäft des Autobauers steuert. Zudem müssen Musk und Tesla je 20 Millionen Dollar (17 Millionen Euro) Geldbuße zahlen.
Umwelthilfe wirft Merkel Wortbruch im Streit um Hardware-Nachrüstungen vor
Im Streit um Hardware-Nachrüstungen älterer Dieselfahrzeuge hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) der Bundesregierung Wortbruch vorgeworfen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe angekündigt, "ihre Entscheidung über Hardware-Nachrüstungen auf den Bericht einer Expertengruppe stützen zu wollen", sagte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview vom Samstag. Dieser Gruppe im Bundesverkehrsministerium gehöre er an. "Wir durften aber seit neun Monaten nicht offiziell tagen, auch ein für diese Woche geplantes Treffen wurde abgesagt."
Motorsport: Rallye-Weltmeister Sebastian Ogier kehrt zu Citroen zurück
Der fünfmalige Rallye-Weltmeister Sebastien Ogier aus Frankreich kehrt zur kommenden Saison nach acht Jahren zu Citroen zurück. Ogier (34), der von 2013 bis 2016 für Volkswagen und im Vorjahr für Ford den Titel geholt hatte, war zuletzt 2011 im Citroen angetreten.
US-Börsenaufsicht zieht gegen Musk wegen Börsenrückzugs vor Gericht
Die US-Börsenaufsicht SEC hat Tesla-Chef Elon Musk wegen Betrugs angezeigt. Der Gründer des US-Elektroautobauers habe Investoren mit Tweets zum möglichen Rückzug des Tesla-Konzerns von der Börse in die Irre geführt, teilte die SEC am Donnerstag mit. Musk wies die Vorwürfe zurück und erhielt dabei Rückendeckung von seinem Konzern.
Dieselskandal: Volkswagenkonzern lenkt bei Hardware-Nachrüstungen ein
Volkswagen hat nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ), als erster Autobauer eine finanzielle Beteiligung an Hardware-Nachrüstungen für Dieselautos zugesagt. Wie BTZ am Donnerstag erfuhr, sagte Konzernchef Herbert Diess das Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) am Mittwoch in einer Videokonferenz zu. Außerdem wolle Diess ein großes Umtauschprogramm für Autos der Schadstoffklassen Euro 4 und 5 auflegen.
Autohersteller BMW streitet mit seinen Händlern über neue Verträge
Der bayerische Autobauer BMW streitet einem Medienbericht zufolge mit seinen Vertragshändlern über neue Vereinbarungen. Wie BERLINER TAGESZEITUNG aktuell erfuhr, könnte das den Verkauf von Autos und Ersatzteilen in Deutschland gefährden. BMW setzte den Händlern demnach eine Frist bis Ende September, einen Vertrag zu unterzeichnen, durch den sie deutlich weniger verdienen würden. Viele der 550 Händler wollten diese Frist nun verstreichen lassen.
Daimler-Chef Zetsche übergibt Konzernführung im Mai 2019 an Källenius
An der Spitze des Autobauers Daimler steht ein Wechsel bevor: Der langjährige Konzernchef Dieter Zetsche soll im Jahr 2021 den Vorsitz des Aufsichtsrates übernehmen und dafür bereits im kommenden Mai seinen Posten als Vorstandsvorsitzender an den bisherigen Leiter der Konzernforschung, Ola Källenius, übergeben. Das teilte Daimler am Mittwoch in Stuttgart mit.
Scheuer will Hardware-Nachrüstungen in letzter Konsequenz vermeiden
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will Hardware-Nachrüstungen älterer Diesel-Autos nach wie vor vermeiden und setzt vordergründig auf den Umtausch von Fahrzeugen. "Es ist kein Geheimnis, dass ich nichts von Hardware-Nachrüstungen halte", sagte Scheuer nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Er habe "technische, rechtliche und finanzielle Bedenken" dagegen und setze deshalb in erster Linie auf "interessante Tauschoptionen".
Streit über Hardware-Nachrüstungen schmutziger Diesel geht weiter
Der Streit über die Notwendigkeit von Hardware-Nachrüstungen älterer Diesel setzt sich fort. Während Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) aktuell erneut klarstellte, er wolle solche Umrüstungen vermeiden, forderten die SPD-Fraktion und das Deutsche Handwerk die Bundesregierung auf, sie durchzusetzen. Die von Scheuer vorgeschlagenen Umtauschaktionen reichten nicht aus, um die Luft in den Städten zu verbessern.
BMW senkt Gewinnerwartung wegen Umstellung auf neue Abgastests
Der Autobauer BMW senkt wegen der gesetzlich geforderten Umstellung auf den neuen Abgastest WLTP seine Gewinnerwartung. Das Ergebnis vor Steuern werde "moderat unter dem Vorjahreswert" liegen, und nicht wie zunächst erwartet, "auf Vorjahresniveau", teilte BMW am Dienstag mit. Auch der Umsatz werde "leicht" unter dem Vorjahreswert liegen.
Scheuer will Dieselhalter vor Kosten und Wertverlust schützen
Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will die Halter von Dieselfahrzeugen vor Umrüstungskosten und Wertverlust schützen. "Meine Priorität 1 bleibt, dass die Diesel-Besitzer ihr altes Auto in ein saubereres Fahrzeug tauschen können", erklärte Scheuer am Dienstag. "Bei möglichen Hardware-Nachrüstungen für deutsche Diesel ist mein Ziel, die Selbstbeteiligung der Halter auf -NULL- zu setzen." Außerdem forderte er von den Autoherstellern, den Wertverlust gebrauchter Diesel auszugleichen – entweder bei Rücknahme oder bei Tausch.
Bei Winterreifen sind laut ADAC Premiummarken nicht immer vorn
Mehr Halt auf Eis und Schnee oder mehr Spritersparnis? Bei Winterreifen sollten sich Autofahrer dem ADAC zufolge fragen, wo ihre Prioritäten liegen. In seinem aktuellen Winterreifentest vergab der Automobilclub Noten zwischen "gut" und "mangelhaft", wie der ADAC am Dienstag mitteilte. Dabei habe sich etwa bei Reifen für die Kompaktklasse gezeigt, "dass teuer nicht gleich gut sein muss".
Kanzlerin Merkel für EU-Vvorschlag zur Senkung von CO2-Emissionen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für den Vorschlag der EU-Kommission ausgesprochen, die CO2-Emissionen von Neuwagen bis zum Jahr 2030 um 30 Prozent zu reduzieren. "Ich finde den Kommissonsvorschlag eine vernünftige Grundlage", sagte Merkel am Dienstag beim Tag der Deutschen Industrie in Berlin. Alles, was über diesen Vorschlag hinausgehe, berge hingegen die Gefahr, "dass wir die Automobilindustrie aus Europa vertreiben". Dass die Hersteller dann anderswo Autos produzierten, "die wir dann hier kaufen, das will ich nicht, das sage ich ganz ausdrücklich".
Verkehrsminister Scheuer will Diesel-Umtauschprämien für Metropolregionen
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will einem Medienbericht zufolge Fahrverbote in Deutschland mit einem Fünf-Punkte-Plan verhindern. Scheuer habe ein entsprechendes Konzept am Sonntag im Kanzleramt bei einem Treffen mit den Vorstandsvorsitzenden von BMW, Daimler und Volkswagen vorgestellt, erfuhr BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) am Dienstag unter Berufung auf Regierungskreise. Vorgesehen ist darin offenbar auch, dass Autobesitzer bei der Umrüstung bestimmter Dieselfahrzeuge einen Teil der Kosten übernehmen sollen.
Automobiles: Entscheidung über Hardware-Nachrüstungen in einer Woche
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will die Besitzer von Dieselautos noch mindestens eine Woche warten lassen, bevor sie über Hardware-Nachrüstungen entscheidet. Ziel sei, beim Koalitionsausschuss am nächsten Montag eine gemeinsame Haltung der Bundesregierung zu beschließen, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert aktuell in Berlin. Bis dahin müssten die beteiligten Minister noch "intensive Gespräche" führen.
Automobile Studie: Elektroautos sind offenbar deutlich besser als ihr Ruf
Elektroautos erfüllen inzwischen eigentlich die Ansprüche der meisten Autofahrer - die nehmen das aber nicht so wahr. Das ist das Ergebnis einer Studie des Stromversorgers Eon, die BERLINER TAGESZEITUNG aktuell in Berlin vorlag. Demnach könnten sich 62 Prozent der Befragten vorstellen, ein Elektrofahrzeug zu kaufen, von den 18- bis 24-Jährigen sogar 79 Prozent.
DTM: Rast siegt dank Teamorder - Di Resta neuer Gesamtführender
Audi-Pilot Rene Rast ist dank der umstrittenen Teamorder wieder mittendrin im DTM-Titelkampf. Der Vorjahresmeister sicherte sich auf den letzten Metern den Sieg beim 17. Saisonrennen in Spielberg/Österreich, Rast macht nun Jagd auf die Mercedes-Piloten Paul di Resta (Schottland) und Gary Paffett (England).
Automobiles: Für elf Millionen Autobesitzer ändert sich die Typklasse
Die meisten Autos auf deutschen Straßen bleiben auch im kommenden Jahr in ihrer derzeit aktuellen Typklasse für die Kfz-Haftpflichtversicherung. Für rund 29,5 Millionen Autobesitzer - fast drei Viertel - ändert sich hier nichts, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft am Donnerstag in Berlin mitteilte. Mit einem höheren Versicherungsbeitrag - meist ab dem 1. Januar - müssen bis zu 5,7 Millionen Autobesitzer rechnen, auf einen geringeren können bis zu 5,5 Millionen Besitzer hoffen.
Justiz: 13 Jahre Haft wegen versuchten Mordes für Berliner Autoraser
Zu 13 Jahren Haft hat das Landgericht einen Autoraser verurteilt, der auf der Flucht vor der Polizei eine Mutter und ihr fünfjähriges Kind schwer verletzte. Der 34-Jährige wurde am Donnerstag in der Hauptstadt zudem wegen diverser weiterer Delikte verurteilt. Gegen ihn wurde auch eine fünfjährige Führerscheinsperre verhängt.
Diesel-Skandal: Audi-Chef Stadler zieht mit Haftbeschwerde vor OLG
Der in Untersuchungshaft sitzende beurlaubte Audi-Chef Rupert Stadler ist mit seiner Haftbeschwerde in die nächste Instanz gegangen. Wie eine Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft München II am Mittwoch sagte, habe Stadler am Montag eine weitere Beschwerde vor dem Oberlandesgericht München eingelegt. Mitte August hatte das Landgericht München seine Haftbeschwerde abgelehnt.
Bundesland Hessen will Fahrverbote für ältere Diesel gerichtlich anfechten
Das Land Hessen wehrt sich gegen Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge in Frankfurt am Main ab Februar. Die Landesregierung werde Rechtsmittel gegen die entsprechende Entscheidung des Verwaltungsgerichts Wiesbaden einlegen, kündigten Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) am Mittwoch an. Sie halten Fahrverbote demnach für unverhältnismäßig.
Automobiles: 2022 sollen in Deutschland eine Millionen E-Autos fahren
Nicht 2020, aber 2022 soll es soweit sein: Dann sollen eine Million E-Autos auf Deutschlands Straßen fahren, wenn es nach der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) geht. Das Beratungsgremium überreichte der Bundesregierung am Mittwoch seinen Abschlussbericht. Demnach schließt Deutschland zu den internationalen Leitmärkten für E-Autos auf.
Justiz: Tesla bestätigt Ermittlungen wegen abgesagtem Börsenausstieg
Der US-Autobauer Tesla hat Berichte über Ermittlungen des US-Justizministeriums wegen des abgesagten Börsenausstiegs des Unternehmens bestätigt. Nach der Ankündigung von Unternehmenschef Elon Musk, den Konzern von der Börse nehmen zu wollen, habe Tesla im vergangenen Monat eine Anfrage des Ministeriums bekommen, teilte das Unternehmen nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG aktuell mit. Tesla habe mit den Behörden kooperiert und die verlangten Dokumente ausgehändigt.
Ferrari will bis 2022 mehr als die Hälfte seiner Autos als Hybrid ausliefern
Der italienische Luxus-Autobauer Ferrari will in den kommenden Jahren mehr als die Hälfte seiner Wagen als Hybridmodell ausliefern. "Bis 2022 werden fast 60 Prozent aller Autos, die wir bauen, um einen Hybridantrieb herum konstruiert sein", sagte der neue Ferrari-Chef Louis Camilleri am Dienstag am Unternehmenssitz in Maranello. Er kündigte zudem einen sportlichen Geländewagen an - den ersten in der Unternehmensgeschichte.
Motorsport: DTM fährt weitere drei Jahre auf dem Nürburgring
Der Nürburgring bleibt fester Bestandteil der DTM. Die DTM-Dachgesellschaft ITR hat sich mit dem Streckenbetreiber Nürburgring GmbH auf einen neuen Drei-Jahres-Vertrag ab 2019 geeinigt. Das gab die ITR am Dienstag bekannt. Die Tourenwagenserie trägt bereits seit 1984 Rennen auf der Traditionsstrecke in der Eifel aus.