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US-Börsenaufsicht SEC verklagt VW im Dieselskandal wegen Betrugs
Die US-Börsenaufsicht SEC hat Volkswagen im Dieselskandal wegen Betrugs von Investoren verklagt. Volkswagen habe von April 2014 bis Mai 2015 Wertpapiere im Wert von mehr als 13 Milliarden Dollar (heute 11,5 Milliarden Euro) ausgegeben, obwohl führende Manager gewusst hätten, dass mehr als eine halbe Million Autos in den USA die dortigen Emissionsgrenzwerte nicht erfüllten, teilte die SEC am Donnerstag mit. Volkswagen erklärte am Freitag, der Konzern werde sich "mit Nachdruck" gegen die Klage zur Wehr setzen.
KBA rief in 2018 3,5 Millionen Autos wegen Problemen zurück
Das Kraftfahrt-Bundesamt ruft immer mehr Autos wegen sicherheitsrelevanter Mängel in die Werkstatt. Wie das Verkehrsministerium auf eine Anfrage der Grünen mitteilte, rief die Behörde vergangenes Jahr rund 3,5 Millionen Fahrzeuge wegen Sicherheitsproblemen zurück. 2012 waren es rund 800.000 Autos gewesen. Am häufigsten waren demnach Halter eines Mercedes betroffen: Fast eine Million Autos mit Stern mussten in die Werkstatt.
Ingolstadt: Autobauer Audi kündigt härtere Sparmaßnahmen an
Nach Autobauer Volkswagen kündigt auch die Tochtermarke Audi härtere Sparmaßnahmen an. Die Premiummarke brauche mehr Geld für die Investitionen in Zukunftsthemen wie die Elektromobilität, erklärte Finanzvorstand Alexander Seitz am Donnerstag. Bislang hat Audi Effizienzmaßnahmen über mehr als zehn Milliarden Euro im Zeitraum von 2018 bis 2022 beschlossen. "Angesichts der notwendigen Fortschritte erhöhen wir die Zielsetzung über die Laufzeit auf rund 15 Milliarden Euro."
Uber kann eine Milliarde Dollar für autonome Autos einsammeln
Der US-Dienstleister Uber will beim autonomen Fahren zum Vorreiter werden - und erhält für seine ehrgeizigen Pläne womöglich viel Geld. Wie das "Wall Street Journal" am Mittwoch berichtete, könnte eine Gruppe von Geldgebern mehr als eine Milliarde Dollar (883 Millionen Euro) in die Selbstfahr-Sparte des Fahrdienst-Vermittlers investieren. Die Verhandlungen sollen bereits in einem späten Stadium liegen.
Opel kehrt im vierten Quartal in die Russische Föderation zurück
Der Blitz soll wieder durch Moskau rollen: Opel kündigte am Donnerstag Details zu seiner Rückkehr auf den russischen Markt an. Demnach will die Traditionsmarke im vierten Quartal dieses Jahres dort mit drei Modellen - einem SUV, einem Großraum-Pkw und einem Transporter - starten. Die beiden letzteren sollen im Werk des neuen französischen Opel-Eigentümers PSA in Kaluga südwestlich von Moskau gefertigt werden.
Scheuer sieht Deutschland auf gutem Weg gegen Diesel-Fahrverbote
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hält weitere Diesel-Fahrverbote in Deutschland für vermeidbar. "Ich gehe davon aus, dass es keine weiteren Diesel-Fahrverbote mehr geben wird, wenn die betroffenen Kommunen ihre Luftreinhaltungspläne auf den neuesten Stand bringen und unsere Förderangebote nutzen", sagte Scheuer nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview) vom Donnerstag. Deutschland sei bei der Verringerung des Stickoxid-Ausstoßes "auf einem guten Weg".
Elektromobilität: Konsortien wollen Batteriezellfabrik in Deutschland bauen
Bislang sechs Unternehmenskonsortien wollen in Deutschland mit staatlicher Förderung eine Batteriezellfabrik bauen: Bis Mittwoch gingen beim Bundeswirtschaftsministerium sechs Anträge auf Förderung ein, wie das Ministerium auf Anfrage am Donnerstag mitteilte. Die Antragsfrist endet am Freitag. Unter den Antragsstellern befinden sich nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNGaus Industriekreisen bekannte Namen wie BASF, VW, PSA, BMW und Northvolt.
Nach Abgasbetrug: Volkswagen vertagt Börsengang von Lkw-Sparte
Der Autokonzern Volkswagen vertagt den Börsengang seiner Lkw-Sparte. Der Vorstand habe beschlossen, "im gegenwärtigen Marktumfeld bis auf Weiteres davon Abstand zu nehmen, einen Börsengang der Traton SE weiter vorzubereiten", teilte der Konzern am Mittwoch mit. Traton ist die Dachgesellschaft für die Marken MAN und Scania. Der Vorstand strebe einen Börsengang bei einem "besseren Marktumfeld unverändert an", versicherte VW.
Nach Abgasbetrug: Volkswagen streicht bis 2023 bis zu 7000 Stellen
Der Autobauer Volkswagen streicht bei seiner Kernmarke bis zum Jahr 2023 tausende Stellen. Das Unternehmen gehe davon aus, dass bis dahin "durch Automatisierung von Routinearbeiten etwa 5000 bis 7000 Stellen wegfallen", teilte VW am Mittwoch in Wolfsburg mit. Die Streichungen sollen demnach aufgefangen werden, indem Stellen beim altersbedingten Ausscheiden von Mitarbeitern nicht wiederbesetzt werden.
Luxusmarke Nissan stoppt Produktion von Infiniti-Modellen in Großbritannien
Rund zwei Wochen vor dem geplanten Brexit hat der japanische Autobauer Nissan auch das Aus für die Fertigung seiner Luxusmarke Infiniti in Großbritannien angekündigt. Die Produktion der beiden Modelle Q30 und QX30 in Sunderland werde Mitte des Jahres gestoppt, teilte Nissan am Dienstag mit. Grund sei die weltweite Umstrukturierung des Konzerns.
Musk wirft US-Börsenaufsicht Überschreitung ihrer Kompetenzen vor
Nach seinem erneuten Ärger mit der US-Börsenaufsicht SEC wegen eines Twitter-Eintrags hat Tesla-Chef Elon Musk der Behörde eine Überschreitung ihrer Kompetenzen vorgeworfen. Der Gründer des Elektroautobauers werde in seiner Redefreiheit eingeschränkt, argumentierten seine Anwälte am Montag (Ortszeit). Die Börsenaufsicht hatte Ermittlungen gegen Musk wegen Missachtung einer Übereinkunft vom vergangenen Jahr gefordert - Musk sollte sich auf gerichtliche Anweisung bis Montag dazu äußern.
Renault, Nissan und Mitsubishi kündigen gemeinsames Führungsgremium an
Nach den Untreue-Vorwürfen gegen ihren ehemaligen Manager Carlos Ghosn führen die Autohersteller Renault, Nissan und Mitsubishi ein gemeinsames Vorstandsgremium ein. Renault-Chef Jean-Dominique Senard soll der französisch-japanischen Allianz künftig vorsitzen, wie die Konzerne am Dienstag nach einer Sitzung des Nissan-Verwaltungsrates in Yokohama ankündigten. Dies sei ein "neuer Start" für das Bündnis, sagte Senard, der Ghosn beim französischen Hersteller nachgefolgt war.
Automobiles: Ermittlungen wegen Ghosns Hochzeit auf Schloss Versailles
Die pompöse Hochzeit des früheren Automanagers Carlos Ghosn auf Schloss Versailles hat die französische Justiz auf den Plan gerufen: Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein, wie es am Montagabend hieß. Der frühere Manager der Autobauer Renault und Nissan hatte sich zuvor über seinen Anwalt bereit erklärt, die Kosten in Höhe von 50.000 nachträglich selbst zu übernehmen.
Trotz Abgasbetrug - Volkswagen steigert seinen Gewinn nach Steuern
Ungeachtet der Kosten für die Aufarbeitung des Dieselskandals und der Zulassungsprobleme durch den neuen Abgastest WLTP hat der Autobauer Volkswagen seinen Gewinn gesteigert. Unter dem Strich stand für 2018 ein Gewinn nach Steuern von 12,1 Milliarden Euro, wie VW am Dienstag in Wolfsburg mitteilte. Das sind rund sechs Prozent mehr als ein Jahr zuvor (knapp 11,5 Milliarden Euro).
Abgasbetrug und WLTP-Umstellung: Volkswagen meldet Jahreszahlen
Belastet vom Dieselskandal und der Umstellung auf den neuen Abgasstandard WLTP gibt Europas größter Autobauer Volkswagen bei seiner Jahrespressekonferenz heute in Wolfsburg seinen Jahresgewinn bekannt. Wie der Konzern bereits im Februar mitteilte, lieferte er 2018 mit 10,83 Millionen Fahrzeugen mehr Autos aus als jemals zuvor.
Elon Musk - Tesla hebt Preise an und will nun doch an Filialen festhalten
Der Elektroautobauer Tesla will ab Anfang kommender Woche seine Preise erhöhen. Alle Modelle außer der günstigsten Model-3-Variante kosteten dann drei Prozent mehr, wie das Unternehmen am späten Sonntagabend mitteilte. Grund für die Preiserhöhung ist ein Kurswechsel bei Teslas Verkaufsstrategie.
Gericht untersagt Ex-Automanager Ghosn Teilnahme an Nissan-Verwaltungsratssitzung
Ein japanisches Gericht hat dem ehemaligen Automanager Carlos Ghosn die Teilnahme an einer Verwaltungsratssitzung des Herstellers Nissan untersagt. Ghosn habe darum gebeten, an der am Dienstag stattfindenen Sitzung teilzunehmen, jedoch "keine Erlaubnis" dafür erhalten, teilte das zuständige Gericht in Tokio am Montag mit. Sein Anwalt Junichiro Hironaka sagte dazu, er erwäge, dagegen Beschwerde einzulegen. Ghosn habe die Pflicht, daran teilzunehmen.
Audi verschärft auf dramtische Art und Weisen seinen jüngsten Sparkurs
Vor der Bilanzvorlage in der kommenden Woche hat der Audi-Vorstand nach Informationen zufolge die Belegschaft auf einen Sparkurs eingestimmt, der auch Stellen kosten wird. "Es führt kein Weg daran vorbei, dass wir unsere Personalstruktur überdenken", erfuhr BERLINER TAGESZEITUNG am Samstag aus einem Brief an die Mitarbeiter. Man müsse die Belegschaftsgröße "unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung genau unter die Lupe nehmen".
US-Fahrvermittler Uber einigt sich in Niederlanden auf Millionen-Vergleich
Der US-Fahrdienstvermittler Uber muss in einem Vergleich mit der niederländischen Staatsanwaltschaft mehr als 2,3 Millionen Euro zahlen. Hintergrund sind Verstöße gegen lokale Taxi-Gesetze, wie die Strafverfolger am Freitag bekanntgaben. In mehreren anderen Vergleichen hatte der Mitfahr-Riese bereits Millionen zahlen müssen, weil er geltende Regularien verletzt hatte.
EU-Kommission erwägt Milliardenbußgeld gegen deutsches Autokartell
Die EU-Kommission erwägt einem Medienbericht zufolge Strafen in Höhe von je bis zu einer Milliarde Euro gegen die deutschen Autobauer Volkswagen, Daimler und BMW wegen illegaler Absprachen bei der Abgastechnik. Wie BERLINER TAGESZEITUNG am Freitag erfuhr, sollen sich die Autobauer bei der Größe von Harnstoff-Tanks für Stickoxid-Katalysatoren in Dieselautos abgesprochen haben. Außerdem hätten die Hersteller vereinbart, keine Partikelfilter gegen Feinstaub in Benzinautos einzubauen.
Deutschland: Volkswagen will offenbar bis zu 7000 Stellen streichen
Der Autobauer Volkswagen plant einem Medienbericht zufolge, tausende Stellen zu streichen. Wie BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) am Freitag unter Berufung auf Konzernkreise erfuhr, könnten 5000 Stellen in der Verwaltung der Kernmarke bis 2023 einem Sparprogramm zum Opfer fallen. Dies seien rund zehn Prozent der Stellen in dem Bereich. Diese Zahl könnte demnach aber noch auf bis zu 7000 steigen.
Autohersteller Audi will schon dieses Jahr den Online-Verkauf testen
Der Automobilhersteller Audi testet in diesem Jahr als erste Marke im Volkswagenkonzern den Online-Vertrieb für eines seiner Modelle. Das Unternehmen werde "erstmals Fahrzeuge online an Endkunden verkaufen", sagte Vertriebschef Martin Sander am Donnerstag beim Genfer Autosalon der Nachrichtenagentur AFP. Bisher war nur bekannt, dass Audi ab 2020 Autos online verkaufen wollte. Als "erste Piloten" sollen aber nun im ersten Halbjahr 2019 "Neuwagen als Sonderedition" weltweit online verkauft werden, sagte eine Unternehmenssprecherin nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview.
Deutschland: EU-Kommission rügt schlechte Ladeinfrastruktur für E-Autos
Die EU-Kommission hat den Druck auf die Bundesregierung wegen mangelhafter Infrastruktur für E-Autos und andere Fahrzeuge mit alternativen Antrieben erhöht. Sie fordere Deutschland "nachdrücklich zur vollständigen Umsetzung der EU-Vorschriften über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe auf", erklärte die Kommission am Donnerstag. Eine EU-Richtlinie schreibt hier die Berücksichtigung "harmonisierter Normen" vor: Fahrzeuge mit alternativen Antrieben sollen überall in der EU betankt werden können.
Autozulieferer Schäffler streicht mehr als 700 Stellen in Deutschland
Der Autozulieferer Schäffler will weltweit rund 900 Stellen streichen. Allein 700 davon sollen in den nächsten anderthalb bis zwei Jahren an fünf Standorten in Deutschland wegfallen, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Alle Maßnahmen sollen mit den Arbeitnehmervertretern besprochen werden, auf betriebsbedingte Kündigungen und Standortschließungen will Schaeffler verzichten. Gründe für das bis 2024 angelegte Sparprogramm sind demnach das "schwierige Markt- und Wettbewerbsumfeld und der zunehmende Veränderungsdruck" im Autosektor.
Automanager Ghosn verlässt Gefängnis in Japan unter Auflagen
Mehr als 100 Tage nach seiner Festnahme in Japan ist der Automanager Carlos Ghosn wieder auf freiem Fuß. Der frühere Chef der Autobauer Renault und Nissan verließ das Gefängnis in Tokio am Mittwoch, nachdem das zuständige Gericht am Dienstagabend die Freilassung des 64-Jährigen gegen eine Kaution von umgerechnet acht Millionen Euro genehmigt hatte.
Gericht: Inhaftierter Automanager Ghosn darf Gefängnis auf Kaution verlassen
Der seit November in Japan inhaftierte Automanager Carlos Ghosn darf das Gefängnis auf Kaution verlassen. Das zuständige Gericht in Tokio wies am Dienstagabend einen Einspruch der Staatsanwaltschaft zurück und genehmigte damit die Freilassung des 64-Jährigen gegen Auflagen, wie japanische Medien berichteten. Demnach darf Ghosn das Gefängnis verlassen, sobald die Kaution in Höhe von umgerechnet acht Millionen Euro hinterlegt ist.
EU: Autozulieferer erhält wegen Absprachen Strafe von 368 Millionen Euro
Die EU-Kommission hat mehrere Autozulieferer wegen illegaler Absprachen mit einer Geldbuße von insgesamt rund 368 Millionen Euro belegt. Die Unternehmen Takata aus Japan, Autoliv aus Schweden sowie das inzwischen vom deutschen ZF-Konzern aufgekaufte US-Unternehmen TRW hätten zwei Kartelle gebildet, um sich bei Sicherheitsgurten, Airbags oder Lenkrädern abzusprechen, teilten die EU-Wettbewerbshüter am Dienstag mit. Hauptgeschädigte seien die deutschen Autokonzerne Volkswagen und BMW sowie deren Kunden.
Trotz Abgasbetrug - Volkswagen zahlt Beschäftigten 4750 Euro Bonus
Die rund 100.000 Tarifbeschäftigten des Autobauers Volkswagen können sich über einen satten Zuwachs beim Bonus freuen. Wie der Betriebsrat am Dienstag in seiner Zeitung "Mitbestimmen" schrieb, erhalten die Mitarbeiter für das vergangene Jahr eine Erfolgsbeteiligung von 4750 Euro. Das sind 16 Prozent mehr als im Vorjahr.
VW-Technik für Elektroautos steht auch anderen Herstellern offen
Volkswagen will seine Technik für Elektroautos auch anderen Herstellern anbieten. So könne ein neuer Standard für die Elektromobilität entstehen, was die Kosten insgesamt senken könnte, teilte VW am Montagabend am Vorabend des Genfer Autosalons mit. Vorstandschef Herbert Diess sagte, es gebe bereits Gespräche mit Ford über die Möglichkeit einer Lizenzvergabe. Erster Partner ist das Aachener Startup e.Go Mobile, ein Pionier der Elektromobilität.
Automanager Carlos Ghosn hofft auf Freilassung noch am Dienstag
Nach mehr als drei Monaten Haft in Japan kann der Automanager Carlos Ghosn auf Freilassung hoffen. Ein Gericht in Tokio ordnete am Dienstag die Haftentlassung gegen Kaution an, allerdings legte die Staatsanwaltschaft umgehend Widerspruch ein. Ein zweiter Richter muss nun entscheiden - er dürfte sein Urteil rasch fällen. Sollte er zugunsten von Ghosn entscheiden, könnte der 64-Jährige seine Gefängniszelle bereits am Dienstag verlassen.
Die Dienstwagenflotten in Europa werden langsam deutlich grüner
Noch beträgt der Anteil von Elektroautos in den Dienstwagenflotten und Fuhrparks der Unternehmen europaweit knapp zwei Prozent - bewegt sich also in einer Größenordnung wie bei den Autos der privaten Haushalte. Doch jetzt wird dieser Anteil steigen, sind Experten überzeugt. Denn es gibt mehr Modelle, und vor allem: die Kosten sinken.
Jeder dritte Autokäufer interessiert sich bereits für autonome Fahrzeuge
Drei von zehn deutschen Autokäufern können sich vorstellen, ein autonomes Fahrzeug zu erwerben. Bei den zwischen 16- und 29-Jährigen sind es 41 Prozent, wie eine am Freitag veröffentlichte Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergab. "Autonome Autos bringen nicht nur einen höheren Fahrkomfort, sie werden auch die Zahl der Unfälle deutlich reduzieren", sagte Bitkom-Präsident Achim Berg.