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Automobilverband VDA sieht 2022 nur geringes Marktwachstum
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat eine durchwachsene Bilanz des "turbulenten" Jahres 2021 gezogen und erwartet auch für dieses Jahr ein vergleichsweise geringes Marktwachstum. Für 2022 werde eine Inlandsproduktion von 3,5 Millionen Einheiten erwartet, teilte der VDA am Mittwoch mit. Das sei zwar ein Plus von 13 Prozent, entspreche jedoch nur dem Produktionsniveau des Jahres 2020.
Toyota trotzt Chipkrise und sieht Herausforderung in Produktion
Trotz zeitweiliger Produktionsdrosselung und Materialengpässen in Folge der Corona-Krise hat der japanische Autobauer Toyota im vergangenen Quartal die Erwartungen übertroffen. Im Geschäftsquartal von Oktober bis Ende Dezember fuhr der Konzern, der sich 2021 erneut den Titel als weltgrößter Autobauer vor Volkswagen gesichert hatte, nach Angaben vom Mittwoch einen Nettogewinn von 791,7 Milliarden Yen ein (umgerechnet rund sechs Milliarden Euro).
USA: Biden erwähnt endlich Autobauer Tesla in einer Rede
Nach einer Petition und mehrfacher Aufforderung durch Unternehmensgründer Elon Musk hat US-Präsident Joe Biden endlich den Namen von dessen E-Autokonzern Tesla in einer Rede erwähnt. Biden verwies bei einer Veranstaltung zur Errichtung einer Fabrik für Ladestationen im Bundesstaat Tennessee neben den US-Autobauern GM und Ford auch auf "Tesla, den größten Hersteller von Elektrofahrzeugen im Land".
Berlin und die total geistlosen Aktionen von Straßenblockierern
Es vergeht aktuell kein Tag ohne sinnlose Straßen-Blockade in der deutschen Hauptstadt Berlin! Sogenannte "Aktivisten" der Kampagne "Essen Retten – Leben Retten" blockierten erneut die Stadtautobahn in Berlin und es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann diese "Aktivisten" mit ausgeschlagenen Zähnen und gebrochenem Kiefern in ihrem Blut auf der Straße liegen, denn die Berliner Bürger haben von solch angeblichen "Aktivisten" die Nase voll und gehen dazu über, diese "Aktivisten" körperlich massiv zu bedrohen und selbst Hand anzulegen... Auf der A100 waren es gleich 22 Personen, welche vollkommen sinnlos an drei Orten im Stadtteil Tempelhof die Straßen blockierten. Fest steht, kein sogenannter "Aktivist" hat das Recht einen Rettungswagen oder Ärzte im Einsatz zu blockieren. Diese Blockierer überschreiten dabei absolut jede Grenzen der Versammlungsfreiheit und dies ganz bewusst, um die deutsche Hauptstadt mit ihren unsinnigen Aktionen zu terrorisieren und chaotisieren. Dadurch erleiden viele Menschen schwere Einbußen – auch Rettungsdienste werden behindert. Berlin darf nicht zum Spielfeld von Chaoten werden, die sich "Aktivisten" nennen. Solche "Aktionen" sind ein nicht gerechtfertigter Eingriff in den Straßenverkehr. Aktuell zeigt ein Twitter-Video, wie mehrere Männer Aktivisten unsanft von der Straße zu ziehen, das Volk hat die Nase von dem grünen Irrsinn schon lange voll und diese angeblichen "Aktivisten" erreichen damit genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich wollen. Statt Unterstützung ihres Anliegens bei den Bürgern zu erreichen, kommt nun eine grundsätzliche Ablehnung in der Bevölkerung für solch unsinnig geistlose Aktionen und die Gefahr, dass die Bürger durchdrehen und sich diese "Aktivisten" vornehmen und selbige dann in ihrem eigenen Blut auf der Straße zurückbleiben... Vor diesem Hintergrund sollten der Berliner Senat und auch das Justizministerium umgehend die Gesetze ändern und derartiges Treiben solcher "Aktivisten" unter massive Straße stellen, damit nicht eines Tages ein Mensch im Krankenwagen wegen solcher Chaoten stirbt, weil die Straße wieder einmal blockiert wurde - vielleicht wäre es auch besser, wenn der ganze grüne Wahnsinn, samt derlei "Aktionen" ein Ende hätte und diese "Aktivisten" anstatt zu chaotisieren, etwas Nützliches täten, wie zum Beispiel die Pflege von Grünanlagen... (P.Hansen--BTZ)
Schadenersatz für Diesel bei Zahlung nach Bekanntwerden
Wer ein Auto mit manipuliertem Dieselmotor vor Bekanntwerden des Skandals kaufte, danach aber erst bezahlte, kann trotzdem Anspruch auf Schadenersatz haben. Dass der Käufer den Vertrag erfüllte - und zahlte - sei nicht ungewöhnlich oder unangemessen gewesen, erklärte der Bundesgerichtshof (BGH) am Montag in Karlsruhe. Er hob ein Urteil des Oberlandesgerichts Braunschweig auf, das nun erneut über den Fall verhandeln muss. (Az. VI ZR 676/20)
Corona-Proteste in Kanada mit demonstrierenden Lkw-Fahrern
In Kanadas Hauptstadt Ottawa haben sich am Samstag erneut zahlreiche Demonstranten einer Blockade von Lkw-Fahrern angeschlossen, um gegen die Corona-Politik der Regierung zu protestieren. Die Demonstranten schwenkten kanadische Flaggen und riefen Sprechchöre gegen die Regierung von Premierminister Justin Trudeau. Bei eiskalten Temperaturen wärmten sie sich an Lagerfeuern auf und bauten vor dem Parlament Hüpfburgen für Kinder auf.
Brandenburger Wirtschaftsminister schwärmt von Elon Musk
Der Wirtschaftsminister von Brandenburg, Jörg Steinbach (SPD), ist sehr beeindruckt von Tesla-Chef Elon Musk. Wenn Musk an der Baustelle für die künftige Tesla-Fabrik im brandenburgischen Grünheide vor Ort sei, bespreche er sich in einem der Baucontainer mit seinen Teams. "Da ist alles vollgekleistert mit technischen Zeichnungen", sagte Steinbach nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Musk sei "sehr detailinteressiert und ein totaler Workaholic".
Erstmals seit halbem Jahr wieder mehr neu zugelassene Autos
Zum ersten Mal seit gut einem halben Jahr ist der Automarkt in Deutschland im Januar wieder gewachsen. Die Zahl der Neuzulassungen legte im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,5 Prozent auf 184.112 zu, wie das Kraftfahrtbundesamt (KBA) mitteilte. "Dies ist der erste Marktzuwachs seit Juni vergangenen Jahres", erläuterte der Verband der Automobilindustrie (VDA).
Benzin- und Ölpreise bescheren Shell 20 Milliarden Dollar Profit
Der niederländisch-britische Ölriese Shell vermeldet dank der kräftig gestiegenen Ölpreise glänzende Zahlen für das vergangene Jahr. Der Nettogewinn habe 2021 bei 20,1 Milliarden Dollar (17,8 Milliarden Euro) gelegen, teilte der Konzern am Donnerstag mit. 2020, als die Corona-Krise den Ölpreis einbrechen ließ, hatte Shell 21,7 Milliarden Dollar Verlust eingefahren.
Opel braucht hunderte Leiharbeiter für Werk in Rüsselsheim
Nach umfangreichen Stellenstreichungen in Deutschland benötigt der Autobauer Opel nun hunderte Leiharbeiter für das Werk in Rüsselsheim. "Es ist korrekt, dass wir im Werk Rüsselsheim über einen Personaldienstleister eine mittlere dreistellige Zahl an Stellen temporär besetzen", teilte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP mit. Er bestätigte damit einen Bericht der "Wirtschaftswoche".
Ifo-Institut: Lage der Autohersteller verbessert sich nur leicht
Die Lage der im Zuge der Corona-Pandemie stark von Lieferengpässen betroffenen Autohersteller hat sich laut dem Münchener Ifo-Institut leicht verbessert. Der Indikator für die Branche stieg im Januar auf plus 4,6 Punkte, nach 0,8 Punkten im Dezember, wie das Ifo-Institut am Donnerstag mitteilte. Die Situation der Zulieferer sei hingegen weiter angespannt, erklärte der Leiter des Ifo- Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien, Oliver Falck.
Opec+ bleibt bei moderater Ausweitung der Ölfördermenge
Ungeachtet der hohen Rohölpreise und der derzeitigen geopolitischen Spannungen halten die in der Opec zusammengeschlossenen Ölförderstaaten und ihre Partnerländer an einer moderaten Ausweitung der Fördermenge fest. Auch im März soll die Produktion um weitere 400.000 Barrel pro Tag ausgeweitet werden, wie die 23 Länder umfassende Gruppe Opec+ am Mittwoch mitteilte. Um diese Menge war die Förderung bereits nach dem letzten Treffen der Gruppe Anfang Januar angehoben worden - trotz Forderungen aus den USA nach einer deutlicheren Ausweitung.
Lkw-Kartell: EU-Gericht bestätigt Geldstrafe gegen Scania
Das Gericht der Europäischen Union (EuG) hat die gegen den Lkw-Hersteller Scania im Jahr 2017 verhängte Geldbuße von 880 Millionen Euro bestätigt. Die Klage der Volkswagen-Tochter wurde abgewiesen, wie das Gericht am Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Die EU-Kommission hatte die Strafe wegen unerlaubter Preisabsprachen verhängt. (Az. T-799/17)
Hybridautos überholen in EU 2021 bei Zulassungen Diesel-Pkw
Hybridautos haben in der Europäischen Union im vergangenen Jahr bei den Neuzulassungen erstmals Diesel-Pkw hinter sich gelassen, der Löwenanteil des Automarktes entfällt aber weiterhin auf Benziner. Wie der europäische Herstellerverband Acea am Mittwoch mitteilte, lag der Anteil von Hybridautos an den Neuzulassungen 2021 ebenso wie der von Dieseln bei 19,6 Prozent. In absoluten Zahlen lagen die Hybride mit 1.901.239 verkauften Einheiten in der EU aber knapp vor den Dieselautos (1.901.191).
ADAC: Benzinpreis erreicht in Deutschland neues Rekordhoch
Für einen Liter Benzin müssen Autofahrer laut ADAC aktuell so viel Geld bezahlen wie niemals zuvor. Im Tagesdurchschnitt erreichte der Preis für einen Liter Super E10 bundesweit 1,712 Euro, wie der ADAC am Mittwoch erklärte. Damit überstieg der Benzinpreis seinen bisherigen Rekordstand vom 13. September 2012. Damals hatte der Liter Super E10 mit 1,709 Euro zu Buche geschlagen.
Automobile: Daimler benennt sich offiziell in Mercedes-Benz um
Der deutsche Autobauer Daimler heißt seit Dienstag offiziell Mercedes-Benz Group AG. Die Umbenennung "unterstreicht unseren strategischen Fokus", erklärte Vorstandschef Ola Källenius. "Wir besinnen uns damit für jeden sichtbar auf den Kern unseres Unternehmens - die begehrenswertesten Automobile der Welt zu bauen." Bereits im Dezember war die Lastwagen-Sparte des Unternehmens als Daimler Truck Holding eigenständig an die Frankfurter Börse gegangen.
LKW-Fahrer in Kanada protestieren gegen Corona-Impfpflicht
In Kanada haben hunderte Lkw-Fahrer mit einer tagelangen Protestfahrt gegen die Corona-Impfpflicht protestiert, die seit kurzem bei Überquerung der Grenze in die USA gilt. Am Samstag kamen die Trucker in der Hauptstadt Ottawa an, wo sie von tausenden Menschen begeistert empfangen wurde. Die Demonstranten schwenkten kanadische Flaggen und Plakate mit der Aufschrift "Freiheit" und riefen Sprechchöre gegen Premierminister Justin Trudeau.
ADAC: Dieselpreis trotz billigeren Rohöls weiter auf Rekordhöhe
Autofahrer müssen an der Tankstelle weiterhin tief in die Tasche greifen: Der Liter Diesel kostet aktuell durchschnittlich 1,611 Euro und damit so viel wie niemals zuvor, wie der ADAC am Mittwoch erklärte. Im Vorwochenvergleich stieg der Dieselpreis damit erneut um einen Cent an. Auch Benzin verteuerte sich um 0,9 Cent auf einen Durchschnittspreis von 1,681 Euro pro Liter.
Habeck (Grüne) will Wasserstofftechnik in Europa voranbringen
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will klimafreundliche Technologien wie die Wasserstofftechnik in Europa voranbringen. Um die EU zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen, "brauchen wir grüne Spitzentechnologien made in EU, wie beispielsweise beim Thema Wasserstoff", erklärte Habeck anlässlich seines Antrittsbesuchs am Dienstag in Brüssel. Daher wolle er die Zusammenarbeit mit der EU "weiter vertiefen".
BGH zu Abgasskandal: Behalten des Autos und Ersatz möglich
Wer ein vom Dieselskandal betroffenes Auto gekauft hat, hat die Wahl: Er kann gegen Rückgabe des Wagens den kompletten Kaufpreis zurückverlangen oder das Auto behalten und nur den Ausgleich der Wertminderung fordern. Das bekräftigte der Bundesgerichtshof (BGH) am Montag in Karlsruhe und gab der Revision eines Seat-Käufers überwiegend statt. Der Mann will Ersatz für den Betrag, um den er das Auto womöglich zu teuer kaufte - weil er zu dem Zeitpunkt noch nicht vom Abgasskandal wusste. (Az. VIa ZR 100/21)
Volkswagen erreicht mit Elektro-Offensive EU-CO2-Flottenziel
Im Jahr 2020 hatte der Autobauer Volkswagen den Flottengrenzwert der Europäischen Union noch gerissen - im vergangenen Jahr hat der Konzern mit seinen Marken wie Audi, Porsche oder Skoda das EU-Ziel beim Ausstoß von Treibhausgasen eingehalten. Wie Volkswagen am Montag in Wolfsburg mitteilte, kam die Pkw-Neuwagenflotte 2021 nach vorläufigen Zahlen auf einen CO2-Durchschnittswert von 118,5 Gramm pro Kilometer. Damit liege der Konzern rund zwei Prozent unter seinem gesetzlichen Ziel.
Luxusauto Lamborghini ist für dieses Jahr "fast ausverkauft"
Die italienische VW-Tochter Lamborghini will nach den Rekordverkäufen 2021 in diesem Jahr die Produktion erhöhen. "Wir sind in der glücklichen Situation, dass wir 2022 schon fast ausverkauft sind. Wir sind bei ungefähr einem Jahr Auftragsvorlauf", sagte Lamborghini-Chef Stephan Winkelmann der "Automobilwoche" vom Montag. "Wir sind gerade dabei zu prüfen, ob wir die Produktion steigern und hier noch etwas zulegen können, um die Wartezeit für die Kunden nicht über ein Jahr hinaus anwachsen zu lassen."
Lkw-Fahrer in Kanada protestieren gegen Corona-Impfpflicht
In Kanada protestieren dutzende Lkw-Fahrer gegen die Corona-Impfpflicht, die seit kurzem bei Überquerung der Grenze in die USA gilt. Am Sonntag startete der sogenannte "Konvoi für die Freiheit" in der Stadt Vancouver an der kanadischen Westküste, wie kanadische Medien berichteten. Ziel ist die Hauptstadt Ottawa, rund 4400 Kilometer entfernt.
Französischer Energieriese Total zieht sich aus Myanmar zurück
Knapp ein Jahr nach dem Militärputsch in Myanmar zieht sich der französische Ölriese Total Energies aus dem südostasiatischen Land zurück. Mit Blick auf die Menschenrechte und die Rechtsstaatlichkeit habe sich die Lage in Myanmar so sehr verschlechtert, dass das Unternehmen dort keinen "hinreichend positiven Beitrag" mehr leisten könne, teilte Total am Freitag mit.
ADAC: Dieselpreis klettert erstmals über Marke von 1,60 Euro
Der Preis für Diesel ist so hoch wie nie zuvor. Im bundesweiten Schnitt kostet Diesel derzeit 1,601 Euro pro Liter, das ist ein Anstieg um 1,6 Cent im Vergleich zur Vorwoche, erklärte der ADAC am Mittwoch. Der Dieselpreis kletterte somit erstmals über die Marke von 1,60 Euro. Der Benzinpreis stieg im Vorwochenvergleich um 1,7 Cent auf durchschnittlich 1,672 Euro pro Liter.
Mehrheit würde für umweltfreundlichere Autos mehr bezahlen
Eine Mehrheit der Menschen in den vier größten europäischen Volkswirtschaften wäre einer aktuellen Umfrage zufolge bereit, für umweltfreundlichere Autos mehr Geld zu bezahlen. Etwa zwei Drittel (65 Prozent) der Befragten in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien sagten, wie würden bis zu 500 Euro mehr zahlen, wenn die Hersteller die Schadstoffemissionen ihrer Autos "deutlich reduzieren" würden. Das teilte am Dienstag die Organisation Transport and Environment mit, die die Umfrage in Auftrag gegeben hatte.
Chipmangel: Auto-Neuzulassungen in 2021 auf Rekordtief
Der Mangel an Mikrochips für die Autoindustrie hat den Neuwagenmarkt in der EU im vergangenen Jahr auf ein Rekordtief einbrechen lassen. Wie der europäische Herstellerverband Acea am Dienstag mitteilte, ging die Zahl der Neuzulassungen in der Europäischen Union 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent auf 9,7 Millionen Fahrzeuge zurück. Das ist der niedrigste Wert seit Einführung der Statistik im Jahr 1990.
Benzin: Ölpreis für Sorte Brent auf höchstem Stand seit 2014
Der Rohölpreis für die Sorte Brent hat am Dienstag seinen höchsten Stand seit mehr als sieben Jahren erreicht. Ein Barrel der Nordseesorte kostete um 01.40 Uhr GMT (02.40 Uhr MEZ) auf den asiatischen Märkten 86,84 Dollar (76,04 Euro). Damit überstieg der Preis die Marke von 86,74 Dollar vom 30. Oktober 2014. Ein Barrel sind 159 Liter.
Automobile: Indische Bundesstaaten buhlen um Teslas Gunst
In Indien schlagen die jüngsten Äußerungen von Tesla-Chef Elon Musk zu "Herausforderungen" rund um den möglichen Markteinstieg des US-Elektroautobauers hohe Wellen - und wecken Begehrlichkeiten. Im Kurzbotschaftendienst Twitter meldeten sich über das Wochenende politische Vertreter aus mehreren indischen Bundesstaaten zu Wort, um Tesla zum Bau einer Fabrik in ihrer jeweiligen Region zu ermutigen.
Al-Attiyah feiert vierten Gesamtsieg bei der Rallye Dakar
Nasser Al-Attiyah hat die 44. Rallye Dakar gewonnen und seinen vierten Gesamtsieg gefeiert. Bei der kurzen letzten Etappe ließ der 51 Jahre alte Katarer nichts mehr anbrennen und verwaltete seinen Vorsprung im Toyota souverän. Der neunmalige Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb (Prodrive) aus Frankreich beendete die Dakar mit 27:46 Minuten Rückstand als Zweiter.
Elon Musk sieht für Tesla-Start in Indien noch "viele Herausforderungen"
Der Markteinstieg des US-Elektroautobauers Tesla in Indien lässt vorerst weiter auf sich warten. Es gelte, noch "viele Herausforderungen" mit der indischen Regierung zu meistern, schrieb Tesla-Chef Elon Musk am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Weitere Angaben dazu machte er nicht. Allerdings hatte Musk im vergangenen Juli getwittert, dass Tesla zwar den Markteintritt in dem 1,3-Milliarden-Einwohner-Staat anpeile, in Indien die Importzölle aber "bei weitem die höchsten der Welt von allen großen Ländern" seien.
Volkswagen lieferte 2021 trotz hoher Nachfrage weniger Autos aus als 2020
Trotz hoher Kundennachfrage und voller Auftragsbücher hat Volkswagen im vergangenen Jahr weniger Autos ausgeliefert als 2020. Der Absatz ging um 4,5 Prozent zurück, wie VW am Mittwoch mitteilte. Grund war demnach die globale Halbleiterknappheit. Den Absatz vollelektrischer Autos verdoppelte VW aber. Ihr Anteil an allen Auslieferungen stieg von 2,5 auf 5,1 Prozent.