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Nur noch 4,4 Millionen junge Leute besitzen einen Führerschein
Junge Menschen in Deutschland besitzen zunehmend seltener einen Führerschein. Zwischen Jahresbeginn 2010 und Anfang 2019 sank die Zahl der bis 24-Jährigen mit einem Führerschein für Pkw, Motorrad oder Roller von 5,1 Millionen auf 4,4 Millionen, wie BERLINER TAGESZEITUNG am Freitag unter Berufung auf Zahlen des Kraftfahrtbundesamts erfuhr.
Anklage gegen Ex-VW-Chef Winterkorn stützt sich auf Zeugen
Im Dieselskandal wollen nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG zufolge vier Kronzeugen gegen den ehemaligen VW-Chef Martin Winterkorn aussagen. Sie sollen vor Gericht bezeugen, dass Winterkorn schon vor Bekanntwerden der Abgasmanipulationen durch die US-Umweltbehörde davon wusste, wie BTZ aktuell erfuhr. Die vier Zeugen der Anklage sind demnach alle ranghohe VW-Mitarbeiter und selbst Beschuldigte im Verfahren.
Gericht: Das Autokennzeichen HH 1933 kann eingezogen werden
Das Autokennzeichen HH 1933 erinnert an die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft, ist damit sittenwidrig und darf daher durch die Zulassungsbehörde eingezogen werden. Dies entschied das Verwaltungsgericht Düsseldorf in einem am Donnerstag veröffentlichten Beschluss. Im vorliegenden Fall hatte das Straßenverkehrsamt des Kreises Viersen das Kennzeichen HH 1933 zunächst als Wunschkennzeichen vergeben, auf eine Bürgerbeschwerde aber wieder eingezogen. (Az. 6 L 175/19)
Preise an deutschen Tankstelle steigen im April auf Jahreshoch
Aufgrund der Entwicklungen auf den globalen Ölmärkten haben die Kraftstoffpreise an deutschen Tankstellen laut ADAC im April ihr bisheriges Jahreshoch erreicht. Ein Liter Super E10-Benzin kostete im Mittel 1,447 Euro, teilte der Automobilclub am Donnerstag in München mit. Das war ein Anstieg um neun Cent im Vergleich zum Vormonat März. Der Liter Diesel verteuerte sich demnach um 1,4 Cent auf 1,279 Euro.
Opel und PSA federführend an Batteriezellkonsortium beteiligt
Der deutsche Autobauer Opel und sein französischer Mutterkonzern PSA wollen sich federführend an einem europäischen Batteriezellkonsortium beteiligen. Das kündigten Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und sein französischer Kollege Bruno Le Maire am Donnerstag in Paris an. Deutschland will das Projekt mit einer Milliarde Euro fördern, Frankreich mit 700 Millionen Euro. Es gehe darum, die "industrielle Selbstbehauptung Europas" gegenüber China und den USA zu sichern, betonte Altmaier.
Familie eines Unfallopfers klagt gegen Tesla wegen des Autopilot
Der US-Elektroautobauer Tesla ist von den Angehörigen eines Unfallopfers in Kalifornien verklagt worden. In der Ende April im Bezirk Santa Clara eingereichten Klage wirft die Verteidigung der Familie des Verunglückten dem Unternehmen vor, die Autopilot-Funktion des Elektroautos sei "fehlerhaft" gewesen. Sie habe daher den Tod des 38-jährigen Familienvaters verursacht, erklärten die Anwälte am Mittwoch.
Bosch setzt für Lkw und Autos auf die Technik der Brennstoffzelle
Bosch setzt auf einen Durchbruch der Brennstoffzellen-Technik für Lkw und Autos - und sieht dabei Potenzial in Milliardenhöhe. Wie der weltgrößte Autozulieferer am Montag mitteilte, steigt Bosch in die Serienfertigung von Brennstoffzellen ein und geht dafür eine Kooperation mit dem schwedischen Hersteller Powercell ein. Bis 2030 werden nach Bosch-Schätzung bis zu 20 Prozent aller Elektrofahrzeuge weltweit mit Brennstoffzellen angetrieben.
Tauziehen um Klimaschutzpolitik wird ein "Preisschild" für CO2
Im Tauziehen um die Klimaschutzpolitik zeichnet sich einem Zeitungsbericht zufolge in der großen Koalition ein Konsens ab. Wer in Deutschland die Atmosphäre durch Autofahren, Heizen oder Landwirtschaft mit dem Treibhausgas CO2 verschmutzt, soll künftig zahlen müssen, wie BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) aktuell erfuhr. Gleichzeitig soll es demnach Entlastungen in gleicher Höhe geben.
Japan: Prozess gegen Ex-Automanager Ghosn wohl erst 2020
Der Prozess gegen den früheren Automanager Carlos Ghosn in Japan könnte nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG bis ins kommende Jahr verschoben werden. Ein Gericht in Tokio habe den ursprünglich geplanten Verhandlungsbeginn im September verworfen und zunächst keinen neuen Termin genannt, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo News am Samstag. Der Schritt deute darauf hin, dass der Prozess erst im Jahr 2020 aufgenommen werden könnte.
Tesla-Chef Musk und US-Börsenaufsicht erzielen eine Einigung
Im Streit zwischen Tesla-Chef Elon Musk und der US-Börsenaufsicht SEC haben beide Seiten nach eigenen Angaben eine Einigung erzielt. Wie aus der am Freitag an das zuständige Gericht in New York übergebenen Einigung hervorgeht, müssen alle öffentlichen Mitteilungen Musks künftig im Vorfeld genehmigt werden. Dies betrifft Mitteilungen in Onlinenetzwerken, in Telefonkonferenzen oder Pressemitteilungen. Die Einigung muss noch richterlich bestätigt werden.
Strafrechtliche Untersuchung gegen Ford wegen "Abgaswerten"
Gegen Ford laufen in den USA strafrechtliche Untersuchungen wegen möglicherweise falscher Abgaswerte. Das teilte der US-Autohersteller am Freitag in einem Dokument für die Börsenaufsichtsbehörde SEC mit. Die vom Justizministerium eingeleitete Untersuchung habe aber nichts mit manipulativer Software wie beim Konkurrenten Volkswagen zu tun.
Wegen Abgasbetrug? Daimler startet überaus schwach ins Jahr
Der Autobauer Daimler hat im ersten Quartal deutlich weniger Fahrzeuge verkauft als im Vorjahreszeitraum. Wie der Konzern am Freitag mitteilte, ging der Absatz von Autos und Nutzfahrzeugen um vier Prozent auf rund 774.000 zurück. Während der Umsatz mit 39,7 Milliarden Euro stabil blieb, verringerte sich der Nettogewinn um neun Prozent auf rund 2,1 Milliarden Euro.
Vettel versteht Rummel um Teamorder nicht - Leclerc ist "frustriert"
Ex-Weltmeister Sebastian Vettel (31) versteht die Aufregung um die Teamorder bei Ferrari nicht. "Es ist normal, dass jeder eine andere Meinung dazu hat", sagte der Heppenheimer vor dem Großen Preis von Aserbaidschan (Sonntag, 14.10 Uhr/RTL und Sky): "Im Nachhinein ist es immer einfacher, gewisse Entscheidungen zu beurteilen." Die Scuderia habe lediglich stets versucht, "das Maximum herauszuholen und Mercedes unter Druck zu setzen".
USA: Tesla fährt im ersten Quartal 700 Millionen Dollar Verlust ein
Der US-Elektroautobauer Tesla hat im ersten Quartal des Jahres schwere Verluste eingefahren. In den ersten drei Monaten betrug der Verlust 702 Millionen Dollar (627 Millionen Euro), wie der von Elon Musk gegründete Konzern am Mittwoch mitteilte.
Ghosn könnte gegen Kaution aus Untersuchungshaft freikommen
Der in Japan inhaftierte Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn könnte bald gegen Kaution auf freien Fuß kommen. Ein Gericht in der Hauptstadt Tokio gab am Donnerstag einem entsprechenden Antrag des Automanagers statt und setzte die Kaution auf 500 Millionen Yen (rund vier Millionen Euro) fest. Die Staatsanwaltschaft dürfte Berufung gegen diese Entscheidung einlegen. Der öffentlich-rechtliche Sender NHK berichtete aber, Ghosn könnte noch am Donnerstag aus der U-Haft entlassen werden.
HH: Verwaltungsgericht schränkt Volkswagens Sammeltaxi ein
Das Verwaltungsgericht Hamburg schränkt Volkswagens Sammeltaxi-Dienst Moia ein. Wie das Gericht am Mittwoch mitteilte, darf Moia vorerst nur 200 statt der bisher erlaubten 500 Fahrzeuge einsetzen. Die Richter gaben damit dem Eilantrag eines Hamburger Taxiunternehmens statt. Volkswagen hatte seinen Dienst erst Montag vor einer Woche gestartet. Die Idee ist, dass ein Auto mehrere Fahrgäste mit ähnlichen Routen gleichzeitig befördert und so billiger als ein Taxi ist.
Automobilhersteller Nissan senkt seine Gewinnprognose stark ab
Der japanische Autobauer Nissan hat seine Gewinnprognose für das abgelaufene Geschäftsjahr stark nach unten korrigiert. Nissan verwies am Mittwoch zur Begründung auf ein zuletzt "schwieriges wirtschaftliches Umfeld" und die Folgen der Affäre um den ehemaligen Aufsichtsratschef Carlos Ghosn. Das Unternehmen rechnet für das Jahr bis März 2019 nur noch mit einem Gewinn in Höhe von 319 Milliarden Yen (2,5 Milliarden Euro) - zuvor war Nissan noch von 410 Milliarden Yen ausgegangen.
US-Behörde weitet Untersuchung defekter Airbags weiter aus
Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat ihre Ermittlungen zu defekten Airbags ausgeweitet, die von dem US-Hersteller ZF TRW stammen. Die Ermittlungen beziehen sich auf Airbags, die in Modelle der Hersteller Fiat Chrysler, Honda, Hyundai, Kia, Mitsubishi und Toyota aus den Jahren 2010 bis 2019 einbaut wurden, wie aus einem am Dienstag veröffentlichten NHTSA-Dokument hervorgeht. Der früher TRW genannte Airbag-Hersteller gehört seit 2015 zum deutschen Autozulieferer ZF Friedrichshafen.
Auto: Frankreich und Japan halten an Renault-Nissan-Allianz fest
Frankreich und Japan halten ungeachtet aller juristischen Turbulenzen an der Allianz der Autobauer Renault und Nissan fest. Sie sei ein "wichtiges Symbol der Industriekooperation" beider Länder, betonten der französische Präsident Emmanuel Macron und Japans Ministerpräsident Shinzo Abe am Dienstag nach einem Treffen in Paris. Der frühere Nissan- und Renault-Chef Carlos Ghosn ist unter anderem wegen des Vorwurfs der Untreue im Visier der japanischen Justiz.
Wirtschaft: Tesla peilt für 2020 selbstfahrende Robotertaxis an
Mit einem neuen Computerchip will der US-Elektroautobauer Tesla bei der Verbreitung selbstfahrender Autos aufs Tempo drücken. Tesla-Chef Elon Musk äußerte sich am Montag bei einer Präsentation vor Investoren zuversichtlich, dass bereits ab 2020 autonome Robotertaxis über eine Fahrdienst-App ähnlich der des US-Anbieters Uber verfügbar sein könnten. Kurz zuvor hatte das Unternehmen neu entwickelte Computerhardware vorgestellt, die in allen Fahrzeugen des Autobauers für "vollständige" Selbstfahr-Möglichkeiten sorgen soll.
China: Tesla untersucht die Explosion eines Autos in einer Garage
Der US-Elektroautobauer Tesla untersucht die mögliche Explosion eines seiner Autos in China. Aufnahmen einer Sicherheitskamera, die im chinesischen Internetdienst Weibo veröffentlicht wurden, zeigen, wie weißer Rauch unter dem Auto in einer Garage in Shanghai hervorquillt. Dann steht der Wagen, bei dem es sich augenscheinlich um ein Model S handelt, plötzlich in Flammen. Tesla habe ein Expertenteam nach Shanghai entsandt, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Japan: Neuerliche Untreue-Anklage gegen Automanager Ghosn
Die japanische Staatsanwaltschaft hat eine neue Anklage wegen schwerer Untreue gegen den früheren Nissan- und Renault-Chef Carlos Ghosn erhoben. Dabei geht es um den Vorwurf der Veruntreuung von Nissan-Geldern, wie das zuständige Gericht in Tokio am Montag mitteilte. Nach der Erweiterung der Anklageschrift können Ghosns Anwälte nun erneut seine Freilassung auf Kaution beantragen.
VW-Manager: Das laden vieler E-Fahrzeuge überlastet Stromnetz
VW-Manager Andreas Renschler sieht das Stromnetz in Deutschland nicht gerüstet für das gleichzeitige Laden zahlreicher Elektrofahrzeuge. "Wollten allein die 450 Busse der Stadt München über Nacht laden, dann hätten wir ein Problem", sagte der für Busse und Lastwagen zuständige Konzernvorstand der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Sollten auch hunderttausende private E-Autos nachts ans Netz, gebe es in der Stadt Schwierigkeiten.
Erstmals CO2-Grenzwerte für Busse und Lkw in der EU ab 2020
In der EU gelten ab 2025 erstmals verbindliche CO2-Grenzwerte für Lkw und Busse. Eine entsprechende Verordnung verabschiedete das Europaparlament am Donnerstag. Die Reduktion wird gemessen am Ausstoß des Jahres 2019. Außerdem beschloss das Parlament verbindliche Quoten für emissionsärmere Busse im öffentlichen Nahverkehr, die ab 2030 von Kommunen eingehalten werden müssen.
EU: Ab 2025 verbindliche CO2-Grenzwerte für Lkw und Busse
In der EU soll es ab 2025 erstmals verbindliche CO2-Grenzwerte für Lkw und Busse geben. Eine entsprechende Verordnung hat das Europaparlament am Donnerstag abschließend verabschiedet. Demnach soll der CO2-Ausstoß neuer Lkw bis zum Jahr 2025 um 15 Prozent und bis 2030 um 30 Prozent gesenkt werden. Die Reduktion wird gemessen am Ausstoß des Jahres 2019. Die Werte gelten jeweils für die gesamte Flotte eines Herstellers. Besonders sparsame Fahrzeuge sollen dabei mehrfach angerechnet werden.
Abgasbetrug: Europäischer Automarkt in der Rezession
Schlechte Zeiten für Autohändler in Europa nach einem großen Vertrauensverlust in der Kundschaft durch dreisten Abgasbetrug und fragwürdigen Versprechungen: Die Zahl der Neuzulassungen ist im März zum siebten Mal in Folge massiv zurückgegangen. Wie der europäische Herstellerverband ACEA am Mittwoch mitteilte, kamen 1,72 Millionen Autos neu auf die Straßen - 3,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Im gesamten ersten Quartal beträgt der Rückgang damit 3,3 Prozent.
Gericht erklärt Gesetz zur "Aufweichung" der Stickoxid-Grenzwerte für unwirksam
Die erst im März beschlossene Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes kann einem Gerichtsurteil zufolge Fahrverbote für Dieselautos nicht verhindern. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) veröffentlichte am Mittwoch die volle Urteilsbegründung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg in Mannheim zu Fahrverboten in Reutlingen. Demnach dürfe die Bundesregierung "nicht unter Berufung auf den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz unionsrechtlich geltende, dem Gesundheitsschutz verpflichtende Grenzwerte de facto aufweichen oder aushöhlen".
Bis zu Prozess gegen Ex-VW-Chef Winterkorn vergeht noch Zeit
Bis zum Beginn eines möglichen Gerichtsprozesses gegen den ehemaligen VW-Chef Martin Winterkorn werden noch "mehrere Monate" vergehen. Wie das Landgericht Braunschweig am Dienstag mitteilte, müssen zunächst fast 700 Seiten Anklageschrift und 75.000 Seiten Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft geprüft werden. Auch die Verteidiger der insgesamt fünf Angeklagten erhalten nun die Gelegenheit, sich zu der Anklageschrift zu äußern und Einwände beziehungsweise Beweisanträge einzubringen.
Abgasbetrug: Gewinne der Autoindustrie brechen massiv ein
Der Gewinn der größten Autohersteller der Welt ist im vergangenen Jahr eingebrochen. Wie die Unternehmensberatung EY am Dienstag mitteilte, stieg zwar der Gesamtumsatz der 16 größten Autobauer um 2,5 Prozent - der Absatz sank aber erstmals seit 2019, nämlich um 0,9 Prozent. Der operative Gewinn der Firmen zusammengenommen ging 2018 um neun Prozent zurück. Dabei konnten sechs Firmen ihren Gewinn steigern, zehn mussten Einbußen vermelden.
Automesse Shanghai öffnet unter düsteren Vorzeichen die Tore
Heute öffnet in Shanghai die wichtigste Automesse des weltgrößten Absatzmarktes China ihre Tore. Für die von dem Schwellenland abhängigen westlichen Autobauer ist China derzeit unsicheres Terrain: Zwei Jahrzehnte nahezu ungebremsten Wachstums neigen sich dem Ende zu. Außerdem wächst die einheimische Konkurrenz, angetrieben vom staatlich verordneten Umstieg auf Elektroautos.
Abgasbetrug: Anklage gegen Ex-VW-Chef Winterkorn
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat im Skandal um illegale Abschalteinrichtungen Anklage gegen den früheren Volkswagen-Chef Martin Winterkorn erhoben. Ihm sowie vier weiteren Beschuldigten werden unter anderem ein "besonders schwerer Fall des Betruges" sowie ein Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb vorgeworfen, wie die Behörde am Montag mitteilte. Insgesamt geht es um einen Tatzeitraum von November 2006 bis September 2015.
Auto: Legendäre Rallye Dakar findet 2020 in Saudi-Arabien statt
Die Rallye Dakar kehrt Südamerika nach elf Jahren den Rücken. Wie der Veranstalter ASO am Montag mitteilte, wird das Wüstenrennen im kommenden Jahr erstmals in Saudi-Arabien stattfinden. Weitere Details sollen am 25. April verkündet werden.